Beiträge von cazcarra

    Weißt du, LiesiS, ich finds klasse, dass sich das gerade heute so gefügt hat. Dann musst du hier nicht mehr wie eine 5-Jährige mit dem Füßchen aufstampfen, weil man dir das Förmchen geklaut hat.

    So sind nun alle zufrieden.

    Ein schönes Wochenende und ein dickes Dankeschön an die verständige Beagle-Maus, die uns alle gerettet hat.

    cazcarra

    Hallo Masch,

    ich finde das sehr interessant! Ich selbst habe gute Erfahrungen mit dieser Form der Therapie gemacht, bisher aber leider niemanden gefunden, der diese auch bei Hunden anwenden kann.... Wäre wirklich glücklich, jemanden für meinen Gizmo zu finden.

    Ich nehme an, dein Partner hat das aufgrund seiner Ausbildung für die Behandlung von Menschen selbst abgeleitet und auf den Hund "übertragen".

    Ich wüsste nicht, weshalb diese Form der Therapie nicht ähnliche Auswirkungen auf den Hund wie auf den Menschen haben sollte.

    Sicherlich hat auch eure Umstellung hinsichtlich der Kommandogabe einen Teil zu seiner Veränderung beigetragen. Doch denke ich, dass die cranio-sakrale Therapie viele Dinge "anschubsen" oder wieder "in die Reihe" bringen kann.

    Magst du erzählen, wo du wohnst? Vielleicht seid ihr ja gar nicht so weit von mir entfernt....

    LG
    cazcarra

    Uschi, wenn frau mal so weit ist, dann wäscht sie die Wäsche nicht mehr, sondern packt sie endgültig weg.... Ich würde es genauso machen und unterstell das tuundto mal :D

    Auch eine Hausfrau hat ihre Schmerzgrenzen - im wahrsten Sinn des Wortes :lachtot:

    LG
    cazcarra

    Natürlich muss ich generell das gesamte Umfeld betrachten - und ich mache das nicht anders. Am Anfang steht immer unter unter allen Umständen ein Hausbesuch zum Erstgespräch.

    Aber ich bat dich ja um Beispiele, wo du "andere Maßnahmen" ergreifen würdest, als mit Futter- und/oder Spielbelohnung zu arbeiten - wie es in einem deiner frühreren Postings stand. Und darauf kam deine erwähnte Antwort mit besagten Beispielen, auf die ich eingestiegen bin.

    Vielleicht drehen wir uns ja im Kreis und ich hab irgendwo die Abfahrt verpasst :D Ist ja auch schon spät. Wahrscheinlich liegen wir gar nicht so weit auseinander....

    LG
    cazcarra

    Zitat

    Beispiel um es einigen Eiern leichter zu machen zu verstehen

    Langsam ist es gut. Komm mal wieder runter.

    Dein Eingangsposting - nur zur Erinnerung

    Zitat

    Kann man aus einem Beagle noch irgendwie einen Wächter machen?
    Vor allem, wenn es diesen Hund wirklich so was von egal ist, ob da ein Einbrecher, ein Postler, mein Sohn, der Schwiegerdrachen (ups) oder sonst wer hereinkommt.
    Denn, sollte sich dieser faule Sack dann schon mal erhoben haben, dann nur um ausgiebig gestreichelt zu werden oder nach Futter zu suchen.......

    Jetzt schreibst du:

    Zitat

    Ich schrieb....Das ich meinem Hund Zurückhaltung beibringen möchte.

    Das steht eben nicht in deinem Eingangsposting und dementsprechend kam es rüber - nämlich, wie du meinst, falsch.

    Und ich wiederhols nochmal, weils offensichtlich immer noch nicht geklickert hat:
    Du kannst einen Beagle nicht zum Wachhund machen (außer mit extrem unfairen Methoden) und gleiches gilt auch für einen typischen Beagle, der nach 2 Jahren zur Zurückhaltung erzogen werden soll. Ein Beagle ist in der Regel ein freundlicher Geselle. Dem mal eben Zurückhaltung gegenüber fremden Menschen beizubringen, heißt, ihn Erfahrungen auszusetzen, die schlechte Verknüpfungen mit fremden Menschen bedeuten würden. Soll es das sein?
    Was dich hinsichtlich einer Wachhundfunktion keinen Deut weiter bringt.

    Schön, wenn du deinen Hund auslastet. Auch das war aus deinen Worten nirgends zu entnehmen. Mag sein, dass dies für dich eine Selbstverständlichkeit darstellt. So wie du hier rübergekommen bist, schien es kaum einem so zu sein.

    Im übrigen: Kann mich nicht erinnern, dass dich irgendjemand in dem ganzen Thread persönlich beleidigt hat. Hier sind Meinungen rübergekommen, Antworten wurden gegeben, doch ich glaube kaum, dass dich irgendjemand Knalltüte oder Dummuserin genannt hat. Also pack in Zukunft, falls du noch weitere Threads starten solltest, die Eier in den Kühlschrank und befleißige dich einer etwas selbstkritischeren Einstellung und einer insgesamt überlegteren Fragestellung.

