Beiträge von CanisNivis

    Naja bei einem TA Besuch mit Wildtieren muss man nciht zwangslüfig die Polizei verständigen Tierärzte sind (eigentlich) dazu verpflichetet verletzte Wildtiere kostenfrei zu behandeln.

    Bei Haustieren gebe ich Dir recht und den Punkt mit potentielle gefährlichen Tieren (Beispiel Wildscheine) möchte ich auch nochmal unterstreichen.

    Im Zweifelsfall hab ich es immer einfach, da mein Partner und mein Vater Jäger bzw. Förster sind und ich somit immer schnell jemanden zum nachfragen habe.

    Wenn noch spezielle Fragen zu Wild oder zu Unfällen mit Wild sind kannst Du auch fragen- wenn ich es nicht weiß frage ich auch gerne nach.

    Bei Wildschweinen und ,,gewöhnlichem" Wild wie z.B. Rehen und Wildschweinen ist ein Tierarztbesuch von Jagdpächterseite aus normalerweise nicht gewollt. Mal agesehen von der schon genannten Gefahr die von den Tieren ausgehen kann ist es einfach so, dass es von diesem Wild so viele gibt und sie idR eh dezimiert werden müssen. Man muss auch bedenken das der direkte Kontakt mit dem Menschen (besonders direkter Körperkontakt) für die Wildtiere Stress pur ist und wirklich schlimm. Die Prozedur der Behandlung und ggf. Aufenthalt ine ienr Auffangstation ist auch nicht unbedingt das Wahre.


    Bei bedrohten Tierarten- sagen wir mal Wildkatzen o.ä. sieht das natürlich anders aus.

    Generell muss jeder zu eienm gewissen Teil selbst entscheiden und das Ganze auch von der Situation abhängig machen.

    Wow, nach Russland, das ist ja toll!

    Werdet ihr fortan da leben?

    Ich persölich würde ihn mal vorsorglich an einen Maulkorb gewöhnen, ich denke aber, dass das kein Muss ist.

    Wen dein Hund gerne/ruhig Auto fährt sollte das eigentlich kein großes Problem sein. Bedacht werden müssen natürlich die vielen Pausen, die ihr zwischendurch machen müsst. Weiß ja nicht wohin genau ihr nach Russland wollt und wie lang die Strecke ist. Eine Hündin meiner Züchterin kommt aus Moskau und wurde von den Züchtern hierher gebracht. Das war eine mehrtägige Autofahrt mit Übernachtung/en dazwischen und Pausen mit großen Spaziergängen und kleineren Pipipausen.

    Das ging also eigentlich relativ locker! :gut:

    Estandia. :gut:

    Hinzufügen würde ich noch, dass ich mir stets Handschuhe (solche dicken Lederarbeitshandschuhe) im Auto mitnehmen würde. Man weiß nicht, womit man sich womöglich ansteckt wenn das verwundete Tier einen in Panik beißt wenn man es zum Arzt nehmen will.

    Eine Box/Karton können auch nicht schaden für kleinere Tiere- die kann man ja ggf. sonst für Einkäufe etc. verwenden und nimmt nicht soviel Platz weg.

    Ich persönlich hab die Nummer von den örtlichen Jägern und des Forstamtes eingespeichert- so hat man die Nummer immer parat. Tierarztnummer habe ich auch eingespeichert. :smile:

    Was noch wichtig zu wissen ist und die meisten wohl gar nicht wissen ist, dass ihr wenn Notstand ist- also das Tier wirklich so stark verletzt ist, dass es im Todeskampf ist o.ä. ihr das Tier auch ohne Jagdschein etc. töten könnte- ja sogar (soweit es euch möglich ist) sollt um ihm unnötiges Leiden zu ersparen. (das geht sogar soweit, dass man ohne Waffenschein in dieser Situation eine Pistole abfeuern dürfte) - übergesetzlicher Notstand ist das dann.

    Also ist es gut wenn man für den Fall der Fälle etwas dabei hat womit man dem Tier unnötiges Leiden ersparen könnte.

    Anschließend sollte trotzdem der ansässige Jagdpächter informiert werden- auch wegen dem fortschaffen des toten Tieres.

    Ich persönlich würde situationsgerecht helfen - d.h. kleine Verletzungen und nicht zu großes/aggressives Tier= Tierarzt und je nach Situation dann entscheidenw as ansonsten geschehen soll.

    Bei Schäden am Fahrzeug sollte das Ganze natürlichacuh der Polizei gemeldet werden.

    Zitat

    Also, brauche es gar nicht mehr im Einzelnen zu beantworten, da BRIZO es schon gemacht hat. Er hat es genauso beschrieben...egal ob ich den Hund dann an die Leine nehme, z.b. dann Fuß laufe, oder ihn wieder ins Sitz bringe.....wichtig ist das, was BRIZO geschrieben hat: Der Hund merkt, das ein Nichtbefolgen ihn nicht weiter bringt.


    Aber das IST Konditionierung. :???:

    Belohnung bei erwünschtem Verhalten. Strafe und/oder Nicht-Erfolg bei unerwünschtem Verhalten.

    Daraus resultiert,d ass der Hund das gewünschte Verhalten öfter ausführt und das unerwünschte seltener. Das A und O zum abtrainieren von unerwünschtem Verhalten ist zunächst einmal, dem Hund zu zeigen, dass dieses Verhalten ihm keinen Erfolg bringt. Am schnellsten geht es natürlich wenn man von Anfang an dem Hund klar zeigt was er nicht darf in dem er einfach nie damit Erfolg hat.

    Dafür brauch man den Hund allerdings nicht auf die hier unter ,,Rudeltheorie" beschrieben Art und Weise maßregeln.

    Ich sehe das wie naijira- die wenigsten Halter sind sich im Klaren darüber, dass ihr Hund das Kommando eben noch nicht richtig verstanden hat und interpretieren das Ganze falsch. So wird dann schnell gesagt, dass der Hund es ja mit Absicht falsch macht etc.

    Zitat


    Die Dame guckt erschrocken "Ja aber wer prügelt denn einen Hund?? Dann braucht man sich doch auch keinen anschaffen!"

    Ich fand das so nett, sie war total empört und auch er war der Meinung das "so Leute garkeinen Hund verdienen!"

    Das find ich herzallerliebst! :smile: Ich kann mir das richtig bildhaft vorstellen.

    Zitat

    Zu dem Alter der Kinder, das hat mein Patenkind letztes Jahr auch gebracht, als ich zu ihr sagte, das sie schon drei Jahre alt sei. Völlig entrüstet sagte sie da: "Ich bin halb vier!" So süß!

    Hihi. Meine jüngste Cousine hat mir demletzt auch gesagt, dass sie bis Zehn nach Null auf war! So putzig!