Beiträge von Phia

    Zitat


    Eine Frage noch: Bellt eure Hundedame auch, wenn Besuch kommt? Falls ja, dafür haben wir eine gute Übung bekommen, die ich kurzfassen kann , wenn du magst!


    Hallo,


    ich hätte eine Bitte: Könntest du die Übung die ihr da bekommen habt vielleicht mal kurz erklären?
    Unser Oskar (Labrador, 1 Jahr alt, bis vor 2 Monaten nur im Zwinger gesessen, schlechte Erfahrungen mit Männern) mag es nämlich gar nicht, wenn Männer zu Besuch kommen. (Frauen wufft er zwar auch an, aber beruhigt sich gleich wieder)


    Wir üben momentan mit "Klingel: Oskar muss auf seinen Platz". Haben erst vor Kurzem damit begonnen und sind noch nicht so weit :)
    Würde mich aber interessieren, was ihr da für Tipps bekommen habt! :)


    Lg,
    Sophia

    Hallo ihr Lieben,


    vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
    Ich werde jetzt erstmal die Schuhe in unser neues Schuhkastl einräumen ( :D ) dann in den nächsten Tagen vermehrt schauen, dass er kurz alleine ist und mich dabei irgendwo draußen verstecken um zu sehen wie er sich benimmt und dann dementsprechend reagieren (und mit ihm diskutieren *gg*)


    Ich bin positiv gestimmt, das wird schon werden : )
    und wenn nicht.. naja.. mach ich halt das Haus komplett Oskar-sicher *gg* (da werden sich meine Eltern sicher freuen... :shocked: )


    Danke nochmal : )


    Liebe Grüße,
    Sophia

    Hallo,


    Oskar hat einen Kong und Oskar hat auch sonst verdammt viel Kauspielzeug. Ich bin mir sogar sicher, dass er das teilweise zur Beruhigung braucht, denn auch wenn er sehr aufgeregt ist, ist er ganz glücklich, wenn er auf etwas herumkauen kann.


    Allerdings holt er sich eben zusätzlich zu seinen Kauspielzeugen noch meine Schuhe, Kapperln, .... und da bin ich nicht so ganz damit einverstanden! :p

    so.nata:


    Und dein Hundsi hat dir brav 5 Minuten lang zugehört?
    Ist dir denn da die ganze Zeit ein "Text" eingefallen? (Oder hast du ihm einfach 5 Minuten lang mit lauterer, emotionaler Stimme erklärt dass man diese Schuhe nicht fressen soll? :D )


    na dann werd ich wohl nochmal mit Oskar eine Diskussion führen *g*
    (Heute war er allerdings ca. 15 Minuten alleine und hat gaanz brav geschlafen... :???: )


    Liebe Grüße

    Hallo,


    danke für deine rasche Antwort.


    Oskar ist schon kastriert, da wir ja auch eine Hündin haben und bei ihm ist das Testosteron eingeschossen, seit er mit ihr zusammen ist. :)


    Da Labis aber überhaupt relativ "frühreif" sind, war das ganze nicht so schlimm. : )


    Dass man im Normalfall eher länger wartet ist mir bewusst.


    Hm also ich denke schon, dass er im Kopf ausgelastet ist, da wir täglich Übungen machen (Leckerlie verstecken, Dummyarbeit, Hindernisse, Tricks lernen, etc)


    Liebe Grüße!


    *schubbs*

    Hall ihr Lieben,


    wir haben mit unserem 11 Monate alten blonden Labrador Oskar (Showlinie) folgendes Problem:


    Anfang Mai haben wir Oskar als Zweithund zu unserer Bergamasker Hündin Holly geholt. Oskar hat bis dahin bei einem "Züchter" im Zwinger gesessen, da er zu helle Augen und eine braune Nase hat und die Leute wollen nun mal nur schöne schwarze Nasen...


    Dafür, dass Oskar ja seine ganze Kindheit im Zwinger verbracht hat, gibt es eigentlich sehr wenige Probleme. Er ist überhaupt nicht ängstlich, irrsinnig (!) neugierig, mit anderen Hunden völlig problemlos und einfach ein freundlicher Zeitgenosse. Kastriert ist er auch schon.


    Nun ist es aber so, dass Oskar Probleme macht, wenn die beiden alleine bleiben wollen. Er zernagt nämlich alles, an das er irgendwie kommt. Er ist bestimmt nicht unausgelastet (wir gehen täglich mindestens 2 Stunden spazieren, er ist fast überall mit dabei, wir üben täglich, gehen ständig schwimmen mit ihm, gehen in die Hundeschule, achten auf viel Hundekontakt etc) und Trennungsangst ist es bestimmt auch nicht, da er überhaupt nicht panisch reagiert, wenn wir das Haus verlassen. Gebellt oder gejault wird auch nicht, er ist ganz ruhig.


