thx für die antworten 
erstmal war das mit einer kiste nur eine frage ob das klappt, bei unserem hund war das nämlich nicht nötig der war 12 wochen und von anfang an sauber hatte auch mehrere stunden durchgehalten und durchgepennt.
und natürlich bezieht sich mein erstes aussuchen aufs äußerliche, wie genau soll man denn auf einem bild charakter und wesen feststellen?
genauso hatte ich mich ja über die rassen informiert (soweit das in foren möglich war) bin auch von meiner seite sofort vom husky abgesprungen weil mir jemand sagte das der 100% seines lebens an der leine geführt werden muss und den ganzen tag nur rennen, das man dem jedes jahr alles neu beibringen muss etc etc etc... ich habkp in wie weit das der wahrheit entspricht, wie auch, hab ja keinen husky, aba jemand der seit jahren mit einem zusammenlebt und sich mit beschäftigt wird mir schon keinen müll erzählen...
das ich absolut keine erfahrung habe stimmt so nicht, ich bin mit hunden aufgewachsen, allerdings waren es nur schäferhunde und nicht jeder hund ist nen schäferhund. darum informiere ich mich ja auch über die rassen die mich interessieren, aba ich kann nicht über 400 hunderassen bis ins detail abchecken, is klar das man da erstmal die optische auswahl bevorzugt.
von tierheimhunden haben mir alle bekannten, freunde und familie abgeraten.
1. man weiß nie welche psychosen sie aus ihrer vergangenheit mitgebracht haben
2. man hat ein erwachsenes tier das man gar nicht kennt (beim welpen lernt und wächst man, mit und an dem tier)
desweiteren könnte ich einen welpen auch an meine nachbarischen hausmitbewohner zum aufpassen und rausgehen überlassen, auch wenn mir bei dem gedanken nicht ganz wohl ist...
ausserdem will ich nicht das mein hund nur mich liebt, sondern ich möchte das mein hund nur auf mich hört.
wer möchte schon das der hund auf wildfremde leute hört?
und ja das gibt es! ich habs selbst oft genug erlebt, lieben kann er von mir aus die ganze welt, das soll mir sogar recht sein, aba ich halte nicht besonders viel davon wenn er den "befehlen/wünschen", ka wie ihr das nennen wollt, von fremden nachkommt.
nicht einzudemmend heißt eigendlich: ein jagdtrieb den man auch mit erziehung nicht in den griff bekommt.
jeder hund hat ja irgendwo nen jagdtireb selbst wenns nur nachbars katze is. und ein gewissser jagdtrieb stört gar nicht, er sollte nur halt nicht so extrem sein das der hund sobalt der was hört weg is.
ich renne und tobe nunmal sehr gern mit einem hund, ich spiel zb auch fangen mit ihm, das klappt mit dem hund meiner eltern auch sehr gut (schäferhund-windhund-mischling), vorallem da sie das spiel verstanden hat, mit einer leine stelle ich mir das ganze etwas schwieriger vor, und das is ja auch so ne art jagen, nur dann jagd der hund mich, nicht iwas was in den büschen raschelt 
was genau ich mit dem hund machen würde. so direkte aktionen sidn halt nicht geplant wie dogdancing oder ähnliches.
damit gemeint war eigendlich eher das ich nicht unbedingt ne trantüte möchte die nahc ner stunde bettelt wieder auf die decke zu dürfen. halt nen hund der viel raus will, viel bewegen will, viel spielen eben.
vll wäre dann nen weißer schäferhund wirklich das beste, mit schäferhunden hab ich halt lebenslange erfahrung.
über spitze hab ich gehört das sie falsch sein sollen :x
hab aba ka ob das stimmt, vll wurde mir das in die kinderwiege gelegt, meine eltern mögen keine spitze.. und man schaut sich ja unbewusst einiges ab.
naja bis zum hund ist ja noch genug zeit den richtigen zu suchen, momentan informiere ich mich direkt bei züchtern über die rassen, da im internet immer überall was anderes zur selben rasse steht, wenn die züchter die hunde nich kennen, kennt sie eh keiner 