Beiträge von Der Verzweifelte

    Kenjada die Ärztin hat 97% keine Überlebenschance gegeben.


    Aber wir freuen uns das wir so viele antworten in so kurzer zeit bekommen haben danke euch allen das baut echt auf


    jam&spoon wir danken dir sehr du bist eine echte hilfe und motivation danke euch allen


    und wir würden uns mehr als freuen wenn ihr uns weiterhin so unterstützt und rat gebt.


    traurige grüße die 2 Brüder

    Danke für die vielen informationen,
    du gibst uns etwas halt und motivation unsere hoffnung weiterhin zu halten und zu stabilisieren.
    Wir würden uns freuen weiterhin mit dir in kontakt zu bleiben da du schon die wege gegangen bist die wir hoffentlich gehen werden.


    Mit traurigen grüßen die 2 Brüder

    Danke für diese schnelle Antwort,


    es freut uns diese erfreuliche Nachricht von Strupi erhalten zu haben.
    Wie schwer war strupi schon betroffen?
    Beim Maik ist Kopf und Körper betroffen inzwischen. Die Lunge ist auch betroffen wir sind seit gestern äuserst unter anspannung.


    traurige grüße die zwei Brüder

    Hi,
    hier sind 2 Brüder die sehr traurig sind. Unser aufmerksammer, treuer, lebenslustiger, süßer, kleiner Rottweilerrüde namens Maik der vor kurzem erst sein 4. Lebensjahr(am 26.03.2006) seinen Geburtstag hatte. Am 16.04.2006(Ostersonntag) hat Maik beim buddeln auf einem Feld auf dem Land sich in Erding einen nicht sichtbaren kleinen Kratzer an seiner linken Vorderpfote zugezogen. 2 Tage später am 18.04.2006 sind wir zu seinem Haustierarzt gefahren weil er beim gehen in der Wohnung gehumpelt hat, draußen war er lebendig und hat den schmerz an der Pfhote nicht gespürrt. Als wir beim Arzt waren hat Maik seine jährliche Impfung gekriegt zusätzlich hat der Arzt ihn narkotisiert um ihn besser an der Pfhote behandeln zu können(den Nagel gekürzt und rum gespielt). Er sah sich die Pfhote an meinte das sein Nagel einen Riss hätte, zudem meinte er das der Finger von dem Nagel angeschwollen ist. Er war sich nicht schlüssig gab ihm wieder die weckende Aufwachspritze und gab uns Schmerzmittel in Tabletten form mit und Exspot(gegen Zecken) weil die Zeckensaison wieder da war. Nach drei Tagen(am 21.04. Fr.) am Abend sah mein älterer Bruder Maik an und bemerkte das es ihm schlecht ging. Einen Tag später (den 22.04. Sa.) stand mein älterer Bruder auf und sah Maik in sein Gesicht und war GESCHOCKT. Maik sein Gesicht hatte sich sehr verändert er hatte zusammengeklappte Augenlieder und eine runzelige Stirn. Mein Bruder dachte sich wenn es am nächsten Tag nicht besser ist geht er am Montag zum Arzt. Am nächsten Tag Sonntag den 23.04. war in der Früh Maik sein Gesicht doppelt so verstellt wie am vorherigen Tag. Am gleichen Abend als mein Bruder von