Beiträge von BinaMaja

    Zitat

    Also ich wüsste momentan nicht was ich haben wollte.
    Im Prinzip hätte ich ja gerne mal einen Rüden, aber ...

    Andererseits hatten wir jahrelang zu zwei intakten Mädls einen intakten Rüden und es ist nie ein Unfall passiert. Gab auch kein übermäßiges rumgeheule oder so. Ebenso hatte ich Anfang des Jahres einen Rüden zur Pflege hier und *tadaaaa* Miley wurde natürlich läufig. Klappte eigentlich auch wirklich gut und war nicht so stressig wie ich befürchet hatte. Aber es kommt ja auch immer auf den Rüden drauf an. Wobei wenn er mit Läufigkeiten "groß" wird, die Gefahr sicher geringer ist, dass er dabei verrückt wird.

    Allerdings ist Cassys Bruder so ein Fall, der letzendlich kastriert wurde. Das Frauchen hat viel mit ihm und läufigen Hündinnen gearbeitet (Ich kann bis heute nicht verstehen ,wieso läufige Hündinnen von den meisten Hundeplätzen ausgeschlossen werden...), aber er hat auf jeden entfernten Kontakt mit läufigen Mädls mit Durchfall reagiert. Naja, aber sie hat auch keine Hündin daheim. Das kann einem wohl also immer passieren. In so einem Fall oder hätte der Rüde richtigen Stress bei den Läufigkeiten, der auch nicht besser wird würde ich nicht zögern auch zu kastrieren.
    Ich kenne aber auch den gegenteiligen Fall, in dem der hauseigene Rüde von den Hündinnen schlichtweg nicht rangelassen wird. Der Wurf wäre erwünscht, aber die Dame hat keinen bock auf den Kerl :lol:

    Die Frage ist also denke ich einfach nur, ob du damit leben kannst während den Stehtagen zu trennen und auch die Zeit hast dann ggf getrennt zu gehen (hier ging das auch immer gut mit einem an der Leine und dem anderen frei oder an Straßen eben beide an der Leine).

    Ich habe ja noch ein paar Jährchen zum Überlegen :roll: :D

    Aha aha... interessant. Wir hatten (bis vor 2 Jahren) immer nur Hündinnen.
    Wenn man genug Platz und Zeit hat und immer dabei sein kann, okay.


    Aber wenn bei mir Hund 2 mal ohne mich bei Muttern in den Ferien ist...
    man hat ja schon die dollsten Sachen
    gehört. Boston-Terrier-Aussies... :ugly: öhm, nein...


    Dito, hier läuft auch noch nix. :D

    Ich würde das Risikos eines Ups-Wurfes nicht riskieren, habe aber keine Erfahrung damit.
    Maja ist zwar kastriert, mag aber Hündinnen lieber. Außerdem mag der Rüde meiner Mutter
    keine jüngeren Rüden und bei ihr zieht bald die kleine Boston Terrier Hündin ein.
    Deshalb kommt ein Rüde einfach nicht infrage. ;)

    Also Maja hält auch 400km am Stück aus, gar kein Problem. Auch wenn sie mit 3 fremden Hunden in den Kofferraum
    geschickt wird. Danach ist sie vielleicht ein bisschen geschafft aber das vergeht und härtet ab. :D
    Hund 2 wird sich an lange Fahrten auch gewöhnen müssen.
    Was Hüteseminare angeht war ich erst auf einem (ohne zu hüten ;) ) und Maja legt sich dann gern zu den Schafen die gerade Pause haben und sonnt sich. :lol:

    Und ich fahre gern Auto. Wenn ich "allein" bin nutze ich die Zeit um Musik zu hören und lautstark mit zu singen
    bis ich Kopfschmerzen habe. :headbash:

    Zitat

    Sinn der Borderzucht sollte meiner Meinung nach schon ein schwarz-weißer Hund sein.

    Wieso? Welcher Sinn hat denn Schwarz-Weiß? =)
    Zufällig ist "meine" Hündin eine Merle. An sich hätt ich sie lieber braun-weiß oder schwarz-weiß, aber da ich nicht naach der Farbe gehe, soll es eben so sein.
    Und nun weiterhibbeln !

    Gib Fotos, Gib Link... giiieeb ich will gucken!!! :D

    Mein Beitrag bezog sich auch nicht um den Züchter um den es geht!

    Ansonsten stimme ich meinen Vorrednern absolut zu.
    Außerdem macht es (meistens) viel Spaß Züchter zu besuchen und Menschen und Hunde kennenzulernen.
    Ich könnte mich nie für eine Verpaarung/Welpen/Züchter entscheiden ohne mich ein bisschen
    umgesehen zu haben.