Beiträge von Samjoe

    Wow, ich weiß wieder warum ich diese Forum verschwinden lassen habe ^^ Wer zum Geier redet hier von Glück oder vom nächsten Mal? Es geht um diese eine ALLERERSTE Läufigkeit! Ich vermute ganz stark das meine Hündin nicht die einzige auf dieser Welt ist, wo der Körper nicht sofort weiß was mit sich geschieht und die Läufigkeit daher nicht so wie sie im Buche steht durchführt. Erfahrung und Tipps kannst du ja offenbar nicht geben aber wissen tust du alles~


    Mein Rüde hat noch nie auf eine läufige Hündin reagiert - und das in den gesamten 4,5 Jahren die ich ihn habe. Wenn ich mich da nur auf "das Glück" (weil ich ja auch fast 5 Jahre einfach nur Glück hatte und Kenntnis über meinen eigenen Hund ja absolut unmöglich ist) verlassen hätte oder habe, frage ich mich wieso ich die Hunde getrennt habe, wieso ich rumtelefoniere und versuche mich zu informieen weil ich befürchte das da etwas nicht stimmt und wieso ich 2 mal nen Ultraschall mache nur um auch den letzte eine fehlende % abzuchecken. Wenn ich mich auf "mein Glück" (wer von uns hat schon Glück im Leben oO?) verlassen würde, würde ich GAR NICHTS dergleiche tun! Ich würde die Hunde nicht trennen und mir noch weniger von dir irgendwelche Unfähigkeiten oder Unkenntnis unterstellen lassen. Sondern einfach mal auf teufel komm raus darauf warten das hier irgendwann Welpen rumkrauchen oder nicht. Edit by Mod Du kennst mich nicht, du kennst meine Hunde nicht und du kennst meine Tierärztin nicht!

    Ich bin eben vom Tierarzt gekommen - der Verdacht der Züchterin wurde von meiner Tierärztin bestätigt das mein Mädchen eine weiß Läufigkeit hatte. Die Läufigkeit ist vorüber weshalb ich vergebens auf die Stehtage warte. Ein Ultraschall hat ergeben das sie NICHT! tragend ist. Dh vor dem 1.7. hat zu 100% kein erfolgreicher Deckakt (sofern überhaupt ein Deckakt vorlag) stattgefunden. Da auch ich seit diesem Zeitpunkt zu 99% sicher bin das kein Rüde auf meiner kleinen drauf war wird sie auch jetzt nicht tragend sein (Ein Ultraschall kann immer nur ab dem 21.Tag auf eine Trächtigkeit schließen). Daher haben wir für Mitte August einen 2ten Ultraschalltermin gemacht.


    Ich werde die 2 nach wie vor beobachten um noch eventuelle Versuche nicht zu übersehen, aber dennoch etwas chilliger an die Sache ran gehen. Mein Tierärztin sagte mir auch das es zwar selten vorkommt aber dennoch gibt das sich Rüden nicht für läufige Hündinnen interessieren. Ihre Eltern züchten Huskys und auch sie hatten mal einen Rüden der nix von läufigen Hündinnen wissen wollte.

    ähm wenn ich die befürchtung erst heute habe und meine tierärztin heute zu hat habe ich keine andere möglichkeit als bis morgen zu warten? ôo nicht jeder wohnt in ner großstadt wo sich tierarzt an tierarzt reiht~

    Aloha
    Nach einer laaaangen Zeit nach einer Anmeldung melde ich mich mal wieder aufgrund von fragwürdiger Unsicherheit zurück. Damals meldete ich mich an weil ich nach einem Hund für mich suchte. So richtig schlau geworden bin ich nicht und wirklich weitergeholfen hat mir auch niemand, dennoch ist am 12.12.2010 ein 8 Wochen alter Akita Inu Welpe eingezogen. Heute ist mein kleiner Mann ein höchst zuverlässiger Kerl und alles in allem eigendlich genau so, wie ich mir meinen Hund immer vorgestellt habe. Seine Pupertät habe ich nie richtig mitbekommen und im Grunde muss er nie irgendwie zurechtgewiesen werden weil er einfach keine Fehler macht. Daher ist er irgendwann "langweilig" geworden (ja das klingt gemein aber ich liebe diesen kleinen Stinker dennoch mehr als alles andere auf der welt x3) Er wollte halt seit Ende der Jugendphase nicht mehr richtig toben, er ist bequem und faul. Darum zog im Mai letzten Jahres ein weiter Hund ein, eine 13 Wochen alte Wolfshundhündin.
    Nach anfänglichen schwierigkeiten (Ich war zu sehr feuer und flamme) sind wir 5 (noch 2 Kater) ein recht eingespieltes Team. Inzwischen sind wir in ein Haus mit Garten gezogen und das kleine mädchen lernt unglaublich viel von meinem Rüden.


