Beiträge von VizslaHH

    Okay "Nein" und "Weiter" sind Begriffe die sie kennt.
    "Weiter" ist bei uns allerdings eher = "weiter gehts wenn sie irgendwo steht und rumschnüffelt".
    Unser Freigabekommando ist "lauf".


    Ich trainiers dann mit der Schleppleine und "Nein" bei Garten-Erstürmungs-Ansatz :D und dann "lauf" fürs weitergehen.


    Mal sehn wies klappt. Ich gebe mal Bericht.


    LG

    Danke für eure Hilfe.


    Vielleicht habe ich mich anfänglich etwas falsch ausgedrückt.
    Ich hab kein Problem mit anleinen, will aber dass mein Hund eines Tages gemütlich mit mir so durch diesen Kleingartenweg laufen kann.
    Wir sind quasi umzingelt von Kleingärten und gehen täglich durch....


    Okay, dann kommt ab morgen die gute alte Schleppleine mit.
    Als Abbruch-Signal wenn sie den Ansatz macht in den Garten zu laufen würdet ihr "Nein" verwenden? Und dann den Hund mit "Hier" ranrufen oder mit "Fuß" weitergehen?

    So ein "egal was du macht komm zu mir Wort" haben wir auch. Bei "Zurück" kommt sie von überall her sofort zu mir und wird mit Leckeri und Rennspielchen ausgiebig belohnt. Aber ist es sinnvoll so ein Signal bei jedem Garten zu rufen? Ich benutze es nicht so häufig, damit es etwas besonderes bleibt. Eine Art Absicherung für mich, wenn mal eine
    Notfallsituation entsteht.

    Ich liebe solche Beiträge....


    Ich leine meinen Hund an, wenn sein Verhalten jmd stören könnte.
    Trotzdem ist mein Ziel aber, dass mein Hund lernt was das korrekte Verhalten ist.


    Ist ja schön wenn ihr eure 4Beiner-Probleme mit anleinen löst, mein Anspruch ist das jedoch nicht.
    Deswegen hätte ich gerne verwertbare Tips, wie ich ihr Verhalten ändern kann.

    Wie üblich wird hier wieder gleich dramatisiert :headbash:


    Natürlich will ich nicht, dass mein Hund in fremde Gärten läuft und mir ist auch klar dass ich ihn anleinen muss, wenn er das tut.
    Ich sagte ja auch "mir grauts vor dem Sommer".


    Aber ich geh halt lieber (wenn möglich) mit meinem Hund ohne ihn an der Leine zu haben, daher muss das Ziel sein, dass sie das lässt mit der Gärten.


    Das mit der Schleppleine und "Grenze" find ich gut.
    Das bedeutet also, wenn der Hund im Begriff ist in den Garten zu gehn sage ich Grenze und straffe die Leine, dass er nicht rein kann? Dazu motiviere ich ihn sich mir zuzuwenden und belohne wenn er vom Garten ablässt?


    Das mit einer Warnung aussprechen klingt auch gut.
    Aber was ist die Konsequenz bei Nichtbefolgen? Leine?
    Aber wenn sie einmal im Garten war hatte sie ja auch den Erfolg...


    Sie kann mittlerweile auch gut Nein (außer was Fressbares liegt rum) und hier. Trotzdem scheint die Versuchung Garten häufig stärker zu sein, so dass sie sogar mal aus dem Fuß abhaut in den Garten.
    Ich kann sonst auch super draußen mit ihr frei laufen, bin zufrieden mit ihrem Gehorsam, wenn die verflixten Kleingärten nur nicht wären...

    Hallo,



    unsere 9 Monate alte Vizsla Dame hat einen Kleingarten Spleen...
    Der Weg zu unseren Gassi-Gebieten führt nahezu immer durch Kleingärten (ja ich weiß in Kleingärten sollte man den Hund anleinen ;-) ) und sie hat es für sich entdeckt von den Wegen aus in die Gärten zu laufen, da kurz alles abzuchecken und wiederzukommen.


    Ich kann sie rausrufen, dann kommt sie i.d.R. auch schnell, allerdings schaff ichs nicht sie davon abzuhalten reinzulaufen. Es sei denn ich spicke den ganzen Weg mit "fuß" oder anderen kleinen Übungen und halte sie so bei Laune. Mache ich das nicht zischt sie an den meisten Tagen ab. An anderen Tagen klappt alles super.
    Jetzt im Winter hat das noch keine Konsequenzen aber mir graut es vor dem Sommer, wenn die mehr oder weniger netten Bewohner der Gärten zurückkommen. Und ich hab keine Lust den Hund immer an der Leine da durchzuführen.


    Wer hat noch einen guten Tip?


    LG