Beiträge von Ylvina

    Da hab ich Glück im Unglück- ein Auslandssemester ist laut Uni Gießen in diesen Studiengang eh schwer einbaubar g*

    In den Urlaub fahr ich selten und auch abends sehr lange weggehen reicht mir alle 2 Monate einmal.. ich glaub das fänd ich nicht wirklich schlimm :)

    Wichtig ist noch der Punkt mit dem Notfallplan - ich hab in der Nachbarstadt eine Gute Freundin mit Hund aber ansonsten pendeln die meisten leider, da muss ich nochmal in mich gehen.. Mein bruder würde zwar spfort einspringen aber der wohnt ca 700km weit weg..

    Auf jeden Fall würde ich aber in den Semesterferien zu meinen Eltern fahren und da die am Waldrand wohnen und da schon mal Rehe im (wirklich, wirklich großen) Garten sind, dürfte es kein Jagdhund sein... und weil ich eventuell in eine Dachwohnung ziehen möchte, darf er auch nicht zu groß sein, damit ich ihn gut tragen kann.. bevor ich mich für JA entscheiden habe mach ich mir schon gedanken um die rasse, ich bin ein wenig voreilig, ich weiß g*

    Hey, danke für die schnelle Antwort!

    Nee, also ich denke nicht dass dieser ein Therapiehund werden würde, bis ich selbst soweit bin dauert ja sicher noch ein weilchen.. Master, Therapeutenausbildung etc.. bin momentan aber noch fleißig dabei mich darüber zu informieren!

    Bei solchen Mehrkosten würden mir wohl auch meine Eltern beistehen, oder auch meine Großeltern.

    Bekommst du das denn gut hin mit Klausuren und lernen etc?

    liebe Grüße :)

    Hallihallo allerseits!

    Kurz zusammengefasst – was für mich feststeht ist, dass ich mein Leben mit einem Hund teilen möchte – irgendwann wird es so sein. Diesen Wunsch gibt es schon immer und momentan frage ich mich, ob das nicht (endlich) der beste Zeitpunkt dafür ist, oder ob ich mich verspekuliere!

    Also:
    Ich bin 25 Jahre, habe zunächst den Beruf der Krankenschwester erlernt (während der Ausbildungszeit wäre das wirklich noch nicht gegangen mit dem Hund) und jetzt studiere ich Psychologie im 2. Semester. Mein Traum wäre eine psychologische Praxis in der ich auch tiergestützte Therapie anbieten kann.
    Leider mochten meine Eltern nie eigene Hunde und alle Kosten und Zeitplanaufstellungen, die ich als Kind gemacht habe, waren umsonst. Daher habe ich keine Erfahrungen mit einem eigenen Hund, nur die mit denen meiner Freunde etc, wie das halt so ist. Meine Cousine hat zB eine Hundeschule und ist Tierhomöopathin und da hab ich manchmal mitgehen können – hat mich immer alles so fasziniert!

    Jetzt denke ich, irgendwann muss man ja mal damit anfangen eigene Erfahrungen zu sammeln bevor man fähig ist mit einem Therapiehund zu arbeiten, oder?

    Momentan habe ich die Idee mir im Sommer, in den Semesterferien einen Hund anzuschaffen, am besten ein paar Jahre alt, denn vielleicht hat es ein solcher Hund mit mir als Anfänger leichter als ein Welpe ;) nicht zu groß und nicht gleich der anspruchsvollste Hund im Tierheim.

    Die WG in der ich jetzt wohne ist nicht hundegeeignet, wird sich aber bis dahin sowieso auflösen, weswegen ich mir gezielt eine möglichst hundegeeignete Wohnung aussuchen würde (auch wenn der Wohnungsmarkt ja so eine Sache ist).

    Der Kostenfaktor ist mir definitiv bewusst, aber ich denke dass ich das hinbekomme – und ungeplante Katastrophen können jeden treffen.

    Zeitmäßig ist das jetzt natürlich viel besser – ich weiß zwar nicht wie der Plan fürs Wintersemester aussehen wird, aber meist sind nur max. 5 oder 6 Kurse mit Anwesenheitspflicht, der Rest lässt sich regeln. Ich habe auch ein Auto und wenn ich in der Stadt wohnen bleibe bin ich in ein paar Minuten zu Hause um nachmittägliche Bedürfnisse nach Spielen, Knuddeln und Gassigehen zu erfüllen.

    Auch würde ich anstreben mit dem Hund möglichst zeitig eine Hundeschule zu besuchen.

    Über Meinungen, Anregungen und Kritik (außer: kauf dir lieber ein Stofftier, Hunde sind Lebewesen, Hunde können auch krank werden etc..) würde ich mich sehr freuen!