Beiträge von Sandhund87

    Hey, danke euch erstmal für die schnellen antworten.also "nein" habe ich ihm beigebracht, jedoch hört er darauf im Moment nur wenn er in unmittelbarer nähe ist. Dann schaut er mir in die Augen und wartet bis das Kommando kommt zum nehmen...wenn er jedoch frei läuft und "beute" macht rennt er sofort weg damit er sie in ruhe vertilgen kann... da hilft mein "nein" sagen und alles locken nichts...lieben Gruß, der sandhund


    Edit: die knowledge Base habe ich mir durchgelesen, ausgedruckt und werde das mal so machen...danke euch!

    Hey,


    mein kleiner Shar-Pei/English Bully-Mix ist eigentlich ein lieber...aber letztens, als er `nen toten Vogel im Maul hatte und ich ihm diesen abnehmen wollte hat er ziemlich heftig geknurrt, angefangen zu zittern und wollte den Vogel möglichs schnell runterschlingen. Daraufhin habe ich das mal bei Leckereien versucht...bei kleinen "keksen" ist er lieb und gibt sie wieder her ohne zu zicken, bei einem rinti hühnchenstreifen jedoch ist dasselbe wie beim toten vogel passiert...wenn ich ihm während des fressens den napf wegnehme ist alles gut und er sitzt lieb da, selbst wenn es minuten dauert...auch habe ich nachdem er z.B. sein großes geschäft gemacht hat mal angefangen aus spass zu sagen "schnelllll weg", dann ist er immer so niedlich los gerannt, aber jetzt ist es so, das er mich dann anknurrt und ein wenig in die hose schnappt. das macht er auch wenn ich ich z.B. im wald ein großen berg runter renne und er mitrennt und ich dann anhalte...könnt ihr dazu was sagen und mir nen tipp geben wie ich das zu verstehen habe?!


    danke im vorraus


    ps:entschuldigt bitte die groß- bzw. kleinschreibung, meine tastatur macht er mir nicht leicht, ist etwas defekt :D

    Hallo,


    wir(Freundin und ich) haben seit einer knappen Woche einen MIX-Rüden aus Shar-Pei(Papa) und Englischer Bulldogge(Mum). Es ist unser erster Hund. Die Anschaffung des Hundes war ca. ein Jahr geplant. Habe vorher ein paar Bücher gelesen, im Internet gestöbert, Urlaub genommen, das nötige Zubehör gekauft und konnte es kaum erwarten. Dann war es soweit... Haben Monthy abgeholt und alles lief prima. Auch die ersten Tage waren toll. Das mit der Stubenreinheit wird immer besser, er ist noch etwas ängstlich beim Gassi gehen, Welpenspielgruppe 2x pro Woche läuft super. Gesund und lebhaft ist er auch...auf gut deutsch: Das Problem ist nicht der Hund...sondern ich...Ich zweifel, ich bin irgendwie unsicher, habe ab und zu Angst ob ich das alles schaffe...versteht mich nicht falsch, ich bzw. wir wollten diesen Hund, und wir lieben ihn jetzt schon. Meine Freundin kommt damit irgendwie besser zurecht, jedenfals lässt sie sich nichts anmerken. Aber vielleicht denkt sie nicht zuviel nach. Ich mache mir Gedanken ob es mit dem alleine bleiben irgendwann mal klappt (wir üben schon kräftig). Ich denk drüber nach ob er ein "lieber" Hund wird, einer der Kinder mag, gerne mit anderen Hunden spielt. Ich weiss das ich das alles beeinflussen kann und auch muss...aber dann zweifel ich wieder an mir selbst und damit auch an der Entscheidung ihn zu uns geholt zu haben. Obwohl ich ihn sehr gern habe.
    Ging es euch vielleicht ähnlich und wie seid ihr damit umgegangen? Habt ihr Tips die mich beruhigen und davon abhalten alles zu "zerdenken"...Ich danke im Vorraus für die Antworten...


    MfG, Marcel + Monthy