Mein Problem, oder eher das von meinem Sohn, ist Folgendes:
Und dazu muß ich etwas weiter ausholen.
Mein Sohn hst sich vor knapp einen viertel Jahr einen Hund aus dem Tierheim geholt, von dem die Vorgeschichte nicht so genau bekannt war, nur dass die letzten Besitzer alte Leute waren. Nun ist Tynie ein sehr großer Hund, sodass er schnell wieder im Tierheim landete, denn die alten Leute kamen mit ihm nicht klar.
Nun war mein Sohn in diesem Tierheim, um sich die Tiere anzusehen und sich für einen Hund zu entscheiden und sah Tynie, Es war "Liebe auf den ersten Blick". Tynie bekam bei meinem Sohn sein neues zu Hause.
Bis vor ein paar Tagen ging auch alles gut.
Als der Hund am letzten Freitag wie immer seinen großen Rundgang bekam, versuchte er aus heiterem Himmel eine Frau auf einem Fahrrad anzugehen. Und zu Hause tut er das gleiche mit meinem Sohn und dessen Partnerin.
Dazu muß ich noch anmerken, dass Tynie in den letzten Tagen sehr angwespannt ist, bei einigen Ereignissen am ganzen Körper zittert, als hätte er furchtbare Angst vor etwas.
Nun hat mein Sohn gesagt, Tynie soll eingeschläfert werden.
Aber ich denke, dass er noch therapierbar ist.
Mein Sohn aber ist durch die Meinung seines Tierarztes dass da nichts mehr zu machen sei, in seiner Ansicht, den Hund einzuschläfern, mehr als bestärkt.
Ich habe heute das Internet durchforstet und Beiträge gefunden, dass es noch möglich wäre, Tynie zu helfen, wieder ein "normaler" Hund zu werden.
Was würdet Ihr mir bzw. meinem Sohn raten? Danke