Beiträge von Timberwood

Wir kommen aus der Nähe von Dresden,
ich werde mich morgen mal mit einem professionellen Tierpsychologen in Verbindung setzen. Unsere Hundetrainerin nennt sich zwar selber auch so aber da scheint es wohl doch noch ein paar Unterschiede zu geben.

Hallo,

meine Familie hat einen Tibetterrier, der vor kurzem 8 Monate alt geworden ist. Vor ungefähr 8 Wochen ist folgendes Problem erstmalig aufgetreten: Der Hund hatte einen Knochen, den er scheinbar nicht hergeben wollte. Wir haben ihn angesprochen und dann versucht, ihm diesen wegzunehmen, woraufhin der Hund ohne Vorwarnung wie wild um sich gebissen hat und auf uns los gegangen ist.
Wir waren sehr erschrocken und dachten, dass es vielleicht bei dem einen Mal bleibt, aber in den letzten Wochen ist das Problem immer wieder aufgetreten. Er beisst jetzt nicht nur wenn man ihm etwas wegnehmen möchte, was er nicht darf, sondern schon, wenn er nur in der Tür oder vor dem Schrank liegt und man sich dieser/m nähert.
Von diesen sich leider vermehrenden Ausrastern anbgesehen ist es ein leiber und treuer Hund der sich außerhalb der Wohnung auch gut benimmt und für sein Alter auch schon recht gut hört.

Aber in solchen Momenten scheint er eben wie von Sinnen, er knurrt nicht einmal zur Vorwarnung und schafft es auch, uns böse zu verletzen.

Eine Hundetrainerin (bei welcher er auch zur Welpen- und Junghundeschule gegangen ist) und die Zücherterin haben wir schon befragt und natürlich auch schon verschiedene Ratschläge umgesetzt aber es wird einfach immer schlimmer.

Habt Ihr schon etwas in dieser Art erlebt oder kennt jemand einen guten Hundepsychologen in Dresden und Umgebung. Könnte vielleicht auch eine Krankheit hinter den Verhaltensänderungen stecken?

Bitte helft uns und dem kleinen Eddy!