    Sollte es dir hier absolut nicht gefallen - ist eigentlich auch kein großes Problem. Der Hundeforen sind so viele.... du findest schon ein passendes für dich...

    cazcarra

    Ja, da gehen wir absolut konform miteinander.

    Nun stellst sich die Frage, wie sieht der Weg dorthin aus. Du schreibst

    Zitat

    Bedingung ist natürlich ein verständliches und harmonisches Miteinander, ein vernünftiger Umgang mit dem Hund und Rücksichtnahme auf sein Wesen.

    Das - mit Verlaub - ist vielseitig auslegbar. Jeder versteht unter einem "vernünftigen Umgang mit dem Hund" etwas anderes....

    Und die "Rücksichtnahme auf sein Wesen" bedingt für mich beispielsweise auch, dass ich mich - z.B. in Bezug auf Leinenaggression - mit den Ursachen, die zu dieser Wesensveränderung (geboren wird kein Hund so) geführt haben.

    Worauf ich hinaus will. So, wie du das vorhin beschrieben hast - und ich kann es völlig missverstanden haben! - plädierst du grundsätzlich in erster Linie für klare Hausregeln (gegen die ich überhaupt nichts habe - im Gegenteil). Nur - wie gesagt - löst das viele Probleme nicht einmal im Ansatz. Ich kann u. U. IM Haus für den Hund ein respektierter Partner sein, d. h. im Umkehrschluss jedoch nicht, dass ich das in anderen Situationen für den Hund dann automatisch auch bin. Und hier muss ich dann eben ansetzen.

    Mir fällt gerade auf - vom Ursprungsthema sind wir inzwischen meilenweit entfernt ;)

    LG
    cazcarra

    Ja, da hast du Recht, LiesiS,

    man könnte aus deinem Beagle sicher noch mehr machen.

    Und niemand hier hat behauptet, einem Beagle könnte man nichts beibringen.... Lies nochmal den Thread durch.

    Zürückhaltung sprichst du an und setzt es dem STOP-Zeichen für viele Menschen gleich... Aber: Du schreibst andererseits auch, dass du einen Wachhund willst. Diese beiden Dinge haben nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun. Der Einbrecher, der bei euch reinkommt und einem Hund mit einer gewissen Zurückhaltung begegnet, wird sich von dem vielleicht allein deshalb aufhalten lassen, weil der ja doch bellen könnte - oder ihn kurzerhand außer Gefecht setzen. Die Menschen, die sich von der von dir beschriebenen Zurückhaltung eines Hundes (weil er z.B. kein Leckerchen von fremden Menschen nimmt) beeindrucken lassen, haben grundsätzlich mal Angst vor Hunden und gehören seltener zu denen, die dein Haus des Nächtens aufsuchen wollen.

    Deiner Hündin Zurückhaltung beizubringen ist zwar machbar, bringt dich aber nicht an dein beschriebenes Ziel.

    Des Weiteren schreibst du, du willst schon lange einen Zweithund, der dann den Part des Wachhundes einnehmen soll. Weshalb geigst du dann immer noch darauf rum, deinen Beagle wenigstens annähernd zu einem "wachenderen" Hund zu machen?

    Ein Beagle, wenn du dich denn auskennst, muss, um seiner rassetypischen Eigenschaften gerecht zu werden, in völlig anderer Weise gefordert und gefördert werden. Dann liegt er auch nicht mehr nur faul rum. Ein Zweithund würde ihm sicherlich gut tun, denn Beagle sind Meutehunde. Was jedoch nicht bedeutet, ihn nicht weiter fördern zu müssen.

    Jedes deiner Postings strotzt voller Widersprüche. Einmal soll er, der Beagle, einmal muss er nicht mehr und es geht um den Zweithund. Sortier dich doch endlich mal.

    caczarra

    @ tagakm

    Hmmm, wir verstehen unterschiedliche Dinge unter Bodyblocks. Habs mir schon fast gedacht :D Für mich heißt das, mich aktiv dem Hund entgegenzustellen, auch unter der Gefahr, dass er in mich reinläuft.... Sorry. Hab ich falsch verstanden.

    @ staffy

    Ich weiß ja nun nicht, wo es klemmt. Du hast dein Beispiel, um das ich gebeten hatte, exakt so gebracht. Und genau auf diese Wortwahl gehe ich ein. Mehr nicht.

    Wie soll ich - ohne mich jetzt langwierig in alten Threads zu wälzen - wissen, was DU voraussetzt? Auch hier sorry, ich habe mich lediglich an die Vorgabe gehalten - und die habe ich entsprechend meiner Ansichten und Vorgehensweisen auseinandergepflückt. Nicht mehr, nicht weniger. Weil mir das alles viel zu allgemein war - und für etwaige mitlesende Interessierte dementsprechend zu verallgemeinernd. Auch da sollte man ein Auge drauf haben. Wir hier mögen wissen, wovon wir sprechen, einige Mitlesende informieren sich lediglich und gehen dann genau danach vor.

    So nach dem TV-Prinzip...

    LG
    cazcarra