    Seit dem Februar diesen Jahres macht mein Mädchen öffter mal anstalten in die Läufigkeit kommen zu wollen, die sie immer wieder abgebrochen hat. Sie hatte niemals geblutet. Am 6.7. bemerte ich dann erstmalig das Blut, es war noch recht dunkel und auch sehr wenig. Sie hat den 6.7. und 7.7. nur geschlafen und war sehr anhänglich. Da sie sich aber sehr viel putzt ist es schwierig gewesen immer Blut zu sehen. Verloren hat sie nie etwas, nichtmal auf ihrem Liegeplatz. Im lauf der Zeit wurde das Blut heller und am 16.7. und 17.7. hatte sie klaren Schleim. am 14.7. ist mein Rüde konstant mit nem Ständer durch die Gegend gerannt, am 15.7. hatte er Durchfall (kann aber auch auf das Leckerchenzustopfen von Gassikumpels zurückzuführen sein da er ne Futtermitterlunverträglichkeit hat).
    Seit Gestern, also dem 18.7. ist es im Schritt meiner Hündin eher pappig, kein Schleim, kein Blut. Auch wenn ich mit einem Taschentuch drüberwische (hatte mir jemand geraten um die Farbe des Blutes besser erkennen zu können) ist das Taschentuch sauber. Wenn ich mit der Hand auf den Rücken oder ihren Hintern drücke setzt sie sich hin oder legt sich auf den Rücken, der Schwanz legt sich NICHT zur Seite. Seit dem 9.7. trennte ich beide wenn ich arbeiten gegangen bin (hatte am 7.7. und 8.7. frei). Seit dem 11.7. sind sie auch Nachts wenn ich schlafe getrennt.


    Nun habe ich gestern Abend bei der Züchterin angerufen wo ich mein Mädchen herhabe und sie meinte das die Kleine wohl im Februar mit einer weißen läufigkeit begommen hat und das es beim ersten mal nicht unüblich ist das danach die richtige Läufigkeit folgt. Sie meint das ich die 2 noch bis ende des Monats trennen soll und dann nichts mehr passieren kann. Allerding habe ich im Internet weitergeforscht und herausgelsen das auch schon vor den Stehtagen ein Deckakt erfolgen kann und daraus resultierend die Stehtage ausbleiben können. Jetzt bin ich etwas verunsichert. Mein Rüde zeigt, obwohl er intakt ist, nichtmal das kleinste Fünkchen Interesse an der Hündin. Ich hätte mir ja gewünscht das er mir zeigt wann sie soweit ist das ich nicht jeden Tag auf Spannung sein muss das das was passieren könnte. Rüdenkontakt hat sie nur zu meinem eigenen und dem des Nachbarn am Zaun (da kann aber nichts passieren, da ich 25 cm hinter Nachbars Zaun auch einen Zaun gezogen habe und er sowieso nur 1 mal in der Woche in den Garten kommt. Wenn also Coffy keinen 25cm langen Penis hat kommt er nicht an meine Hündin ran.
    Mein Rüde verhält sich wie immer. wenn ich nach Hause komme wird, nachdem ich die Hunde zusammenlasse, 30 sekunden gespielt, dann steht er vor der Küchentür und wartetauf sein Frühstück. Danach wird Gassi gegangen wo er die kleine jedesmal anmotzt wenn sie ihm von hinten ins Genick springt und in die Ohren knautscht weil er seine Ruhe haben will. Dann gehen wir ein 5 Monate altes Huskymädchen zum Gassi abholen. Die beiden Mädels spielen als gebe es kein Morgen mehr und mein Rüde interessiert sich nur für sein Zeitunglesen. Nachdem wir wieder Zuhause sind legt sich der Dicke in den Garten in die Sonne oder ins Schlafzimmer auf seinen Platz wo er sich die nächsten 3 Stunden vom !!anstrengenden!! Gassigang erholen muss... Mit der kleinen wird dann im Garten getobt oder wie kuscheln auf dem Sofa oder im Bett. Tagsüber liegen beide Hund in getrenten Zimmern obwohl alle Türen offen sind. Sie liegt generell bei mir während er immer in einem anderen Raum liegt. Gegen Mittag kommt bei ihm dann die Spiellaune und die 2 toben auch mal 30 Minuten im Garten. Danach wird sich ausgeruht - allein in "seinem" Zimmer. Abends ist es nicht anders. Er schnüffelt nichtmal an ihr~


