Beiträge von EvilKnievel

    Hi!


    Ich würde Mal gerne euren Rat zu folgendem Verhalten meines pubertierenden Hundes haben. Mein Hund ist jetzt fast 11 Monate alt. Er hat viel Auslauf und viel Beschäftigung. Er bekommt Morgens und Abends nach dem Gassi sein Fressen. Morgens nach dem Fressen legt er sich wieder Schlafen und Abends nach dem Fressen dreht er immer voll auf. Wir passen dann schon immer auf, dass er nicht zu wild rumtobt, damit er keine Magendrehung nach dem Fressen bekommt. Aber in letzter Zeit geht er immer zu meinem Mann und zupft an ihm rum, bellt ihn an, so als würde er irgendwas von ihm wollen, zieht an der Decke auf dem Sofa rum... dann übern wir immer mit ihm Komandos oder spielen ein wenig mit seinem Seil-Knoten oder geben ihm einen Knoch zum Kauen. Dann ist er immer ganz brav und gehorsam, aber kaum hört man auf, dann beginnt er wieder damit. Die letzten zwei Tage haben wir ihn nur ruhig bekommen in dem wir ihn dann kurz (so max. 5 Minuten) vor die Tür in den Garten gesetzt haben. Das findet er natürlich nicht toll und bellt dann draußen rum. Wenn wir ihn dann reinholen ist er dann auch ruhiger und legt sich kurz danach auch auf seinen Platz und schläft.


    Woran liegt das, dass er immer Abends nach dem Essen so aufdreht und vor allem immer zu meinem Mann geht und den regelrecht nervt? Habt ihr Erfahrung mit so einem bzw. ähnlichem Verhalten?


    Ich meine ansonsten ist der Racker echt ein super lieber und gehormsamer Hund. Daher nennen wir das auch immer seine abendlichen 5 Minuten, die aber in den letzten Tagen echt nerven...

    Hi! Wir stellen gerade von Junior auf Adult Futter um. Haben RC Maxi Junior gefüttert, was er immer gut vertragen hat aber mit der Pubertät beginnend nicht mehr fressen wollte. Das Adult mochte er auch nicht anrühren. Dann haben wir auf Bosch Bio umgestellt, was er ganz gut verträgt aber nicht besonderlich gerne frisst. Obwohl ich da auch nicht weiß, ob es an seiner momentanen Mäckelei im Pubertätsalter liegt. Dann habe ich auf Grund von ganz guter Resonanz hier im Forum mal ne Probe vom Josera Sensi Plus und Optiness getestet. Das frisst er gerne. Habe somit von beiden Sorten einen 2 Kg Sack jetzt gekauft um von Bio Bosch auf Josera dauerhaft umzustellen, da es ja wohl besser sein soll. Nun kann ich die Umstellung immer nur radikal machen, da mein Racker das andere Futter aussortiert. Das Einzige was gewohnt ist, ist die abendliche Nassfutterration TC. Nun hat mein Hund seit dem wir (seit Freitag) Josera füttern schon 4 mal gebrochen und gestern sowie heute Mittags nen Dünnpfiff Schiss gehabt. Außerdem muss er seit dem wir auf Adult Futter umstellen mehr als zwei Mal sein Geschäft verrichten; 3-4 Mal... Hat das alles mit der radikalen Umstellung zu tun und soll ich mich in Geduld üben und erst einmal 14 Tage abwarten und wenn es dann immer noch so ist mit Brechen und ab und zu Dünnpfiff und öfters nen Haufen machen dann doch lieber wieder auf das vorher gut vertragene, aber nicht so geliebte Futter umstellen. Ich will ja nicht zig tausend Futtersorten durchtesten. Ist ja auch nur stress für den Hundemagen... Was meint ihr? Brauche ich Geduld oder soll ich direkt mit Josera wieder aufhören?


    Ja, herkömmliches Brot. Hab immer Roggenmischbrot zu Hause. Ich hatte gelesen, dass es gut ist, weil er dann was im Magen hat und dadurch die Magensäure nicht zu viel wird. Hab es immer ein Tag rausgelegt damit es schön hart zum Kauen ist. Ich hatte zu der Zeit noch das Futter vom Züchter, RC Maxi Junior gefüttert. Hab manchmal auch einfach vorm Schlafengehen nen Kong voll TroFu gegeben... All das hat immer so 8-9 Std. gehalten und dann bekam er Frühstück. Seit er was älter ist hat er das Problem gar nicht mehr und ich brauche ihm nichts mehr vorm Schlafengehen geben.


    Bestes Futter kenn ich nur vom Hören-Sagen. Ich stelle gerade auf Adult TroFu um und glaube, dass ich jetzt erstmal Josera teste. Die Meinungen dazu sind ja hier überwiegend positiv und die Probe schmeckte zumindest. Hatte jetzt erst Bosch Bio und Life Care probiert. Gut vertragen tut er es aber er mag es nicht so besonders.

