Werde mir des mit den Tabletten mal überlegen. Ja an schwimmen hab ich auch schon gedacht. Aber mein Hund ist stur und bewegt sich keinen Zentimeter ins wasser. Keine Chance. Danke euch für die schnellen Antworten. Falls noch jmd einen Tipp, kann ich immer gebrauchen
Beiträge von Rex1201
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Die Bücher werde ich mir mal anschauen und wegen der Tabletten, macht es nichts, da ja nur die Hinterbeine betroffen. Ich meine wie wirkt sich dass auf die restlichen Muskeln aus?
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Das mit den Büchern find ich super. Kannst du mir da eins empfehlen. Jmd nach Hause holen bringt nicht viel da er sich ja von niemanden anfassen lässt und von Tabletten halte ich nicht so viel da er in letzter Zeit ein paar OPs und Narkosen hinter sich hat und da schon sehr sehr viel Tabletten nehmen musste die ihn aber immer geschwächt haben und es ihm dannach immer schlechter ging. Ja ist nicht wirklich schön sich des immer anzuschauen. Tut mir sehr weh ihn so sehen zu müssen. Bekannte meinten auch schon ich soll ihn einschläfern lassen. Aber ich finde dazu ist er noch zu fit er frisst und trinkt normal und er freut sich auch noch und sein restlicher Körper ist für sein Alter auch noch sehr fit. Also Herz und so ist super
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Naja sie hat Tabletten und so bekommen. War ja vor geraumer Zeit schon beim TA und der meinte ist altersbedingt. Mein Hund geht gar nicht mehr Gassi und läuft nur noch im Garten rum. Man sieht halt bei jedem Schritt dass er hinten wackelt und manchmal fällt er auch hin. Man sieht es auch wenn er in sein Körbchen steigen will, dass er teilweise mit den Hinterpfoten hängen bleibt. Ich dachte nur vielleicht gibt es Übungen mit denen man gezielt die Hinterläufe stärken kann. Da er ja kaum noch selber läuft baut sich ja die Muskulatur immer mehr ab und da wollte ich ihm halt helfen
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Mein Hund hat altersbedingt und wahrscheinlich auch rassebedingt (Schäferhund-Mix) keine Kraft mehr in den Hinterbeinen. Wenn er läuft kann es sein, dass er hinten umknickt oder umfällt. Seine Hinterbeine wirken wie als seien sie aus gummi, alles total wacklig und zittrig. Da er in den letzten Wochen und Monaten genug beim TA war möchte ich ihn nicht wieder da hinbringen, weil die ganze Aufregung wahrscheinlich zu viel für ihn wäre.
Ich wollte fragen ob vielleicht jmd geeignete Übungen kennt wie man die Hinterbeine wieder stärken kann. Zu einem Therapeut zu gehen kommt für nicht in Frage, da sich mein Hund von niemanden anfassen lässt (außer von mir natürlich) und Maulkorb usw. wieder Stress bedeutet was ich ihm nicht antuen will.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen -
Tierarzt meint das ist Altersbedingt weil wahrscheinlich auch ein Schäferhund mit drin ist. Es gitb Tagen an denen es ganz schlecht ist da will er auch nicht Gassi gehen und manchen ist es gut.
Mein Hund HASST Wasser. Da bekomme ich ihn nicht rein -
Hallo,
mein ca. 10 Jahre alter Hund hate vor ca. 9 Monaten einen Gehirninfarkt was sich dadurch äußerte, dass er mit den Hinterbeinen immer weggeknickt ist. Es war so schlimm dass er gar hnicht laufen konnte. Er bekamm dann Tabletten und die ganze Sache besserte sich. Nun ist er aber immer noch kraftlos in den Hinterbeinen. Beispielsweise wenn er frisst oder irgendwo schnuppert knickt er hinten um bis er sich dann schließlich hinsetzt.
Ich wollte fragen ob von euch jmd ein Aufbaumittel kennt. Womit man die Muskeln wieder ein bisschen stärken kann.
Danke -
Sie wollen erstmal Ultraschall und Röntgen und dann sehen sie was es ist. Hab echt nur Angst wegen der Narkose da er schon ziemlich alt ist. Aber laut Aussage des TA muss es unbedingt gemacht werden da er starke Schwerzen hat
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War heute in der Tierklink. Er hat am Mittwoch seine Op.
Entweder ist es ein Tumor oder eine Tasche die sicher immer wieder mit Eiter füllt -
Hallo,
kann mir bitte wer helfen.
Ich habe einen ca. 10 Jahre alten Appenzeller-Mix Rüden. Das genaue Alter weiß ich leider nicht genau, da ich ihn vor 3 Jahren aus dem Tierheim geholt habe und mir dort auch kein genaues Alter genannt wurde.
Seit ich ihn habe hatte er immer wieder mal eine dicke Backe. Das heißt unter seinem rechten Auge bildete sich ein richtig dicker "Knödel". Ich war dann beim TA und der hat ihm einen Zahn gezogen. Das Problem war aber nicht weg. Dann hat man mir Salviathymol gegeben was ich ihm im Maul auf die dicke Stelle streichen soll. Das hat auch funktioniert und es war weg. Nur ist diese dicke Backe immer wieder aufgetreten aber sobald ich das Zeug drauf tat war es wieder weg.
Nun hat er es seit fast einer Woche und es verschwindet nicht mehr es ist auch dicker als sonst. Das Ding tut ihm wenn man drauf drückt nicht weh und es lässt sich auch verschieben.Jetzt wollte ich mal fragen ob von euch einer eine ähnliche Erfahrung gemacht hat oder mir weiter helfen kann.
Wenn ich wieder zum TA der setzt ihn dann wieder unter Narkose, was in seinem Alter auch nicht so gut ist. Und ich habe Angst dass er aus der Narkose nicht mehr aufwacht. Deshalb wollte ich erstmal hier fragen.
Danke für eure Antworten.Ganz liebe Grüße
Claudi & Rex