Beiträge von Tani88

    Ich glaube es geht einfach darum nix zu übertreiben. In der Regel werde ich tragen, bin ich grad aber total vollgepackt, wird er auch mal laufen. Er soll es ja eben auch lernen. Der Hund von Bekannten hat ne totale Panik gegenüber Treppen entwickelt... Einfach im Rahmen halten...

    Genau so wie Agility: Soll mit nem Welpen/ Junghund nicht als Leistungssport gemacht werden, aber trotzdem darf der Hund mal über nen Baumstumpf im Wald springen, oder? ;)

    Also ich würde alles versuchen, um meinen Hund irgendwie zu halten trotz Job, so lange es beiden Seiten gut geht damit.
    Aber wenn ich den Hund überhaupt nicht mit dem Job kombinieren könnte und das vorher wüsste, würde ich mir keinen anschaffen.
    Ich werde nicht arbeitslos und friste mein Leben zu Hause, "nur" um den Hund halten zu können. Da würde ich mir andere Möglichkeiten suchen. Mal abgesehen davon, dass ich nen Hund ohne Job auch nur schlecht halten könnte.

    Der Job ist existentiell. Der Hund natürlich auch für mein Wohlbefinden :D Aber letztendlich ist klar, wofür ich mich langfristig entscheiden müsste/ würde.


    ......Bis es passt und der Hund endlich kommen darf :D

    Nen Hund, der einmal da ist, abzugeben, ist natürlich ne andere Geschichte. Aber man muss eben so gut planen, wie man kann. Auch wenn man nie alles planen kann...

    Ich weiß da auch nicht so richtig was zu...

    Meine Infos sind: Die ersten Monate halt nicht oder nur wenig Treppen steigen lassen. Nur wie lange das genau ist, keine Ahnung... Manche sagen ein Jahr... Ich denke da gehen die Meinungen auseinander.

    Und runter ist schädlicher als hoch. Kann ich aber auch nicht begründen, hab ich nur so als Info.

    Später - wann auch immer das ist - kann er natürlich laufen! Und bis er alt und gebrechlich ist solltet ihr bzw. wollt ihr ja ohnehin da raus sein ;)

    Ulla, (ich hoffe das bist jetzt du und nicht dein Hund :D) magst du ein bisschen zu deinem 8-Liter-Becken erzählen? Ich mag diese Rundgläser optisch ja so gerne, aber dachte immer das ist mit "Ausrüstung" gar nicht machbar... Bei dir sieht man jetzt auch nicht so viel Zeugs, oder übersehe ich was? Was kann man denn in so einem Becken halten?
    Und ne stinknormale Schreibtischlampe mit normaler Birne? :???:
    Ich kenn mich ja überhaupt nicht aus...


    Axolotl find ich auch klasse :D

    Ich würde sagen es kommt auf Rasse bzw. individuellen Charakter an.

    Meiner darf so ziemlich alles, stellt aber auch keine Ansprüche an Welt- oder Wohnungsherrschaft :D Ist er einfach nicht der Typ für...
    Würd er aufmucken, wär Schluss damit. Schätzt ein was für einen Typ Hund ihr da habt und entscheidet danach, wäre mein Tipp ;)

    Kommt auch immer drauf an wo und wie die Kinder aufwachsen. Ist ja keine biologische Unfähigkeit, dass sie das nicht erkennen. Fehlende Aufklärung von Seiten der Eltern :/ Genau so wenig natürlich können sie es von Geburt an wissen... Es muss erarbeitet werden, ganz klar.

    Meine Babysitterkinder (grad 2 und 4) haben nur sporadisch Kontakt zu Hunden, aber ab Februar wird mein Hundenachwuchs mich dorthin begleiten. Ich übe schon fleißig mit den beiden was man darf und was nicht. Ich zeige Bilder, übe mit Stofftieren usw. Und sogar der Kleine, der grad anfängt zu sprechen sagt schon "nein" und zeigt "ermahnend" den Finger, wenn ich ihm entsprechende Sachen beschreibe/ zeige, wo er weiß, er darf nicht hin.
    Das muss natürlich noch ausgereift und gefestigt werden, aber das Verständnis ist definitiv da.

    Bei dem großen natürlich erst recht. Was bei ihm deutlich erkennbar ist, ist die Katzenhaltung ;) Sie sind beide mit Katzen groß geworden und ihm einen wedelnder Schwanz als freundlich zu erklären hat eine Weile gedauert. Er kennt halt dieses Zucken beim Katzenschwanz als Jagd und sagte dann immer der Hund sei dann böse und will beißen.

    Also alles Lernsache ;) Traurig, wenn es verpasst wird und nachher der Hund der Leidtragende ist :/

    Edit: Schnauzermädel, das meine ich eben auch.
    Und natürlich muss ein Kind nicht (schon) jedes Tier lesen können, aber Hunde begegnen ihnen nun Mal zwangsläufig im Alltag. Wenn man sie nicht dauernd an die Hand nehmen und von allem fernhalten will, sind hier die Eltern gefragt.