    Am Anfang (da war er 8 Monate alt) war das Problem eigentlich fast nicht vorhanden, wir haben ihm langsam gelernt, alleine zu bleiben und er hat nur einmal ein Schuhpaar kaputtgemacht, aber das war auch wirklich direkt vor seiner Nase und er ist nunmal jung. Geschimpft haben wir danach nicht, denn das war natürlich schon viel zu lange her. (Schimpfen tun wir grundsätzlich nur, wenn wir ihn DIREKT bei einer "Untat" erwischen. Beeindruckt ist er durch ein lautes, energisches "nein" allerdings überhaupt nicht)


    Jetzt haben wir uns überlegt, Oskar im Notfall in die Hundebox zu sperren, wenn wir das Haus verlassen, aber das sollte wirklich der allerletzte Ausweg sein. Das Sprühhalsband beeindruckt ihn überhaupt nicht und anleinen ist ja auch nicht das wahre.


    Glaubt ihr, dass die Pubertät da eine Rolle spielt? Habt ihr ähnliche Probleme mit euren Junghunden gehabt?


    Hat jemand Tipps für mich??


    ich danke euch schonmal für eure Antworten!
    Liebe Grüße,
    Sophia


    Ps: Die Hunde sind nie länger als vlt. 2, höchstens mal 3 Stunden alleine.
    Wenn wir sie im Garten lassen ist es natürlich leichter, da da einfach weniger zu ruinieren ist. Aber die Lösung kann ja auch nicht sein, dass ich Oskar nur noch draußen lassen kann.

    Hallo ihr Lieben,


    vielen Dank für eure raschen und ausführlichen Antworten!
    Also...


    Oskar hat den Juckreiz schon seit wir ihn haben, hatte ihn auch schon beim Züchter. Der Juckreiz ist eigentlich ausschließlich am Unterbauch zu finden, eben auch dort, wo die Hautrötungen auftreten.
    Er hat zwar eine helle Nase, die hat er jedoch seit Geburt (war früher ein Zuchtfehler, ist aber mittlerweile teilweise anerkannt) und die verändert sich auch nicht.


    Flöhe hat er ganz sicher keine, auch an Milben und Räude glaube ich eher nicht, da er das ja nicht nur auf einer Stelle hätte, oder?
    Ich hab irgendwie den Verdacht, dass es schon von Gräsern/Pollen kommt. Ich weiß aber natürlich nicht, wie das Ganze im Herbst/Winter aussieht, da wir ihn ja erst 8 Wochen lang haben.


    Wir füttern das von Bellini aufgelistete Eukanuba Dermathosis Trockenfutter und werden jetzt auch erstmal dabei bleiben, will ihm nicht noch einen Futterwechsel antun.
    Beim Züchter bekam er irgendso ein billiges Trockenfutter, weiß den Namen allerdings leider nicht mehr. (war glaub ich etwas mit "p" oder "b", aber keins von den ganz bekannten.)
    Ja, Oskar hat bei uns bis vor ca. 1 Woche immer wieder Leckerlies von Pedi... bekommen, wir haben das allerdings komplett eingestellt, aus Angst, dass er das vielleicht nicht verträgt.


    Ich habe meiner Mutter schon eure Antworten gezeigt und wir werden wohl diese Woche nochmal zum Tierarzt gehen und mit ihm weiter darüber reden. Wenn er nach wie vor eher "nichts" tun will, probieren wir mal eine anderen aus.


    Liebe Grüße,
    Sophia


    Ps: Oskar ist von einem Züchter aus Kärnten (Österreich)
    PPs: Heute ist der Juckreiz wieder viel weniger stark und auch die Pustel sind weniger.. Er war heute noch nicht in den Wiesen/Feldern unterwegs..vielleicht liegts zumindest zum Teil daran... :???:

    Hallo allerseits,


    wir haben seit ca. 8 Wochen einen Zweithund und sind seehr glücklich mit ihm, Holly (15 Monate alte Bergamasker Hündin) und er sind ein Herz und eine Seele. Leider hat er aber ein Hautproblem, bei dem ich euch fragen wollte, ob ihr vielleicht ein wenig helfen könnt - vlt. hat ja jemand von euch schon Erfahrung mit Labbis & Allergie.


    Folgendes:


    Oskar ist ein blonder Labradorrüde (10 Monate alt) den wir wir vor 2 Monaten vom Züchter abgeholt haben. Er ist "über geblieben", da er zu helle Augen für einen Labbi hat (sind richtig gelblich) und keine schöne schwarze Nase. Uns macht das natürlich nichts, denn er ist ein gaanz gaanz Lieber und trotz fehlender Sozialisation (verbrachte seine ersten 8 Monate ausschließlich im Zwinger) total unproblematisch.
    Nun ist es aber so, dass er - wohl auch wegen dieser fehlenden Pigmentierung - seehr empfindlich ist.


