Beiträge von cazcarra

Zitat

Wenn ich grad dabei wäre einen mitmenschen zu vermöbeln, wäre ich recht dankbar, wenn er mir den kopf wieder gerade rückt.

Das ist dann eine Reflexreaktion oder Management und hat nichts, aber auch gar nichts mit Training zu tun

Eine einfache Frage:

Warum wirkt es, wenn es nicht weh tut oder Angst macht?

Beantwortet euch das einfach mal selber.

Wie man mit "solchen" Hunden stattdessen arbeiten kann, wurde - nicht nur - innerhalb dieser 190+ Seiten mehrfach erklärt und das hat absolut nichts mit "Leckerchen um sich werfen" zu tun.
Wer das immer noch glaubt, hat Lernverhalten von Hund - hat den Umgang mit Abhängigen, um genau zu sein - schlicht nicht verstanden.

Wieso gleich?

Nach der gefühlt 816. "Er kann doch nicht nur gewalttätig, sondern auch mit Lob" in insg. 190 Seiten... da darf man...

Na, die Supergefährlichen, praktisch nicht resozialisierbaren, natürlich.
Siehst du das denn nicht?

Wie meinen?

Wer soll verstehen, was du unter grummeln verstehst? Wann, wie, in welcher Situation etc.etc.etc.

Meine Glaskugel ist gerade zur Wartung
cazcarra

Ruhe kannst du immer belohnen - also auch ohne explizite Übung, indem du ihn leise und ruhig lobst (nur stimmlich!!), wenn Kurt irgendwo zur Ruhe gekommen it.

Mach es nicht zu kompliziert. Weniger ist mehr.

siehe oben - wurde bereits beanwtwortet

Die goldene Mitte?

Wenn du schreibst, dass der Hund erst ein paar Tage da ist - was glaubst du, wie sicher kann der sich fühlen?

Die Rituale, die in euerm Haushalt herrschen, muss er erst einmal kennenlernen, also gib ihm Sicherheit, indem du ihm einen einigermaßen verlässlichen zeitlichen Rahmen gibst.
Wie kommt der andere Hund mit dem Neuzugang klar? Und umgekehrt?

Anaplasmose, Toxoplasmose fallen mir dazu spontan noch ein.

Lillifee
es ging darum, dass EIN EINZELNER Hund, der auf eine größere Hundegruppe trifft, eher den Ball flach hält.

Oder was würdest du tun, wenn du in eine dir völlig fremde Gruppe Menschen gesteckt wirst? Rambazamba - ich bin die Hesse-Queen?

Wohl kaum.