draußen kamm sackte Maik am Boden und hatte keine Kraft. Also beschloss er sofort mit ihm in die Nachtklinik zu fahren und war nicht zu bremsen. Mein Bruder war sehr beunruhigt als er sah das aber 2 Ärzte um die Uhrzeit noch Maik sich ansahen und nicht schlüssig geworden sind was Maik hat. Bestand mein Bruder darauf ihm Blut abnehemen zu lassen. Was sie dann auch taten! Dazu gaben sie ihm Penecilinspritze und noch zum mitnehmen gaben sie ihm noch Parkemoxin -Tabletten und Prednisolon 50mg und (Bisolvon weil Maik nichts mehr essen konnte und schwer trinken konnte). Am Abend gab er einen Teil der Medikamente wie die Ärztin ihm das gesagt hat. Ich und mein Bruder waren sichtlich froh am nächsten Tag weil wir gedacht haben Maik wäre auf dem weg der Besserung, wir haben ihm ein sehr Leckeres essen zubereitet(Kartoffeln gekocht, Hackfleisch gebraten und Eier gekocht) wo er auch nicht wiederstehen konnte und es sehr langsam ass. Da er schon drei Tage nichts gegessen hat. Am nächsten Tag als ich in der Schule, mein Bruder in der Arbeit und meine Mutter zuhause war, war Maik auf dem Balkon und war am kämpfen mit seinem Leben, aus seinem Maul kamm sehr sehr sehr viel Schleimm zum Teil auch geschäumter Schleim. Unsere Mutter brachte ihn mit unserem Onkel in die gleiche Klinik. Dort wurde er wieder von denn gleichen 2 Ärzten untersucht. Die Ärzte stellten fest das Maik schwer Luft kriegt sie schickten ihn in eine andere Klinik die sich in München Haar befindet wo sie die Blutprobenergebnisse hinschickten. Dort wollten sie unsere Mutter und unseren Onkel mit Maik nachhause schicken weil sie Optisch an ihm nichts feststellen konnten. Da meine Mutter wirklich darauf bestand sich denn Hund genauer ansehen zu lassen kamm ein Professor mit dazu der sagte der hätte sichtlich durscht und ließ Wasser bringen genau da sah der Professor das Maik nicht Wasser trank sondern mit seiner dicken Zunge nur rein und raus ging weil sein Rachen zu dick angeschwollen war konnte er kein Wasser zu sich nehmen.
    Die Ärzte haben festgestellt das es sich um Tetanus(Wundstarrkrampf) handelt. Sie gaben Maik 97% keine Überlebenschance. Da Maik auch beim Röntgen in der Lunge Bakterien hatte und die sich vermehrt an der Lunge festgesetzt haben. Mein Bruder ist sehr verzweifelt. Ich bin durcheinander. Maik kämpft seit dem 25.04. Di(Gestern) in der Klinik um sein Leben. Inzwischen ist es der 26.04. mein Bruder durfte die betreuende Ärztin anrufen und nach seinem zustand fragen. Die Ärztin sagte inzwischen hat sich der Wundstarrkrampf am gesamten Körper festgesetzt. Wir sind durcheinander und haben Angst um sein Leben, die Ärztin erlaubt uns nur alle 24Std. nach Maik per Telefon zu fragen. Wir können uns nur noch ausmalen wie das endet.


