Beiträge von cazcarra

    Ach du Sch.... Mensch Shalea, was ein Mist. Da hast du einen echten Unglücksraben mit deiner Süßen...

    Find ich übrigens gut und wichtig, wie du bei den TÄ auftrittst!

    Nun drück ich deiner Maus einfach fest die Daumen, dass die Behandlung und die SD-Einstellung gut und schnell über die Bühne gehen!

    LG
    cazcarra

    Du brauchst dich nicht zu äußern.

    Ich denke, unser aller Sorge gilt der Tatsache, dass durch schmerzbedingte Verhaltensänderungen ein "erlerntes Verhalten" entsteht, welches - neben der notwendigen medizinischen Behandlung - über entsprechendes Training wieder aufgelöst werden muss.

    Alles easy, weil die Medis anschlagen, ist etwas blauäugig.

    cazcarra

    Ich versteh dich schon. Deshalb meide ich genau diese Seiten wie der Teufel das Weihwasser.
    Ich habe auch keine "Planstelle frei", geschweige denn genügend Zeit und Geld für einen Dritthund.

    Dennoch - auch in unseren Nachbarländern geht das Töten ganz fix. Schau nur mal nach Rumänien, wo gerade wieder an einer Gesetzgebung gearbeitet wird, dass Straßenhunde schlicht getötet werden dürfen. Und das heißt nicht, dass sie eine "freundliche Spritze" bekommen...

    Auch in Spanien, Frankreich und Italien werden die Hunde nach einer gewissen Wartezeit in Tötungsstationen gnadenlos getötet - es sei denn, es erbarmt sich einer ihrer armen Seelen. Sei es eine Tierschutzorga oder ein Privatmensch.

    Es gibt also sicher die eine Fellnase, die dein Herz höher schlagen lässt und bereits in deiner Nähe ist.

    LG
    cazcarra

    Hallo Martina,

    eine SD-Untersuchung würde ich auf alle Fälle ebenfalls machen lassen (bitte denk dran, ein großes SD-Profil zu verlangen und nicht nur TSH oder T4-Wert nehmen zu lassen. Das bringt nix)

    Ansonsten würde ich den Buben auch noch auf Schmerzzustände in den Gelenken untersuchen, evtl. röntgen lassen.

    Wenn bei all dem nichts rauskommt, bleiben immer noch - was ich nicht hoffe - neurologische Probleme und entsprechende Untersuchungen.

    Die Daumen sind gedrückt!

    LG
    cazcarra

    Natürlich ist das rein theoretisch möglich. Aber warum in die Ferne schweifen - und einem Hund den nun wirklich langen Transportstress antun?

    Guckst du hier in D in Tierheimen nach rausgekickten Hunden - die haben ebenso ein neues Heim verdient.
    Guckst du über unsere Landesgrenzen hinaus in die europäischen Nachbarländer wie Frankreich, Spanien, Italien, Ungarn, Rumänien usw. usf. - diese Tiere erleiden oftmals ebenfalls einen erbärmlichen Tod, weil sich kein Schwanz für sie interessiert.

    Und was die "wenigen Stunden Zeit" angeht: Willst du dich davon unter Druck setzen lassen oder willst du einen passenden Hund für dich und deine Lebenssituation finden? Da braucht es einfach ein wenig Zeit.

    Und wenn du einem Auslandshund ein neues Heim gibst, der bereits in einer deutschen Pflegestelle ist, so dass du ihn erst einmal in Ruhe kennenlernen kannst, machst du auch auf diese Weise wieder einen Platz frei für eine Notnase, die sonst u. U. getötet werden würde.

    Nur mal zum Überlegen

    LG
    cazcarra

    Erschwerend kommt hinzu: Die Hohlbirnen (danke für das passende Wort, Leo), die stundenlanges Ignorieren predigen (z.B. "Mein Hund wird NUR draußen beachtet") handeln zum einen tierschutzrelevant. Hunde sind soziale Lebewesen und
    brauchen den Kontakt zu ihrer Familie (nein, NICHT Rudel, wir Menschen sind keine Hunde!). Zum anderen schafft man sich damit das Problem, dass man nur noch negative Reaktionen zeigt, denn wenn Hund zuhause was anstellt, muss HH ja dann doch irgendwie reagieren. Und Essig ist es mit der Ignoriererei. Da beißt sich ja irgendwo die Katz in den Schwanz... oder so.

    cazcarra