    Ach, das Problem kenn ich. Mein Kleiner hatte das Problem auch. Wir haben ihn mit 3,5 Monaten bekommen und jetzt ist er 10 Monate alt. Er hat seine letzte Mahlzeit immer um die 19 Uhr bekommen und dann gegen 5, 6 Uhr auch Magensäure gebrochen. Dann habe ich mich ein wenig schlau gelesen und ihm vorm Schlafen mal nen Zwieback, ein Stück trockenes, hartes Brot oder ein Hundekuchen/-keks o.ä. gegeben und mir zur Sicherheit eins, zwei kleine Kekse unter das Kopfkissen gelegt. Am Anfang habe ich die ihm, wenn ich merkte, dass er gluckste, gegeben und dann war es auch gut und es kam nichts raus. Irgendwann brauchte ich das nicht mehr und jetzt braucht er noch nicht einmal mehr seine "Gute Nacht Kekse". Ich glaube nicht, dass es am Futter liegt, sondern am Welpen-/Junghundmagen, der zuviel Magensäure produziert. Gesundheitlich war mit meinem alles in Ordnung...

    Oh Mann bin ich froh, dass es mir mit meinem 10,5 Monate alten Rüden genau so geht wie euch und ich somit nicht alleine bin. An manchen Tagen denkt man, man hat es überstanden, weil er so lieb und gehorsam ist und am anderen Tag die ganzen Probleme von denen ihr schreibt.


    Was mir am meisten auf die Nerven geht ist seine plötzliche Mäckelei und Fressunlust, vor allem bei TroFu (vorher kein Mäkler und Schlinger), sowie das Auf-Durchzug-Stellen wenn er einer Hündin begegnet und auch mal gerne mit der Hündin weglaufen. Er kommt dann zwar irgendwann zurück, doch alleine das er mit wegläuft obwohl er ein bleib oder komm zuhören bekommen hat *grr*. Das Einzige womit ich einiger Maßen seine Aufmerksamkeit auf mich lenken kann ist sein Ball ;)


    RedRose, ich geb dir Recht, voll nervig, wenn die anderen denken, man hätte seinen Hund nicht erzogen und der würde nicht hören... dabei liegt es nur an der bescheuerten Pubertät, was die anderen dann einem nicht glauben wollen :devil2:

    Was ich mich schon länger frage: Hier im Forum liest man überwiegend Gutes zum Futter von Josera (Emotion Line). Aber warum meckert keiner über die Rübenfaser? Bei anderen Futtersorten habe ich schon häufiger gelesen das Rübenfaser bzw. Rübenschnitzel schlecht sind, weil es wie Zucker ist. Oder sind Rübenfaser nicht das Gleiche wie Rübenschnitzel? Ist Josera wirklich so gut? Bin Momentan auf der Suche nach einem neuen TroFu. Hatte jetzt ne 90 g Probe SensiPlus, was wohl geschmeckt hat und heute hab ich noch ne Probe Optiness bekommen. Die Brocken sind aber ganz schön groß - bin gespannt ob er die mag.

    Hey, ich bin mir ganz sicher, wenn du TC eine Email schreibst wirst du eine positive/zufriedenstellende Reaktion erhalten. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit dem Service bei TC gemacht. Die sind bestimmt froh einen Hinweis zu bekommen, dass etwas nicht mit dem Futter in ordnung war.

    Hi!
    Ich habe leider noch keine Antwort auf meine Frage gefunden und daher eröffne ich mal ein neues Thema. :???:
    Ich füttere meinem 10 Monate alten Labrador-Großpudel-Mix Rüden seit dem er bei uns ist (mit 3,5 Monaten ist er zu uns gekommen) einmal am Tag (abends) mit Terra Canis NaFu. Daneben habe ich schon eins, zwei Dosen Real Nature und Rinti Nature Balance ausprobiert. Schmecken und vertragen tut mein Hund alle drei. Aber mir persönlich gefällt vom Inhalt, Geruch, Aussehen etc. das TC am besten. Doch preislich haut es doch schon rein. Jetzt habe ich im Online Handel das Lukullus gesehen, dass doch etwas günstiger ist. Mit welchem der von mir genannten NaFu kann ich das Lukullus denn am ehesten vergleichen? Hat jemand Erfahrung mit Lukullus - möchte ungern ein probepaket umsonst bestellen und der Hersteller hat mir keine Futterprobe anbieten können/wollen :( :

    Hi!


    Ich hasse diese kleinen, gemeinen, widerlichen Viecher auch.
    Ich wohne auch ländlich und wir sind viel in Wiesen und Feldern unterwegs.


    Ich hab viel gelesen zu den ganzen Zeckenmittel etc. die es gibt und auch wenn ich pflanzliches besser fänd habe ich mich für die Chemiekeule entschieden und gebe den frontline Spot, den mein Hund gut verträgt (keine Nebenwirkungen zu bemerken). Letztens hatte er auch drei Zecken unter der Achsel und die sind vorm zubeißen gestorben und dann abgefallen. Von so Halsbändern halte ich nichts, denn lieber einmal eine chemiekeule als dauerhaft eine um den Hals (ist meine Meinung).


    Viel Glück, dass die blöden Biester sich in Zukunft von deinem Hund fernhalten!