Beiträge von asterisk

    Hallo Elsemoni,


    danke für die Info. Das Scheinträchtigkeit auch bei kastrierten Hündinnen vorkommen kann wusste ich garnicht. Aber sie ist vermutlich deutlich seltener, oder das auch nicht? Naja, auf jeden Fall spricht das ja sehr deutlich gegen eine Kastration.


    Die Zahlen von Gansloßer kenn ich, bin mir nur unsicher ob die auch bei ausgeprägter Scheinträchtigkeit stimmen oder ob das Risiko dann ansteigt. Bis jetzt habe ich überall die Information bekommen, dass in dem Fall das Risiko deutlich höher ist, aber ohne das irgendjemand irgendwelche Zahlen oder Quellen hätte nennen können. Stimmt das nicht? Wegen dem von dir genannten Risiko würde ich meine Hündin nicht kastrieren lassen.


    Danke für den Buchtip, dass wollte ich mir sowieso besorgen. Mein Tierarzt ist vermutlich wirklich nicht auf dem neuesten Stand, aber dafür sehr engagiert und erfahren. Er hat jetzt auch gesagt, dass er sich nochmal informieren will, ich ruf ihn dann nächste Woche nochmal an. Ich hatte aber sowieso überlegt, evtl. nochmal zu einem anderen Tierarzt zu gehen um mir dessen Meinung anzuhören. Aber wie finde ich so schnell einen guten Tierarzt, der auf dem aktuellen Stand ist?


    Was wäre denn die Alternative zu Galastop?


    Mit der Scheinträchtigkeit an sich habe ich kein Problem, solange Mia nicht darunter leidet.


    Schöne grüße und vielen Dank für deine Hilfe, :smile:
    Amrei

    Hallo Birgit,


    vielen Dak für deine Links, hab sie mir grade durchgelesen.


    Aber ehrlich gesagt finde ich keine explizite Antwort auf die Frage, ob Scheinträchtigkeit das Krebsrisiko erhöht und ob in diesem Fall doch eine Kastration sinnvoll wäre.


    Ohne Scheinträchtigkeit stände für mich garnicht zur Debatte sie kastrieren zu lasen, da das Risiko eh nicht so groß es und es (außer durch eine Kastration vor der ersten Läufigkeit, die für mich eh nicht in Frage kommen würde) sich eh nicht großartig verringern lässt.


    In deinem ersten Link wird gesagt,dass eine Kastration begründet ist bei "bei wiederholten, ausgeprägten Scheinschwangerschaften der Hündin, die mit starkem Leidensdruck für diese einhergehen."


    Meine Hündin hat eine ausgeprägte Scheinschwangerschaft, einen starken Leidensdruck kann ich bei ihr aber nicht erkennen. Wird mit diesem Absatz gesagt, dass eine Kastration auch in diesem Fall gesundheitlich nichts bringt? Mir ist das etwas zu schwammig, sorry.


    Ich hätte ja gerne eine Studie oder so was, irgendwelche Zahlen, die klar machen was Scheinträchtigkeit für Folgen hat. Aber gibt es sowas überhaupt?


    Vielen Dank nochmal für deine Hilfe,
    Amrei

    Hallo Birgit,


    danke für deine Antwort.


    Wo kann man denn die Studie von Gabriele Niepel komplett lesen? Hast du da vielleicht einen Link?


    Ich habe bisher immer nur Ausschnitte von der Studie gesehen, und da wurde sich immer nur allgemein auf Kastration bezogen, aber nicht auf die Scheinträchtigkeit.


    Was mir einfach unklar ist: Normalerweise wird ja gesagt, dass eine Kastration nach der zweiten Läufigkeit nicht mehr viel für die Krebsprophylaxe bringt. Aber durch die Kastration werden ja weitere Scheinträchtigkeiten verhindert, die dann ja wiederrum das Krebsrisiko steigern würden. Also könnte vielleicht eine Kastration doch noch sinnvoll sein?


    Ich war heute auf jeden Fall nochmal beim Tierarzt, der meinte dass der Milcheinschus schon mittelstark wäre und mir jetzt Galastop gegeben hat. Er hält eine Kastration weiterhin für sinnvoll, will sich aber nochmal informieren, ist also durchaus engagiert.


    Über weitere Antworten wäre ich sehr dankbar :-)


    Schöne Grüße,
    Amrei

    Hallo,


    ich habe hier malwieder eine Frage zum Thema Kastration. Ich hab schon versucht mir durch Internetrecherche die entsprechenden Informationen zu suchen, bin aber leider nicht so wirklich fündig geworden. Vielleicht könnt ihr mir helfen?


    Also, meine Situation ist folgende: Meine Hündin Mia (mittelgroßer Mischling, ca. 20 Monate alt) war bisher zweimal Läufig und ist jedesmal scheinträchtig geworden. Das zeigte sich in erster Linie durch leichte Milchbildung bzw. Bildung von Sekret in den Brustdrüsen. Ansonsten war sie manchmal ein bisschen mäkelig oder lustlos, aber nicht auffällig.


    Nun empfielt mir mein Tierarzt, dem ich auch wirklich vetraue, meine Hündin aufgrund dessen kastrieren zu lassen, da sich durch die Scheinträchtigkeit das Risiko von Brusttumoren deutlich erhöht. Ich bin etwas verunsichert, möchte meine Hündin eigentlich nict kastrieren lassen.


    Nun meine Frage an euch:


    Wirkt sich diese leichte Milchbildung wirklich so stark auf das Tumorrisiko aus? Gibt es dazu vieelleicht eine Studie oder so?


    Ich wäre euch wirklic dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen könntet, da mich das ganze Thema ziemlich verunsichert.


    Schöne Grüße,
    Amrei

    Hallo,


    ich habe mal eine Frage:


    Meine Hündin (ca 54 cm groß, ca. 18 Kilo schwer) mag kleine Kroketten beim Trockenfutter lieber, das ist zumindest mein Eindruck.
    Sie mag die großen Kroketten wohl irgendwie nicht so gerne kauen, ihr Gebiss ist aber ok, mit Knabbersachen hat sie auch keine Probleme.


    Gibt es ein gutes, nicht zu teures Trockenfutter mit kleinen Kroketten für erwachsene, mittelgroße Hunde?


    Ich habe bis jetzt nur Juniorfutter oder Futter für kleine Rassen gefunden, die dem entsprechen. Und Platinum, aber das füttere ich als Leckerlie und möchte das auch so beibehalten.


    Ich würde mich über eure Hilfe freuen :smile:


    Schöne Grüße,
    Amrei