Beiträge von snotra

habe nochmal etwas nachgelesen (lässt mir alles keine ruhe)

wunden die heilen, nässen. ist doch richtig, oder?

ich glaube nicht dass es sich nur um blut handelt was daraus kommt. die wunde ist eindeutig nass (nass und etwas blut)

habe nur bedenken gehabt da maja heute kurz meinte wieder laufen zu können und ich pfiff die direkt zurück.
aber naja wenn etwas innen aufgerissen wäre hätte sie schmerzen und sie hat sie nicht.

also morgen zur klinik und abklären.

danke für die schnelle antwort!
ich denke auch, dass wenn in der wunde, im bauch etwas passiert wäre, würde sie sich melden bzw nicht so ruhig und entspannt liegen wie immer.
wie gesagt sie leckt momentan auch nicht.

morgen früh fahre ich um zehn direkt zur klinik. damit gehts mir besser.

ist das echt normal das das noch soolange bluten kann? wow!
Oo

aber gestern zum beispiel war gar nichts... dachte das gröbste wäre rum :/

hallo ihr!

meine maja wurde donnerstag operiert (gesäugetumor)
Op war anstrengend, sie hat hämatome am bauch (ganz klar)
sie hat so ein stoffleibchen anbekommen und für nachts habe ich einen trichter.

freitag und samstag hatte ich zwei kleine flecken blut in dem leibchen.
Heute habe ich ihr ein sauberes angezogen und jetzt habe ich gesehen, dass dort blut drin ist. die wunde ist auch etwas "nass" von dem blut.
es ist jetzt nicht so, dass es große mengen blut sind. aber es tritt halt etwas blutige flüssigkeit aus.

maja macht nicht den eindruck als hätte sie schmerzen. wenn ich dabei bin leckt sie die wunde nicht (wenn ich weg bin schon, dafür den trichter)
naja aber momentan scheint sie nicht das bedürfnis zu haben sich dort zu lecken. schmerzen scheint sie auch nicht zu haben sie ist wie immer
(läuft halt nur langsamer etc)

ist so eine nachblutung auch noch einige tage nach der op "normal"
ich würde morgen früh um zehn direkt zur notfallsprechstunde.

sowet es mir möglich ist halte ich sie ruhig, sie bewegt sie nur das nötigste.

wollte um rat fragen, ist meine erste hudne op!

also meine hündin maja wurde donnerstag kastriert

und zwar aufgrund, dass man am montag zuvor einen gesäugetumor festgestellt hat. sie ist jetzt sechs jahre, bekommen habe ich sie, da war sie vier, ich wusste das viele hundebesitzer ihre mündinnen früh kastrieren um genau diesem risiko vorzubeugen. wenn es für mich damals ein thema gewesen wäre, wäre es laut TA eh nicht mehr früh genug gewesen.

nur um der läufigkeit und dem damit verbundenen dreck und stress aus dem weg zu gehen würde ich niemals kastreieren lassen.

donnerstag habe ich mich dazu entschieden weil sie mit sechs jahren einfach noch zu jung für mammatumore ist und um das risiko für erneute tumoren so gering wie möglich zu halten (auf null setzen kann man das risiko damit auch nicht ....)

jetzt warte ich gespantn ab in der hoffnung das thema tumore ist jetzt durch. und dass sie sich nicht verändert vom ihrer art her.
aber ansich war sie sowieso immer eine sehr freundliche und muntere hündin. denke das wird dabei bleiben.

also wie gesagt aus mediziner notwendigkeit ejderzeit. nur um mir selber weniger arbeit zu machen - niemals!

Zitat

Niiiiimm mich mit nach Vejers!!!

hihi
wir sind mitte mai mit maja auch in vejers!
letztes jahr ging unser urlaub auch schon dahin
weitere urlaube werden folgen ;P

ich freu mich