    Oskar hat schon seit wir ihn haben immer so rote Punkte am Unterbauch, die ihn stark jucken. Er kratzt sich extrem viel und er und wir leiden mittlerweile ziemlich unter den Dingern.
    Ich hab das Ganze mal fotografiert, allerdings nur mit dem Handy - dadurch sieht man nicht wirklich viel, aber vlt. kann man zumindest ein wenig erkennen:




    hab noch ein paar Fotos, aber die sehen alle ähnlich aus.
    Wir waren natürlich mit ihm beim Tierarzt, der sofort meinte, dass wir uns da wohl einen starken Allergiker ins Haus geholt hätten.
    Er meinte, es wäre gut möglich, dass er auf verschiedenste Grassorten allergisch reagiert, es würde jedoch nicht viel brinen, einen Allergietest (also so einen Hauttest) zu machen, da man praktisch bei jedem Hund Allergien finden würde, die man allerdings nicht wirklich behandeln kann.


    Wir haben versucht, genau zu beobachten, wann der Juckreiz und die Rötungen stärker sind und wann nicht. Zuerst dachten wir, dass es schlimmer ist, wenn Oskar mit seinen Kumpels auf einer großen Wiese rennt, dann war er aber einige Zeit nicht dort und es wurde trotzdem nicht besser bzw. trat trotzdem wieder auf.


    Wir haben jetzt auf Anraten unseres TA hin das Futter umgestellt. Er bekommt seit 3 Tagen "Dermathosis" (hoffe, das habe ich richtig geschrieben) von Eukanuba. Unser alter Hund, der leider schon verstorben ist, hat durch eine schwere Vergiftung nichts mehr vertragen und dieses Futter hat uns und ihn quasi gerettet. Allerdings weiß ich nicht, ob es auch Oskar helfen wird. Momentan ist jedenfalls keine Besserung in Sicht - im Gegenteil, gestern und heute ist sein Unterbauch besonders rot und "Punktelig". (Ist aber natürlich noch zu früh, das Futter dafür verantwortlich zu machen, schließlich bekommt er es erst seit 3 Tagen)


    so.. ich denke jetzt habe ich erstmal das Wichtigste geschrieben,
    wenn ihr noch etwas wissen wollt.. bitte fragen.. : )


    Ganz liebe Grüße aus Kärnten,
    Sophia mit ihren 2 Hundsis

    Hallo ihr Lieben,


    da meine Nachbarin kein Internet hat, frage ich hier in ihrem Namen.
    Es ist nämlich so, dass ihre Hündin (ca. 10 Monate alt, Appenzellermischling, kastriert) vor ca. einem Monat immer wieder weißlichen Schleim erbrochen hat (vorallem in der Nacht), ansonsten aber ganz fit war. Sie ist dann zum TA gegangen und der diagnostizierte eine Halsenzündung und gab ihr ein bestimmtes Medikament, dessen Name ich leider nicht weiß. Solang "Flocke" das Medikament nahm, war alles in Ordnung und auch nachdem es abgesetzt worden ist, schien alles bestens. Doch vor etwas über einer Woche hat sie wieder diesen weißlichen Schleim erbrochen (Fressen ist nie dabei, man merkt auch nicht, das sie irgendwie krank wäre) ... also wieder ab zum Tierarzt. Der meinte wieder es wäre eine Halsentzündung und gab ihr das selbe Medikament. Sie sollte auch ein paar Tage eher ruhig gehalten werden, da sie seeeeehr dünn ist und halt ein bissl zunehmen. Seit 2 Tagen ist das Medikament wieder abgesetzt...und leider hat sie heute schon wieder diesen Schleim erbrochen!


    weiß jemand von euch, was das sein könnte (ich muss zugeben, dass ich nicht unbedingt von ihrem TA überzeugt bin) bzw. habt ihr schon Erfahrung damit gemacht?


    vielen Dank schonmal für eure Antworten
    Sophia

    Hallo!
    Bin zwar kein Experter, aber ich denk das Folgende müsste stimmen:
    Also wenn er draußen macht - loben !!! :)
    Aber wenn er drinnen macht, darfst du nicht schimpfen, denn wenn du ihn nicht direkt dabei erwischt, wird er keine Ahnung mehr haben, dass er an die falsche Stelle gemacht hat !!
    Dein Hund ist noch so klein, da kanns schon mal passieren dass er hinein macht. Einfach kommentarlos wegwischen und evtl. einen Geruchskiller aufsprayen.


    glg
    phia