Beiträge von Tani88

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    Bei uns ist grad wieder so ein Zufall passiert, der mir manchmal echt zu denken gibt. Ich sitze hier, meine Hunde links von mir auf ihrem Kissen. Beide pennen und mir wird plötzlich übel. Ich denke noch so, dass es wohl keine gute Idee war, eine ganze Kanne Tee zu trinken. Ich hänge hier also ab und mir ist schlecht und sehe im Augenwinkel wie mein Rüde völlig verkrampft aufsteht und ein paar Schritte geht und erstmal direkt unter einen Stuhl kotzt. Okay.... jetzt geht es ihm wieder gut und mir auch. Was für ein Zufall.

    Also Anjou kötzelt ja aus Solidarität mit, wenn es mir schlecht geht :hust:
    Aber ganz so krass dann doch nicht... Da muss es mir schon doller schlecht gehen.

    Vielleicht auch begründet in deiner "Vorgeschichte"? :/


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    Wir haben hier auch schon mal in der Dämmerung einen Hund bellen hören. Der sehr lange und anhaltend gebellt hat. Wir haben vermutet das der ausgesetzt wurde und irgendwo an einem Baum mitten im Wald hockt. Wir sind bestimmt zwei Wochen lang mit mehreren Hundehaltern durch den Wald gezogen und haben diesen Hund gesucht.

    Als wir nicht´s fanden haben wir uns an den Förster gewendet und der erklärte uns dann das dieses "bellen" von einem Rehbock käme er hätte den schon gesehen.

    Dieser Bock jagt übrigens liebend gerne Hunde.


    Das erinnert mich an letztes Jahr, als hier ein Fuchs ein paar Tage lang jeden Abend am Bahndamm jagte und eine gute Stunde immer wieder quäkend bellte. Ich hatte Horrorvorstellungen von verprügelten Hunden und sonst was :roll: Das gibt´s hier sonst nicht, die bleiben im Wald. Als ich ihn dann auf dem Garagenhof ertappt habe beim Hinterherschleichen und hier danach nen Thread aufgemacht habe, wurde ich (hauptsächlich von den Berlinern) erstmal ausgelacht :ops:
    Kann ich ja nix für, dass die Füchse hier noch im Wald wohnen :lol:


    Hach, ich mag diesen Thread!

    Gab es auch schonmal hier in der Art. Ein Bericht über einen Hund, der in eine Strömung geraten ist. Am Ende sind beide ertrunken. Schrecklich so was :sad2:
    Aber so lange nicht völlig klar ist, dass der Hund verloren ist oder ich dabei keine Chance hätte, würde auch bei mir die Vernunft aussetzen.

    Wir hatten hier in der Nähe kürzlich einen Fall, wo wegen starken Windes ein Kinderwagen in einen Kanal gefegt wurde. Die Mutter konnte das Kind retten. Ich will nur sagen, ich glaube einfach in so Momenten handelt man, ohne Risiken zu kalkulieren.


    Und gerade alte Damen... Ich kenne so viele, die wirklich alles für ihre Tiere geben würden. Ich hoffe, da zeigt jemand den nötigen Respekt und Anstand dazu zu stehen :/ Einfach, damit sie es besser verarbeiten kann.

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    So leid mir die alte Dame auch tut, aber der gesunde Menschenverstand sagt einem auch, dass man besser nicht dazwischengeht.

    Über den gesunden Menschenverstand legen sich aber zum Glück oft Emotionen und man handelt manchmal einfach selbstlos. Nicht vernünftig, aber doch menschlich.

    Wenn mein Tier angegriffen wird, handele ich auch und schaue nicht tatenlos zu, vernünftig oder nicht.

    Knochen niemals gekocht geben, ganz wichtig!

    Schenkel und Hühnerhälse finde ich ganz gut als "Einsteigerknochen". Wichtig ist immer, dass genug Fleisch dabei ist, für den Magen. Das ist bei den Schenkeln ja schon recht gut gegeben.
    Ansonsten bleibe ich beim Füttern immer dabei zur Sicherheit (bei Knochen).

    Ääääähm... 8 Monate? Wird nix mehr? :???:
    Ganz ehrlich, der Spaß geht gerade erst los, die größte Arbeit läuft gerade erst.

    Hab hier selten was gelesen, was mir so ne Gänsehaut verpasst hat.
    Wie schnell soll so ein Tierchen denn "funktionieren" (wenn man davon überhaupt je sprechen mag)? :verzweifelt:

    Edit: Hundeschule allein bringt auch nichts. Ein (junger) Hund ist Arbeit, jeden Tag, über Monate bis Jahre.
    Wenn man dazu nicht bereit ist, ist man als Hundehalter fehl am Platz.
    Sorry, so deutlich werde ich selten, aber das macht mich echt traurig.