Beiträge von Tani88

    Ach, ich finde es aber grade wichtig, dass jeder auch seine Hobbies hat. Die muss man auch nicht nachvollziehen können ;) Aber akzeptieren muss man sie.

    Wobei ich zugeben muss, dass ich in unüberlegten Momenten auch mal gerne rummopper, wenn er für irgend nen Technikmist wahnsinnig viel Geld ausgibt (aus studentischer und sparsamer Sicht).

    Aber so die Gesamthaltung sollte schon wohlwollend sein =) Alles teilen und gemeinsam machen geht glaub ich auch nicht gut auf Dauer.

    Und über´s Kochen würd ich mich bestimmt nicht beschweren :hust:

    Zitat

    Wenn sie sowas will, würd ich ihr am ehesten den Zwergspitz oder einen Malteser oder Shi-Tzu :ua_nada:

    Shih-Tzu kann ich da als Halterin auch nur empfehlen ;)
    Geht zwar eigentlich nicht um Rassetipps... Aber das ist einfach eine Rasse meiner Meinung nach die sich gut daran gewöhnen kann und sich mit wenig Aufmerksamkeit schon zufrieden gibt.
    Besser wär natürlich gar kein Hund. Solche Leute sollten da die Finger von lassen find ich. Aber es gäbe sicher auch schlimmere Umstände. Und dann wenigstens eine Rasse, die mit den Umständen glücklich werden kann. Kein Beagle oder so :hilfe:

    Aber Dreck und Arbeit machen die auch. Nur haaren die z.B. nicht.

    Edit: Abgesehen davon denke ich auch, dass so ein Hund schon eine Perspektive sein kann. So lange sie ihn nicht schlecht behandelt und wenigstens mit ihm raus geht und so, könnte es wirklich schlimmer sein. Nur wenn sie den jetzt auf Katzenklo oder so schickt wär ich auch für den Plüschhund und den Plan mit dem "madig machen" ;)

    Die stärkste Feierphase habe ich wohl auch hinter mir. Getrunken habe ich nie. War aber sehr viel feiern. Irgendwie reicht´s jetzt. Das heißt aber nicht, dass ich gar nicht mehr weg gehe, nur eben nicht mehr so oft und lange.
    Mit dem Hund hat das nix zu tun. Das hat sich einfach gelegt.
    Mein Hundi ist auch in meinen Alltag nicht so eingebunden und geht nur selten mit. Da wäre er aber auch einfach nicht der "Typ" für. Da bleibt er lieber ein paar Stunden alleine und schläft. Wenn ich ihn mal mit hab ist er eher gestresst/ genervt. War er noch nie für und jetzt im Alter erst recht nicht.
    Aber mir fehlt das ziemlich. Mein nächster Hund wird voll eingebunden und so erzogen, dass ich ihn theoretisch überall mit hin nehmen könnte. Also einfach, dass er es gewöhnt ist. Das heißt nicht, dass ich ihn überall dabei haben MUSS, aber viel wird es schon sein.

    Wie mein Umfeld reagiert kann ich nur raten. Ich glaube ganz nachvollziehen können werden sie es nicht. Aber sie werden auch nichts dagegen haben in der Regel. Vor allem, wenn ich sie von Anfang an dran gewöhne, dann wachsen sie da schon rein ;)

    Mein Freund hatte früher Angst vor Hunden. Als wir zusammen kamen schon lange nicht mehr. Aber besonders interessant fand er sie nicht.
    Seit mein Hundi so doll krank ist nimmt er ihn erst richtig wahr und auf einmal hat sich alles geändert. Er liebt ihn natürlich nicht so wie ich, aber er hängt schon an ihm, geht auch mal mit ihm raus und würde mittlerweile auch alles tun, damit es ihm gut geht.
    Wenn ich dann mal nen großen agilen Hund irgendwo gesehen hab vor 1-2 Jahren und voll aufgedreht hab beim Spielen hat er mich schon noch etwas skeptisch angeguckt und war wohl insgeheim noch der Meinung ich verliere beim Toben bestimmt den ein oder anderen Finger :D
    Heute hat er sich absolut dran gewöhnt und wird da selbst immer mehr der, der auch mal zum Spielen auffordert. Und unserem ersten gemeinsamen (naja, sagen wir meinem nächsten, wo er dann bei ist :D ) fiebert er auch schon entgegen. Wenn man dann viel unternehmen kann und so... Da wird er sich auch einbinden. Aber die Hundeverrückte werde ich immer bleiben und auch die Hauptbezugsperson.

