ZitatOb er die gut findet oder nicht, überlasse ich ihm.
Nenne mir eine - nur EINE - andere Interpretationsmöglichkeit für diesen Satz.
Danke fürs Gespräch.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatOb er die gut findet oder nicht, überlasse ich ihm.
Nenne mir eine - nur EINE - andere Interpretationsmöglichkeit für diesen Satz.
Danke fürs Gespräch.
ZitatUnd wer sagt, dass das fettgedruckte das Ziel war? Ich wollte bei der Leinenführigkeit auch nur einen Hund, der die Leine locker lässt und der andere Hunde nicht frisst. Ob er die gut findet oder nicht, überlasse ich ihm.
Nun, deine Antwort sagt doch schon ganz viel über die Zielsetzung aus:
Is mir wurscht, wie es dem Hund damit geht. Hauptsache ich kann damit gut leben.
@ network
Muss ein Kennenlernen bei einem Seminar dazu führen, dass genau genommen NIX gemacht wird - außer den Hund gefügig zu machen?
Schad ums Geld.
ZitatNochmal die Frage: Warum?
Weil man die Frage stellen sollte: WARUM macht der Hund das oder macht es eben nicht.
Nach dieser "Seminaraktion" - was hat der Hund gelernt?
Ganz sicher nicht, ihm unangenehme Reize weniger unangenehm zu empfinden, er hat ganz sicher keinen Weg kennengelernt, Situationen entspannt selbst zu meistern, er hat ganz sicher nicht mehr Selbstbewusstsein aufgebaut, was ihm dabei helfen würde usw. usf.
Und ich wiederhols gern nochmal, weils iwo vor 100 Seiten steht): Ich kenne nicht nur die Videos, ich hab mir den guten Mann persönlich angesehen.
Warum kann man eigentlicht nicht wenigstens die Namen derer, über die man schreibt, richtig lesen und schreiben? so viel Respekt darf schon sein.
Mit einem extrem angstaggressiven Hund (gegenüber fremden Menschen) mussten wir auf 70 m anfangen. Da war er trotz Stress noch anspreechbar. Nur, weil uns 10 oder 15 m viel erscheinen, ist es der hund, der uns zeigt, wo er noch lernen kann.
Der oben besagte Hund lief nach erfolgreichem Training mit fremden Menschen im Freilauf.
Geduld und auf den individuellen Hund abgestimmte Arbeit zahlen sich aus.
Das ist kein Trotz, sondern hier wird einem Bereich Macht eingeräumt (oder ein Freiraum geschaffen), der Macht braucht wie das täglich Brot zum Atmen.
Eine eklatante Lücke im System.
Oder aber eine bequeme Exekutive, die viel Arbeit erspart.
Was auch immer, es ist widerlich.
Das ist so krank
ZitatIch weiß ich bin ungeduldig
aber es ist manchmal anstrengend da er nur auf sein Platz bleibt wenn ich im vorraus bezahle !
Na, nun weißt du, dass es sich bei dem Problem um einen "Anwender"-Fehler handelt.
Tipps hast du auch.
Um Geduld bei der Hundererziehung wirst du nicht rumkommen.
"Sitzt dafür auch wirklich gut".Soll heißen besser als mit Leckerchen antrainiert?
Ist Quark. Das Problem ist lediglich, dass viel zu oft viel zu wenig Wert darauf gelegt wird, die Leckerchengabe auszuschleichen respektive nur noch intermittierend einzusetzen.
Würde jeder - auch die Trainer - das verstehen, wäre man schon lange weg vom "Ich mach mich doch nicht zum Futterautomaten" und könnte - wenn Futterbelohnung für den jeweiligen Hund DIE Motivation ist, diese auch entspannt nutzen.
Drei Bömmelchen und Danke an naijra, die den Nerv hat,das so deutlich auszuführen.