    Nun weiß ich nicht ob er seinen Schuss vll doch schon vorher gemacht hat (Also bevor ich sie trennte) oder ob er einfach so chillig mit der ganzen Situation umgeht da er vom Welpenalter an mit einer älterin Hündin (die meiner Eltern) aufgewachsen ist und so auch schon 5 Läufigkeiten mitgemacht hat. Er hatte von mir vom ersten Tag an konsequenten Aufspringverbot. Egal aus welchem Grund und zeigt dieses Verhalten auch nicht. Letztes Jahr war die Hündin meiner Eltern in den Stehtagen (komme sie regelmäßig besuchen wir wohnen aber nicht dort) und hat ihm ihren Hintern in die Nase geschoben, es war ihm egal... Ich werde morgen zum Tierarzt einen Abstrich machen lassen in der Hoffnung das ich dann schlauer bin und sie mir etwas sagen kann ob die Stehtage sind, kommen oder sie vll sogar schon durch ist~


    Mich würde interessieren ob ihr solche Erfahrungen schonmal mit einer intakten Päärchenhaltung machen konntet oder ob bei euch die Rüden immer durchgedreht sind. Oder kennt vll jemand das Phänoen das in der ersten Läufigkeit keine Stehtage sind oder später kommen? Ein Onlinebekannter von mir ist hundetrainer und der meinte das es einfach sein kann das sie zwar in den Stehtagen ist, aber meinen Rüden nicht als würdigen Partner ansieht und es desshalb so aussieht als wenn sie gar nicht in den Stehtagen wäre. Ab der zweiten Läufigkeit wird sicherlich einiges chilliger beimir laufen da ich dann den rhytmu kenne (schreibe ja alles artig auf) aber bei der ersten ist die chance wohl am größten das es zu einem "ups" kommt, und das soll es bei mir definitiv nicht~


    Bevor Jemand fragt: Nein, ich werde keinen der Beiden kastrieren, sondern wenn denn, bei der Hündin eine reine Unfruchtbarmachung vornehmen lassen~

    irgendwie ist das forum bei mir abhanden gekommen.. XD"
    jedenfalls habe ich meinen hund bzw meine hunde gefunden ^^
    obwohl einige leute (auch in andern forem) ordentlich dagegen gewettert haben, habe ich mir im dezember 2010 einen roten akita inu rüden angeschafft - er ist der tollste hund der welt!
    im mai 2015 folgte eine wolfsgraue wolfshündin~

    thx für die antworten ^^


    erstmal war das mit einer kiste nur eine frage ob das klappt, bei unserem hund war das nämlich nicht nötig der war 12 wochen und von anfang an sauber hatte auch mehrere stunden durchgehalten und durchgepennt.


    und natürlich bezieht sich mein erstes aussuchen aufs äußerliche, wie genau soll man denn auf einem bild charakter und wesen feststellen?


    genauso hatte ich mich ja über die rassen informiert (soweit das in foren möglich war) bin auch von meiner seite sofort vom husky abgesprungen weil mir jemand sagte das der 100% seines lebens an der leine geführt werden muss und den ganzen tag nur rennen, das man dem jedes jahr alles neu beibringen muss etc etc etc... ich habkp in wie weit das der wahrheit entspricht, wie auch, hab ja keinen husky, aba jemand der seit jahren mit einem zusammenlebt und sich mit beschäftigt wird mir schon keinen müll erzählen...


