Beiträge von Abessinierin

    Nun ja, jeder zieht sich den Schuh an, von dem er glaubt dass er passt.

    Mal ein kurzer Querverweis, was möglich ist, wenn man sich helfen lässt: https://www.dogforum.de/12-welpen-nach…ot-t142348.html

    auch in einer wirklichen worst case-situation. Die beim dem TS wirklich mehr als nur bescheiden ist.

    Und vielleicht denkt manch einer hier ein bissi nach. Es geht nämlich auch anders. Wenn man den Willen hat sich und seinem Hund( in dem Fred ist es auch noch ein nichteigener Hund) helfen zu lassen.

    Okay, damit kann ich um. Magst Du das vielleicht nochmal lesen: http://www.hovawart-info.de/rangordnung.htm ?

    Genau das trifft es ganz gut, was ich eigentlich sagen möchte.

    Wobei, grad in der Situation würd ich ganz simpel auf Stress resultierend aus Überforderung mit der ganzen situation tippen und auch bei der Schwägerin.

    Sprich, ich würd die Situation beim Kind gar nicht zulassen-> Angst vor Kindern. Hund kann iwann auch nach vorn gehen.

    Scwägerin-> Erregungslevel vom Spiel viel zu hoch. Ich würd ihn früher aus der Situation nehmen. Ruhe verordnen und schauen, dass Hund wieder runterkommt.

    Okay, eine Userin hat angeboten das ganze finazieren. War sogar bereit, Geld auf das Konto der TS zu überweisen. Die Fahrt als auch die Behandlungskosten.

    Darauf wurd weder eingegangen noch in ieiner Form geantwortet oder sonstiges.

    Die besagte helfende Hand....

    Was kam " Ich kann nicht", "das geht nicht" "dies nicht, das nicht".

    Bei the way, ich durfte mich mit 24 um zwei Kinder kümmern. Meine Tochter als auch mein Sohn.

    Und eine 24-jährige, die es nicht schafft ihren Hund zum TA zu bringen, hier aber im Forum sich aufhält und lamentiert... ist auch in meinen Augen naja.

    Und Santi hat mit dem, was sie hier schreibt durchaus recht!

    Es ist der übliche Alltag kurz vor Silvester in diesem Forum.

    Auch Dein Verhalten.

    Es geht hier um einem Hund, dem geholfen werden muss und nicht um die Befindlichkeiten der TS.

    Die sollte in ihrem alter eigentlich autonom und so verantwortungsbewusst sein, um dem Hund die Hilfe zu geben die er braucht-> hier tierärztliche.

    Er selbst wird nämlich nicht in der Lage sein, sich diese autrronom und unabhängig von seiner Halterin zu holen.

    Bloß ist er derjenige der leidet, Schmerzen hat und vielleicht die schwerwiegenden Konsequenzen von bleibenden Schäden oder Tod tragen muss.

    Ich werd mich hüten Susanne.

    Es gab da ein paar unschöne Dinge, die im Forum begannen, hinter den Kulissen dann weite´rliefen und mich ganz schnell auf den Trichter gebracht haben, das die PN zumindest in diesem Forum doch ganz gern für Kleinkriege und andere Dinge genutzt werden... Danke, langt.

    Chic, Kathrin... Nur das ist nicht die ganze Welt und glaub mir, da gibt es durchaus auch junge Leute, die hätten den Hund schon längst zum TA gebracht.

    Hmm, Meinung aufdrücken? Nicht wirklich.... Allerdings deutlich werden um dem Hund zu helfen und Klarheit der Besi über den Ernst der Lage zu verschaffen, jo, das stimmt durchaus.

    Okay, Dominanz ... Gut okay. Es gibt Leutchen, die haben angeborene Führungsqualtitäten, sog. Leader.

    Sie sind nicht laut, sie machen auch kein großes Tamtam, aber sie wissen genau wie wann was zu tun ist.

    Dann gibt es Follower, Leutchen, die mitlaufen.

    Grundprinzip vom Leadershipping.

    Du kannst das übrigens wunderbar in dem Film "Das Experiment" verfolgen.... aber auch in "Die Welle"-> alles das gleiche Prinzip.

    Rudeltheorie, Klasse, nur ein Rudel basiert auf einem Familienclan und keinem per Zufall zusammengestellten Mix aus Hunden/ Tieren oder aus einer Kombi von Hund und Mensch.

    Das ist bestenfalls ein Team.