Beiträge von hunley9001

    Also für Basiswissen braucht man ne 0815 Hundeschule und nicht den Rütter.
    Ich bin ja froh, dass sie sich Hilfe geholt hat, aber wie lange hat sie damit gewartet?
    Der Rütter kommt mit dem Hundeprofi ja nicht ab Telefoncall....
    Das ist das, was ich nicht verstehe.

    Rütter hat ja ein 0815 Hundeschulennetzwerk ;)
    Allerdings braucht er auch Publicity.

    Mamn, Mann. Mann... schaue gerade die Folge mit dem Bolonka Zwetna an!
    Die haben die Ruhe weg. Welpe ab durch die Hecke in Richtung Straße!!!! :flucht:
    Wird ein kleiner Zaun gebaut, Welpe wieder weg...
    Sach ma: SIND DIE SO DOOF?? :wallbash:

    Hat jemand geschaut?

    Den Herren mit der Herdenschützhündin fand ich grenzwertig..
    Da wurd ihm der erste schon weggenommen weil er sich nicht an Maulkorb und Leinenzwang hält..
    Und dann lässt er den Pflegehund auch einfach so rumlaufen...

    Sehe ich auch so...
    Ganz koscher war / ist der nicht!

    Das war`s also mit Hautnah - die Tierklinik?

    Zum Abschluß dann noch ein Fall für den akute Brechreiz... die "Alte" mit ihrer Boxerhündin.
    Macht einen auf Vollcheckerin, klarer Fall für eine a.s.a.p. OP und was ist? Nix OP und die Hündin schleift eine Vergrösserung vom Kaliber einer Melone am Gesäuge spazieren.
    Kann mal jemand der HH eine Keule auf die 12 hauen?

    Vllt. wurde dem Herren aber wirklich vom Haustierarzt gesagt, er soll in die Tierklinik fahren weil dort eine Magenspiegelung gemacht werden kann und der Herr ist dann mit dem Gedanken an eine Magenspiegelung dort hingefahren und dachte dann, diese würde gleich gemacht werden.

    Wenn dem so wäre, dass es sich um einen akuten Notfall handelt, könnte man erwarten das der / die Haus TA / TÄ sich an`s Telefon hängt, in der Klinik anruft und den Notfall als solchen ankündigt und auch entsprechende Information üner da warum, wieso, weshalb kundtut.
    Mal eben so eine "Magenspiegelung to go" auf Wunsch des Patienten / Kunden gibts wohl nirgends...

    Hi, hi, das Westi-Herrchen war aber dann nur noch kleinlaut nachdem ihn die Rönneburg über den Behandlungsverlauf aufgeklärt hatte.

    Der Typ war mir höchst unsympatisch... vorsichtig formuliert!
    Glücklicherweise ist frau Rönnenburg freundlich / resolut mit der Situation umgegangen.
    Sie wirkt halt einfach anders als eine junge zierliche Ärztin.
    Obwohl ich selbst ein Mann bin, muss ich immer wieder feststellen, dass sich manche Männer Frauen gegenüber wie Idioten benehmen und die fachliche Kompetenz einfach nicht ernst nehmen wollen / können.

    Ich habe den Beitrag über den jungen, überforderten Mann gestern auch gesehen und ich muss sagen, dass ich sowas mittlerweile sehr selektiv wahrnehme.
    Für mich stand der (Asperger) Autismus als Grund im Vordergrund. Dem Aspie wurde für alles "die Schuld gegeben". Finde ich persönlich ein Unding, aber leider die (in der Regel, gibt natürlich auch Ausnahmen!) typische Berichterstattung, wenn irgendein "Journalist" (bei der RTL Gruppe ist das ja so ne Sache... :roll: ) das Wort Autismus auch nur erahnt. :dagegen:

    Der junge Mann hat noch ganz andere Probleme. Ich würde da PTBS und Depression in den Raum stellen und finde es unverantwortlich, dass da nicht bereits viel viel früher eingegriffen wurde.
    Und zwar bereits vor dem Tod der Mutter. Nach den Informationen und Bildern aus dem Beitrag hätte die Mutter mMn in ein Krankenhaus, Hospiz o.ä. gehört, jedenfalls in professionelle Pflege und nicht in einen vermüllten Haushalt mit einem überforderten Sohn als Hauptansprechsperson (man weiß ja nicht, ob da noch täglich Pfleger o.ä. kamen). Der junge Mann hätte einen Betreuer gebraucht, der dafür sorgt, dass er näher an seine Schule zieht und seinen Alltag in den Griff kriegt.
    Natürlich ist es besch***en, dass er jetzt auch noch die Hunde verliert, die gerade Menschen aus dem autistischen Spektrum sehr helfen können. Aber wenn da doch regelmäßig jemand (die Tierschützerin?) nach dem rechten geschaut hat, wie konnte es dann so weit kommen?

    Der Beitrag von mir ist natürlich sehr persönlich geworden, aber das wollte ich los werden. |)

    Ich kann mich Dir inhaltlich weitestgehend anschliessen.
    Für mich ist es allerdings erstaunlich, dass der junge Mann trotz Asperger überhaupt bereit war ein solch fundamentale Änderung ohne Betreuer durchzuziehen.
    Habe da etwas Erfahrung mit Aspergermenschen und weiß daher, daß die bei vorgeschlagenen Veränderungen unheimlich schnell "zumachen" und dann geht da nichts mehr!
    Für mich zeigt der Beitrag mal wieder ganz deutlich, wie schlimm sich Lebenssituationen entwickeln können und erst dann, wenn "das Kind in den Brunnen" gefallen" ist, wird reagiert, statt im Vorfeld vernünftig agiert!
    Zwischenzeitlich leider symtomatisch für die sozialen Schieflagen unserer Gesellschaft.