    das ich absolut keine erfahrung habe stimmt so nicht, ich bin mit hunden aufgewachsen, allerdings waren es nur schäferhunde und nicht jeder hund ist nen schäferhund. darum informiere ich mich ja auch über die rassen die mich interessieren, aba ich kann nicht über 400 hunderassen bis ins detail abchecken, is klar das man da erstmal die optische auswahl bevorzugt.


    von tierheimhunden haben mir alle bekannten, freunde und familie abgeraten.
    1. man weiß nie welche psychosen sie aus ihrer vergangenheit mitgebracht haben
    2. man hat ein erwachsenes tier das man gar nicht kennt (beim welpen lernt und wächst man, mit und an dem tier)


    desweiteren könnte ich einen welpen auch an meine nachbarischen hausmitbewohner zum aufpassen und rausgehen überlassen, auch wenn mir bei dem gedanken nicht ganz wohl ist...


    ausserdem will ich nicht das mein hund nur mich liebt, sondern ich möchte das mein hund nur auf mich hört.
    wer möchte schon das der hund auf wildfremde leute hört?
    und ja das gibt es! ich habs selbst oft genug erlebt, lieben kann er von mir aus die ganze welt, das soll mir sogar recht sein, aba ich halte nicht besonders viel davon wenn er den "befehlen/wünschen", ka wie ihr das nennen wollt, von fremden nachkommt.


    nicht einzudemmend heißt eigendlich: ein jagdtrieb den man auch mit erziehung nicht in den griff bekommt.
    jeder hund hat ja irgendwo nen jagdtireb selbst wenns nur nachbars katze is. und ein gewissser jagdtrieb stört gar nicht, er sollte nur halt nicht so extrem sein das der hund sobalt der was hört weg is.


    ich renne und tobe nunmal sehr gern mit einem hund, ich spiel zb auch fangen mit ihm, das klappt mit dem hund meiner eltern auch sehr gut (schäferhund-windhund-mischling), vorallem da sie das spiel verstanden hat, mit einer leine stelle ich mir das ganze etwas schwieriger vor, und das is ja auch so ne art jagen, nur dann jagd der hund mich, nicht iwas was in den büschen raschelt ^^


    was genau ich mit dem hund machen würde. so direkte aktionen sidn halt nicht geplant wie dogdancing oder ähnliches.
    damit gemeint war eigendlich eher das ich nicht unbedingt ne trantüte möchte die nahc ner stunde bettelt wieder auf die decke zu dürfen. halt nen hund der viel raus will, viel bewegen will, viel spielen eben.


    vll wäre dann nen weißer schäferhund wirklich das beste, mit schäferhunden hab ich halt lebenslange erfahrung.


    über spitze hab ich gehört das sie falsch sein sollen :x
    hab aba ka ob das stimmt, vll wurde mir das in die kinderwiege gelegt, meine eltern mögen keine spitze.. und man schaut sich ja unbewusst einiges ab.


    naja bis zum hund ist ja noch genug zeit den richtigen zu suchen, momentan informiere ich mich direkt bei züchtern über die rassen, da im internet immer überall was anderes zur selben rasse steht, wenn die züchter die hunde nich kennen, kennt sie eh keiner ^^

    also der hund soll jetzt auch nicht sofort angelegt werden, ich möchte mich vorerst nur informieren, ich wohne ja in einer betriebswohnung und bin noch 3 monate auf probezeit, dh ich werde mir in den nächsten 3 monaten definitiv keinen hund anschaffen,


    womit ich größeres problem hätte, wäre wohl ein nicht einzudemmender jagdtrieb, ich kann mit einem tier nur ausgelassen spielen und toben wenn es sich frei bewegen kann, wenn er dann wegrennt weil er was gehört hat wäre es nicht so günstig, ein hund der sich fest auf eine person fixieren kann wäre wohl das optimalste, da ich auch allein lebe und das auch noch ne ganze weile will ^^ will meine zeit nur nem hund schenken :p


    feld, wald und wiesen haben halt den vorteil das er mehr auslauf hat als in nem eingezäuntes gebiet, er immer neues entdecken kann, ich werde mit dem hund ja nicht nur ne runde ums dorf drehen und aufs häufchen warten, sondern ich möchte mich aktiv mit dem tier beschäftigen


