Lieben Dank für eure Antworten.
Ja, das mein Sohn das Interesse verliert ist mir bewusst, ich habe ihm bewusst gemacht, was das heißt und ich hoffe, dass er sich dran hält. Er muss einfach, zumindest bis der Hund ruhiger wird. Evtl. könnte ich ihn auch mit an die Arbeit nehmen, mein Chef und Kollegen erlauben es, man weiß aber nie, was noch kommt. Letzte Instanz ist mein Chef nicht, arbeite in einem großen Unternehmen. Und ich kann meine Arbeitszeit i.d. Regel frei gestalten, so daß ich und mein Mann nicht die ganze Zeit gleichzeitig weg wären. Für Notfälle könnte ich über die Tierärztin jemanden zur Betreuung haben. Der oder diejenige müsste halt einen Schlüssel haben. Aber ich glaube, das wird nicht nötig sein, wir arbeiten nicht weit weg von unserem Haus. Könnte auch zwischendurch nach Hause.
Also könnt ihr für euch sagen, dass die Bereicherung größer ist? Kann mir nämlich auch nicht vorstellen, dass alle Hundebesitzer Rentner, Hausfrauen und Arbeitslose sind, Hunde kosten schließlich auch...eine echt schwierige Entscheidung, ist sie euch Berufstätigen auch so schwer gefallen?