    Maik war ein Rottweiler aber kein Kampfhund egal wer ihm begegnete musste nicht ein Tierliebhaber sein um ihn zu mögen und ihn ins Herz zu schließen. Er ist der süßeste Hund denn diese Welt je hatte. Und das nicht nur Optisch sondern auch Charakterlich denn dieser Hund ist das beste was uns je passieren konnte.


    Traurige Güße die zwei Brüder mit dem schwerkranken Maik aus München


    Wer uns guten Rat empfehlen kann, kann uns gern zurück schreiben. Wir sind über jegliche informationen die wir bekommen sehr froh.

    Hi,
    hier sind 2 Brüder die sehr traurig sind. Unser aufmerksammer, treuer, lebenslustiger, süßer, kleiner Rottweilerrüde namens Maik der vor kurzem erst sein 4. Lebensjahr(am 26.03.2006) seinen Geburtstag hatte. Am 16.04.2006(Ostersonntag) hat Maik beim buddeln auf einem Feld auf dem Land sich in Erding einen nicht sichtbaren kleinen Kratzer an seiner linken Vorderpfote zugezogen. 2 Tage später am 18.04.2006 sind wir zu seinem Haustierarzt gefahren weil er beim gehen in der Wohnung gehumpelt hat, draußen war er lebendig und hat den schmerz an der Pfhote nicht gespürrt. Als wir beim Arzt waren hat Maik seine jährliche Impfung gekriegt zusätzlich hat der Arzt ihn narkotisiert um ihn besser an der Pfhote behandeln zu können(den Nagel gekürzt und rum gespielt). Er sah sich die Pfhote an meinte das sein Nagel einen Riss hätte, zudem meinte er das der Finger von dem Nagel angeschwollen ist. Er war sich nicht schlüssig gab ihm wieder die weckende Aufwachspritze und gab uns Schmerzmittel in Tabletten form mit und Exspot(gegen Zecken) weil die Zeckensaison wieder da war. Nach drei Tagen(am 21.04. Fr.) am Abend sah mein älterer Bruder Maik an und bemerkte das es ihm schlecht ging. Einen Tag später (den 22.04. Sa.) stand mein älterer Bruder auf und sah Maik in sein Gesicht und war GESCHOCKT. Maik sein Gesicht hatte sich sehr verändert er hatte zusammengeklappte Augenlieder und eine runzelige Stirn. Mein Bruder dachte sich wenn es am nächsten Tag nicht besser ist geht er am Montag zum Arzt. Am nächsten Tag Sonntag den 23.04. war in der Früh Maik sein Gesicht doppelt so verstellt wie am vorherigen Tag. Am gleichen Abend als mein Bruder von draußen kamm sackte Maik am Boden und hatte keine Kraft. Also beschloss er sofort mit ihm in die Nachtklinik zu fahren und war nicht zu bremsen. Mein Bruder war sehr beunruhigt als er sah das aber 2 Ärzte um die Uhrzeit noch Maik sich ansahen und nicht schlüssig geworden sind was Maik hat. Bestand mein Bruder darauf ihm Blut abnehemen zu lassen. Was sie dann auch taten! Dazu gaben sie ihm Penecilinspritze und noch zum mitnehmen gaben sie ihm noch Parkemoxin -Tabletten und Prednisolon 50mg und (Bisolvon weil Maik nichts mehr essen konnte und schwer trinken konnte). Am Abend gab er einen Teil der Medikamente wie die Ärztin ihm das gesagt hat. Ich und mein Bruder waren sichtlich froh am nächsten Tag weil wir gedacht haben Maik wäre auf dem weg der Besserung, wir haben ihm ein sehr Leckeres essen zubereitet(Kartoffeln gekocht, Hackfleisch gebraten und Eier gekocht) wo er auch nicht wiederstehen konnte und es sehr langsam ass. Da er schon drei Tage nichts gegessen hat. Am nächsten Tag als ich in der Schule, mein Bruder in der Arbeit und meine Mutter zuhause war, war Maik auf dem Balkon und war am kämpfen mit seinem Leben, aus seinem Maul kamm sehr sehr sehr viel Schleimm zum Teil auch geschäumter Schleim. Unsere Mutter brachte ihn mit unserem Onkel in die gleiche Klinik. Dort wurde er wieder von denn gleichen 2 Ärzten untersucht. Die Ärzte stellten fest das Maik schwer Luft kriegt sie schickten ihn in eine andere Klinik die sich in München Haar befindet wo sie die Blutprobenergebnisse hinschickten. Dort wollten sie unsere Mutter und unseren Onkel mit Maik nachhause schicken weil sie Optisch an ihm nichts feststellen konnten. Da meine Mutter wirklich darauf bestand sich denn Hund genauer ansehen zu lassen kamm ein Professor mit dazu der sagte der hätte sichtlich durscht und ließ Wasser bringen genau da sah der Professor das Maik nicht Wasser trank sondern mit seiner dicken Zunge nur rein und raus ging weil sein Rachen zu dick angeschwollen war konnte er kein Wasser zu sich nehmen.
    Die Ärzte haben festgestellt das es sich um Tetanus(Wundstarrkrampf) handelt. Sie gaben Maik 97% keine Überlebenschance. Da Maik auch beim Röntgen in der Lunge Bakterien hatte und die sich vermehrt an der Lunge festgesetzt haben. Mein Bruder ist sehr verzweifelt. Ich bin durcheinander. Maik kämpft seit dem 25.04. Di(Gestern) in der Klinik um sein Leben. Inzwischen ist es der 26.04. mein Bruder durfte die betreuende Ärztin anrufen und nach seinem zustand fragen. Die Ärztin sagte inzwischen hat sich der Wundstarrkrampf am gesamten Körper festgesetzt. Wir sind durcheinander und haben Angst um sein Leben, die Ärztin erlaubt uns nur alle 24Std. nach Maik per Telefon zu fragen. Wir können uns nur noch ausmalen wie das endet.


    Maik war ein Rottweiler aber kein Kampfhund egal wer ihm begegnete musste nicht ein Tierliebhaber sein um ihn zu mögen und ihn ins Herz zu schließen. Er ist der süßeste Hund denn diese Welt je hatte. Und das nicht nur Optisch sondern auch Charakterlich denn dieser Hund ist das beste was uns je passieren konnte.


    Traurige Güße die zwei Brüder mit dem schwerkranken Maik aus München


    Wer uns guten Rat empfehlen kann, kann uns gern zurück schreiben. Wir sind über jegliche informationen die wir bekommen sehr froh.