    in einem buch hatte ich mal gelesen das ein welpe seinen schlafplatz nur im notfall beschmutz, dh das man ihn ja zb in der zeit wo man arbeitet in einer höheren kiste oder einen höheren korb lassen kann die auch zugleich sein schlafplatz ist (nicht das wer denkt ich will den einsperren, um gottes willen nein^^) nur habe ich keine ahnung ob das funktioniert. der hudn meiner eltern war damals 12 wochen alt als wir den ausm tierheim geholt haben und er hatte nur ne decke aba schlief vom ersten tag an durch und hatte nie in die wohnung gemacht, dazu muss ich allerdings sagen das er nur nachts drin blieb und tagsüber im garten war.


    eben hab ich auch ein bisschen durchs wiki geschaut und bin auf einige hübsche hunde gestoßen (ja sry ich bin da vll auch etwas oberflächlich aba der partner muss halt auch vom aussehen gefallen, ich würd ja auch keinen mann heiraten der mir nich gefällt :D)


    akita inu, Berger Blanc Suisse, Tamaskan
    von form und farbe her wären sie ok aba naja das ist dann wieder ne wesensfrage. ich habe halt leider nur erfahrung mit schäferhunden :/

    nur weiß ich nicht welcher zu mir passt und welcher rasse das genügt was ich zu bieten habe...


    ich selbst mag eher mittelgroße bis große hunde
    vorallem doggen und dobermänner finde ich wirklich schön, allerdings wäre das mein erster eigener hund weshalb ich von diesem "experiment" zurückgetreten bin.


    der hund soll mir optisch gefallen (zb husky malamut akita dobermann dogge laprador oder hunde die so ähnlich aussehen)


    die felllänge ist mir egal da kommt es auf das gesammtbild an, bei der färbung bin ich eher für 1 bis max 2 farbend - am liebsten: eine weiß-schwarz oder weiß-rot kombination, einfarbig weiß oder auch weiß-grau, beige


    bei der form bin ich auf einer "kastenform" aus bzw die beine ca so lang wie der rücken (also keine flachen, langegezogenen hunde)


    der charakter sollte eher aktiv bis ruhig sein, ich möchte keine übermäßige sportskanone aba auch keinen dauerd rumliegenden hund. ich möchte mich mit ihm aktiv betätigen mit ihm leinen los laufen können (ohne das er sofort wegrennt) und gefestigtes gehorsam. dh das ich nicht jedes jahr bei 0 anfangen muss.


    ob es ein junge oder ein mädchen ist ist mir vollkommen gleich ^^




    ich kann dem hund eine 3 raumwohnung bieten mit großen zimmern und tägliches gassi gehen, da ich in einem dorf wohne gibt es hier nur wald wiesen und acker, selbst auf den straßen ist kaum verkehr.


    ich bin arbeitstätig habe also genug geld um einen hund zu ernähren, für steuern versicherung tierarzt etc


    meine arbeitszeiten liegen von 4-9 uhr und von 15-19 uhr
    ich selbst wohne nur 5 min fußweg von der arbeit entfernt so kann ich also vor und nach der arbeit längereizeit mit dem hund rausgehen, und er wäre nie länger als durchgehende 5 stunden allein. ich habe alle 4 tage 2 tage frei.


    vom charakter bin ich eigendlich sehr verspielt, aber auch sehr ruhig, ich gehe unnötigen konfrontationen aus dem weg, ich bin recht aktiv, wenn auch die letzten monate eher faul, weil ich keinen grund habe mich mehr zu betätigen, daher auch ein hund der mich öffter fördert und auch gerne länger draußen toben möchte.


    ja das wars wichtigste,
    gibt es überhaupt einen hund der zu mir passen würde?
    vom husky direkt bin ich abgesprungen, da ich mich da weitesgehend informiert hatte und festgestellt habe das ich dem tier nicht ausreichend geben kann was es braucht


    als anmerkung möchte ich hinzufügen, das ich nicht wert auf ein rassetier lege, es kann gern ein mischling sein, wenn alles andere passt, ausserdem würde ich mich eher einem welpen anschließen als einem ausgewachsenen hund da ich den hund so besser kennenlernen kann


    ich danke euch für eure zeit und eure hilfe ^^