Hmm, ich bin ja immer noch am Überlegen, warum bin-bin einen Hund hat und wie sie den Hund sieht....
Ich sehe meinen Hund im Zusammenleben als gleichwertigen Partner.
Ähm, bin-bin, kennst Du den Satz: "Quäle niemals einen Hund zum Scherz, denn er fühlt wie Du den Schmerz?"
Der Unterschied ist nur, während wir Menschen durch unseren Intellekt iwann dahinter kommen können, warum uns Schmerz zugefügt wurde, kann ein Hund dies nicht.
Lächel, das Freudenpipi. Jahaaa, gibt es so nicht.
Was es aber durchaus gibt: Sich lösen unter Stress und Angst.
In der Hundwelt das Signal nichts zutun, da das Gegenüber wesentlich schwächer ist.
Du hast in Deinen Überlegungen soviele falsche Schritte drin, dass ich mich frage: Woher?
Wer hat Dir beigebarcht, dass Erziehung was mit Gewalt gemein hat und man unerwünschte Verhaltensweisen nur mit Gewalt beenden kann?
Das Zusammenleben mit einem Hund eigentlich ein Kampf ist?
Und ich frage mich, warum Klapse so schön verharmlost werden.
Wenn ich schon schlage, dann sollte ich den Hintern in der Hose haben, dies auch beim Namen zu nennen.
Und ehrlich? Ich glaube, Du solltest dir professionelle Hilfe suchen auf psychologischer Ebene.
Deine Einstellung zu Gewalt sollte doch mal von kompetenten Fachleuten begutachtet werden.
Du vergleichst doch so schön Mensch und Hund.
Nun, in unserer heutigen Welt würde man ein Hund mit einem derartigen Verhalten gegenüber Artgenossen aber auch Humanoiden zum Wesentest schicken.
Zudem würde er wohl mit Auflagen wie Leinenzwang und Maulkorbpflicht belegen, wenn man ihn dem Halter nicht gleich entzieht.
Man würd ihn ihm eine Gefahr sehen, da er unangemessen agiert und reagiert.