Beiträge von Abessinierin

    Nun ja, ich kann Dir auch nur raten: Fahr das Beschäftigungsprogramm für Deinen Hund runter.

    Ein Jack als auch ein Parson sowie deren Mixe müssen erstmal eines lernen und das ist Ruhe.

    Dann sollte der junge Mann mit 8 Monaten seinen Namen wissen, Aus und Nein beherrschen, leinenführig sein, sitz und Platz können- fertisch.

    Der Chip ist in meinen Augen eine ziemlich blöde Idee. Dein Hund ist weder geistig noch körperlich ausgereift. Er fängt grad an, sich auf den Weg in fdie Pubertät zu machen, was soll da der Chip?

    Trainerwechsel würd ich auch empfehlen. Und nicht nur wegen dem Zuraten zum Chip.

    Schau mal bei den ibh-hundeschulen, der arbeiten mit Verstand am Hund und seinem Besi.

    Das frage ich mich ganz ernsthaft.

    Zur Situation: 7-jähriger Parson Russell Terrier, geführt durch Ersthundhalterin, unkastriert.

    Erzogen mit positiver Bestärkung ( verbal, Berührung, Spiel und Lecker) und ohne Meideverhalten.

    Kommandos wurde aufgebaut indem gewünschtes Verhalten von Hund benannt und belohnt wurde. Eine ganze Weile, dann wurde das Verhalten gezielt eingefordert.

    Nicht befolgte Kommandos werden ruhig wiederholt, teilweise wird mit Hund erneut auf die Situation zugegangen und das Kommando wiederholt.

    Der Angstaggro, enstanden durch wiederholte Hundeangriffe wurden nach Anleitung durch Staffys Leinenaggro-fred begegnet, später mit Zeigen und benennen nach Ute Blasche-Berthold eingesetzt durch Martina.

    Nicht erwünschtes Verhalten wird mit Entnahme des Hundes aus der Situation begegent, anstürmende Hunde geblockt und weggeschickt, auch ist der Futterwurf in dem Fall gern genommen.

    Hundi bettelt nicht, er lässt sich problemlos von mir überall raufschicken, dort aber auch wieder abrufen.

    Das Laufen am Rolli der Tochter, auch bei nach hinten gekippten Rolli wie beim Einsteigen in Bus und Bahn, Überwindeung von Hindernissen wurde Hundi schrittweise und viel Lob und Lecker beigebracht.

    Er kann alleinbleiben, ist stubenrein, stellt und verbellt nicht.

    Er bietet mir grad verstärkt das Apportieren an, arbeitet aber auch sehr gern mit der Nase.

    Er jagt keine Jogger, Kinder oder Radfahrer, autos, Motorräder oder ähnliches.

    Er ist schussfest und begegnet Salut- aber auch Kanonenschüsse mit Ruhe und Neugier.

    Wo also soll ich die Trainingsdiscs und die Rütteldose einsetzen?

    Ich frage ganz ernsthaft, zumal der Gebrauch der Trainingsdiscs und der Rütteldose immer wieder unterstellt wird.

    Es ist ja nicht so, dass ich diesen Unterstellungen nicht nachkommen möchte... Allein, ich weiß nicht wie und wo!

    Ratsuchend,

    Die Abessinierin

    Naijra, schau mal hier:

    Zitat

    Männliche Sexualhormone, die Androgene, werden ebenfalls in der Nebennierenrinde, in der inneren Zona reticularis, gebildet. Genauer gesagt produziert die Zona reticularis die Hormone Dehydroepiandrosteron (DHEA) und Androstendion. Diese beiden Hormone beschleunigen den Aufbau von körpereigenem Eiweiß. Sie wirken ebenfalls als schwach wirksame männliche Sexualhormone. Der Grund dafür ist, dass sie in einem chemischen Prozess sowohl in Testosteron, als auch in Östron und Östradiol (Vorstufen von Östrogen) umgewandelt werden. Beide Hormone kommen sowohl beim Mann als auch bei der Frau vor. Das wichtigste Androgen ist das Testosteron.


    Quelle war hier: http://www.medizinfo.de/endokrinologie…nebennieren.htm

    Hier ist auch nochmal ein erklärender Link: http://www.internisten-im-netz.de/de_nebenniere_459.html

    Zitat

    Nein. Im Gehirn werden weiter Neurosteroide gebildet ;).
    Der Chip ist eine gute Testmöglichkeit.

    Ja, mit Ausnahme des Testosteron, welches ich ja in der Produktion mit dem Chip komplett blockiere. Ich frag mich nur, ob die anderen Neurosteroide wirklich in der Lage sind, diesen Testosteronmangel aufzufangen.

    Kathirn, hast Du die Möglichkeit, die mit Caron das erstmal ruhig anzuschauen? Etwa mit Leckerlie bewaffnet auf einer Bank auf dem Bahnsteig?

    Das Du anfängst mit dem Schönfüttern. Den Abstand dann verringerst, schrittweiese und immer erst, wenn er tatsächlich mehrere Male ruhig reagiert hat?

    Bis dann mit einsteigst? eine station fahren mit Leckerlieunterstützung und dann wieder raus? Das dann steigern, langsam und immer nur soweit fahren wie Caron ruhig ist.

    Das wäre mein weg.

    Anna, die Gespräche über die Spitzohren, ganz besonders die Sache mit dem Jagdverhalten und die biochemischen Abläufe im Hund, Apportieren.... und noch soviel mehr.

    Hab ganz einfach Dank dafür.

    Julia, es muss Dir nicht leid tun. Du hast gefragt, ich hab geantwortet und gut ist.

    Wir werden wieder andere Themen haben, wo wir uns austauschen, lachen und voneinander lernen können.

    Okay?

    pheaven, lass gut sein. Ist jetzt hoffentlich ganz einfach durch.