    Aber ich finde es auch einfach wichtig, dass jeder seine Hobbies hat. Er hat z.B. seinen PC, der auch rund um die Uhr erreichbar ist zum Basteln oder sonst was. Verstehen werde ich das nie, also muss er mich auch nie ganz verstehen. Aber in der Hinsicht ist es optimal, weil man sich prima dran setzen kann, wenn ich mich meinen Tierchen zuwende.

    Wenn irgendwas zum Dauerthema wird ist natürlich immer nervig für den, der nicht den Ausschlag gibt. Es wird sicher Phasen geben (z.B. Anschaffungszeit), aber ansonsten halte ich mich da auch zurück bzw. muss da auch einfach nicht dauernd drüber reden. Das macht eh mehr Spaß bei Leuten, die dann selbst Neues einbringen können und nicht alles von mir gelernt haben :D Wobei ich leider wenig Hundeleute kenne...

    Und was ich auch sehr merke... Am Anfang war er noch sehr empfindlich, wenn ich unterwegs (im Urlaub z.B.) irgendwelche Straßenhunde gestreichelt habe oder so irgendwelche Katzen und auch sonst halt jedes Tierchen was mir unterkam. Oder wenn ich verletzte Vögel eingesammelt habe etc. Am Anfang kam dann immer direkt was über Bakterien, Krankheiten etc. Was ich damit wollte konnte er gar nicht verstehen. Musste er auch nicht, das war mein Ding. Aber er ist da schon voll reingewachsen. Dreck ist kein Drama mehr und macht auch nicht mehr schwer krank :hust: Und bei nem verletzten Tierchen würde er es vielleicht nicht selbst aufpäppeln, aber definitiv einsammeln und sich dafür einsetzen, dass ich oder wer anders sich kümmert.

    Aaah, ich hab schon wieder Gismo vergessen :headbash: Bin Jeanine bisher nur mit Joker gewöhnt ;)
    Erst recht ein Grund, dass ich ihn bald mal kennen lernen muss :)

    Und die Bilder wird sie ja sicher zeigen, hoff ich für sie :p ;)

    Zitat

    Ansonsten bin ich den Großteil des Tages mit dem Hund zusammen, ich sehe, ob sie frisst oder nicht, ob sie sich irgendwie ungewohnt verhält, ich gehe meistens die Gassirunden mit ihr, gehe zur Hundeschule etc. Und da erzähle ich dann auch schon, wie sie sich verhalten hat, was geklappt hat oder nicht....Da mein Freund die Hündin auch heiß und innig liebt, ist das okay so. Daß ich dann zusätzlich Hundebücher lese, während er lieber Thriller liest oder daß ich jede Tiersendung gucken oder aufnehmen muss, die ich finden kann, ist ja dann mein Bier. Entweder er geht dann an den PC oder nach oben und liest ein paar Seiten.

    Die Begeisterung für mögliche Beschäftigungsmöglichkeiten des Hundes muss er nicht teilen, in grundsätzlichen Erziehungsangelegenheiten sind wir uns einig und ich finde schon, daß er mir zuhören sollte, wenn ich was erzähle - aber das hat ja auch mit Partnerschaft und Respekt zu tun, ich höre auch zu, wenn er was von der Arbeit erzählt, obwohl ich nicht die geringste Ahnung davon habe (meistens!), was er mir da gerade klarmachen will :ops:

    Genau so ist es bei uns auch :)

    Hallo ihr Zwei, wie war´s denn? Haben sich die beiden angefreundet? ;)
    Ich möcht gern Fotos sehen =)
    Ich konnte mich wenigstens auch von nem schwimmendem und tauchendem Hund bespaßen lassen ;) Wär aber trotzdem lieber dabei gewesen :sad2:

    Hab denen erstmal erklärt wie das ist mit der Läufigkeit :roll: Naja, wenigstens hat sie es sofort angenommen und wird sich nun danach richten.

    @ Babyjana: Sorry, eben vergessen... Dir natürlich auch danke für die Infos!

    Das mit dem Unfall ist ja wirklich schrecklich :sad2: Wir hatten vor 10, vielleicht 15 (genau weiß ich es gar nicht mehr) auch einen schweren Autounfall. Haben uns mit Wohnwagen überschlagen. Wie durch ein Wunder ist keinem was passiert :gott: Auch meinem Hundi nicht, der ungesichert war, den ich mir aber als das Schaukeln losging ganz fest gepackt hab.
    Aber damals hatte bei uns einfach noch keiner drüber nachgedacht, dass man den Hund ja auch sichern müsste (ich so wie so noch nicht, in dem Alter ;) ). Jedenfalls bin ich furchtbar dankbar, dass das damals gut gegangen ist. Vor allem, wenn man jetzt wieder so was liest...