Beiträge von MiLu94

    Danke für eure vielen Tipps! Bis jetzt war zwar noch nicht so richtig was für mich dabei, aber vielleicht kommt ja noch was. Gerade bei Jude denke ich eben schon, dass das eventuell aufgrund der Schreibweise eben doch anecken könnte, wenn die Eltern auf mal denken mein Hund heißt Jude (deutsch ausgesprochen). Allerdings suche ich trotzdem etwas Ausgefalleneres, mit Ben und Ted usw. könnte ich mich zum Beispiel leider gar nicht anfreunden. Letztlich stimmt es, dass auf jeden Fall die Aussprache kein Thema sein wird, das lernen die Kids superschnell. Nur zu der Schreibweise mache ich mir eben Gedanken, wäre ja schon, wenn sie den Namen auch irgendwann problemlos schreiben könnten. :smile:

    Hallo ihr Lieben,
    es wird zwar noch eine Weile dauern, aber ich möchte gerne in relativ absehbarer Zeit meinen ersten ganz eigenen Hund haben. Dieser soll wieder ein Beagle sein und diesmal ein Rüde. Da die Wahrscheinlichkeit gar nicht so gering ist, dass er direkt aus England kommen wird, suche ich gerade schon mal ein bisschen nach englischen Namen. Ich kenne viele tolle Namen und bin auch sehr England-affin. Momentan fallen meine Favoriten Jude und Trouble jedoch raus. Denn der Hund soll mich im besten Fall an ein paar Tagen in der Woche mit in die Grundschule begleiten.
    Der Name soll auch von den Kindern gut auszusprechen (nicht so sehr das Problem mit den oben genannten Namen) und vor allem einfach zu schreiben sein.
    Der Gedanke kam mir erst vor Kurzem, daher habe ich noch nichts wirklich Zufriedenstellendes gefunden. Habt ihr Ideen für englische Namen, die sich möglichst im Schriftbild und der Lautschrift gleichen und für einen Beaglerüden passend sind?

    Vielen Dank schon mal und liebe Grüße! :smile:

    Ich bin am Sonntag auf einer echt beliebten LG-Ausstellung der Beagle. 80 Hunde gemeldet, sogar zum Teil 10 in der Babyklasse. Da werden wir bis zur Hündinnen Offene auch ordentlich warten müssen und ich schätze auch, dass wir erst gegen 18 Uhr wieder aufbrechen können. Das wird ein langer Tag... :pfeif: Immerhin findet es in einer Reithalle statt und hat richtig schönes Gebiet zum Laufen drumherum. :bindafür:

    Letzten Endes muss es jeder für sich und seine Hunde entscheiden.
    Meinetwegen sind die Laborbefunde dann eben nicht als sicher anzusehen, wie gesagt, ich habe damit nur positive Erfahrungen gemacht und viele, viele andere Hundehalter auch. Im Notfall und bei sicherem Befall würde ich dann natürlich auch zur Wurmtablette greifen, aber nicht, wenn ich nicht mal weiß wie/ob meine Hunde befallen sind.
    Wir waren bei drei verschiedenen Tierärzten und haben uns auch in der TiHo Hannover noch Meinungen eingeholt, alle sind der Meinung, dass die Entwurmung da wohl mitgespielt haben muss. Natürlich kann man nicht immer vom offensichtlichsten Grund ausgehen, aber deren Erfahrungen haben eben doch gezeigt, dass solche Krankheiten erstaunlich oft kurz nach Entwurmungen und Impfungen entstehen, wenn das Immunsystem stark runtergefahren ist.
    Und findet ihr wirklich, dass es so ein Zufall ist, dass die Welpen (mit bekanntlich noch schwachem Immunsystem) durchweg in allen Würfen unserer Züchterin auf irgendwelche Art Reaktionen auf das Wurmmittel gezeigt werden?

    Wir entwurmen die Hunde nicht mehr. Ich habe noch nie gehört, dass die Untersuchung im Labor der Kotprobe unsicher sein sollte und laut unserer TÄ würde man einen Wurmbefall den Hunden auch anmerken, z.B. durch stumpfes Fell, Lustlosigkeit und natürlich spätestens, wenn Würmer ausgeschieden werden.
    Molly hatte nach einer Wurmkur bereits eine Hirnhautentzündung, aus dem Grund bin ich da extrem vorsichtig geworden und würde ihr nie wieder unnötig Chemie "reinpumpen". Das kann so große Schäden anrichten und ich kenne deutlich mehr Hunde, die an Entwurmungs- oder Impfschäden leiden als Hunde, die durch Würmer ernsthaft krank wurden. Die Züchterin von Mia beobachtet nach der verpflichtenden Wurmkur ihrer Welpen immer wieder, dass diese einige Tage wirklich schlapp sind, kaum fressen wollen und zum Teil auch schon krank wurden.
    Sie bekommen beide alle zwei Tage geraspelte Möhre und Kokosflocken aufs Futter, momentan hilft das.

    Ich schmelze in eurem Thread nur so dahin, alles wunderschöne Hunde hier. :herzen1:
    Optisch und auch vom Wesen sind Spaniel eigentlich auch genau mein Ding. Besonders die ESS haben es mir angetan. Wenn nur nicht das ganze Fell wäre und ich mich nicht so dem Beagle verschrieben hätte. :pfeif:
    Eines Tages wird aber bestimmt mal einer als Zweithund (oder Dritt-/Vierthund) hier einziehen dürfen.
    Der Cocker Spaniel-Rüde meiner besten Freundin ist auch ein echt witziger Geselle und ein fleißiger Mantrailer, wobei er eigentlich alles gerne macht was ihm angeboten wird.

    Und damit ich auch was zum Thema beitragen kann, hier zumindest ein kleiner Fotobeitrag zu Jasper =)

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    Diese verdammt hohen Meldegelder sind bei mir echt fast hauptverantwortlich warum ich nur noch auf Landesgruppenausstellungen ausstelle...
    Puh, ich bin vor 2 Jahren in England aus alles Wolken gefallen als ich gehört habe, dass man dort meist nur zwischen 5 und 15 Pfund für eine Meldung bezahlt. Warum kann das hier nicht so sein? :roll: Klar, die großen Messehallen müssen auch finanziert werden, aber trotzdem...

    Molly hält von alleine einen Radius von etwa 20m ein. Im Spiel kann und darf es aber mal mehr werden.
    Mia schnüffelt sich gerne fest. Daher geht der Radius eigentlich bei ihr nie nach vorne sondern nach hinten. :roll: Wenn es nach ihr ginge, dann würden da mit Sicherheit immer mal mehrere hundert Meter zwischen uns liegen. Ich warte ab und zu mal und werde dann auch mal motzig mit ihr, wenn sie zu sehr trödelt oder hole sie von der Stelle ab und treibe sie dann erstmal etwas vor mir her. Bei ihr würde ich den Radius auf etwa 30-40m begrenzen. Denn dann reagiere ich darauf, falls sie nicht mitkommt.