Hallo!
Ich bräuchte ein paar Meinungen, Erfahrungen oder Tipps von euch.
Erstmal ein paar Infos zu Kimmy, denke, die werdet ihr brauchen.
- bald 8 Jahre alt
- bekommt schilddrüsenmedikamente
- ist leicht übergewichtig :|
- ist sehr verspielt und kuschelbedürftig
Nun haben wir seit einiger Zeit ein Problem:
Sie zittert stark am ganzen Körper. Das tritt aber ausschließlich abends auf. Tagsüber ist sie fit und agil. Auch wenn sie ab und an mal Probleme mit ihrer Hüfte hat (sie ist gerade auf Diät. Wiegt nicht viel zu viel, aber es ist einfach gesünder.).
Immer Abends fängt sie an, am ganzen Körper stark zu zittern. Besonders, wenn sie einatmet. Kann ich jetzt irgendwie schwer beschreiben.
Oft schaut sie dann von Tür zu Tür, von Fenster zu Fenster oder starrt einfach nur durch den Raum, als würde sie irgendwas sehen.
Fast immer beginnt sie dann auch zu hecheln.
NATÜRLICH waren wir schon beim Tierarzt, der konnte aber leider nichts feststellen. Wir sind der Meinung, sie hast Angst - aber wir wissen weder vor was oder wem, noch, wie wir sie beruhigen können oder ihr ein Gefühl von Sicherheit geben können.
Dieses Zittern scheint von Woche zu Woche schlimmer zu werden und wir sind total verzweifelt.
Denkt ihr, sie hat Angst vor irgendwas?
Oder könnten es auch körperliche Ursachen sein? (Schilddrüse???) Wobei ich da dann dieses herumschauen und starren nicht verstehe.
Ich habe schon an Halluzinationen gedacht, weiß aber nicht, ob das bei Hunden der Fall ein kann?
Sollten wir einen Hundepsychologen aufsuchen oder ist das nur Humbug?
Ich mach mir unendlich viel Sorgen, ich weiß nicht mehr weiter und es wäre einfach schön, wenn ihr mir etwas helfen könntet.
Vielleicht habt ihr ja ähnliche Erfahrungen gemacht.
Liebe Grüße,
Steffi