Hallo,
passender kontte ich den Betreff leider nicht formulieren...
Mia ist ca. 18 Wochen alt und seit 10 Tagen bei uns.
Eingelebt hat sie sich super, mit den Kindern gibts keine Probleme, etc.
Jetzt ist es ja so das ein junger Hund iniges zu lernen hat.
Umweltreize einschätzen, keine Angst mehr vor Autos zu haben, keine Radfahrer, Jogger anbellen, Leinenführigkeit, Kommandos lernen, auf Zurufen kommen, etc.
Aber irgendwie sind mir das soviele "Baustellen" auf einmal.
Ich habe keine große Ahnung von Hundeerziehung, also theoretisch ne Menge
Für uns ist natürlich klar das wir die Dinge wie Anbellen sofort unterbinden, sehe ich nen Radfahrer mache ich Mia auf mich aufmerksam und gebe ihr ein Leckerli während der Radfahrer vorbeifährt- wir haben auch schon Erfolg!
Mit den Dingen die sie zu Hause nicht darf ist es genauso, ich lassesie nicht aufs Bett und sie darf nicht in die Kinderzimmer, Leinenführigkeit gibt es während der Runde immer mal Teile wo sie schnüffeln, suchen kann und Teile wo sie ne recht kurze Leine hat und ich stehenbleibe wenn sie zieht, die Richtung wechsele, sowas halt.
Alleinebleiben haben wir noch nicht geübt ich bin ja häufig aus dem Blickfeld, wenn ich im Kinderzimmer bin, oder im Keller, aber richtig raus gegangen bin ich noch nicht.
Das Autofahren üben wir täglich einige Minuten, sie ist auch schon deutlich entspannter.
Das ist aber auch für so ne Maus soviel, alles zu lernen.
Ich wollte nur fragen wie ich in ihrem Tagesablauf noch die Kommandogeschichten unterkriegen soll, sie braucht ja auch noch Zeit zum Spielen, oder besser gefragt:
Wie war Euer Ablauf als der Hund kam und womit habt Ihr begonnen und was hat noch etwas Zeit?
Oder woran habe ich vielleicht gar nicht gedacht?
Liebe Grüße
Penny