Nö. Wieso?
Beiträge von cazcarra
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Ups - interessant...
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Ich bin zwar weder die eine noch die andere, antworte aber mal:
Die Übergänge sind sicher fließend. Und da hilft dir nur DEIN Eindruck. Tierschutzrelevant ist es definitiv, wenn der Hund z. B. in seinen Bewegungen eingeschränkt ist, wenn sich unter dem Filz Entzündungen gebildet haben. Hinzu kommt natürlich immer auch noch die restliche "Behandlung", sprich der Umgang mit dem Tier.
LG
cazcarra -
Na ja - es gibt einige Hunderassen, die zum Wachen geboren sind. Boxer ist da sicherlich auch gern dabei. Und ein Dackel ist mal grundsätzlich einer, der gerne spricht. So gesehen... *g*
Trainieren kann man daran. Aber eher weniger mit "Aus" - damit feuerst du höchstens noch an, weil Frauchen "mitbellt", sondern mit umleiten - also andere Aktivität verlangen. Das setzt allerdings voraus, dass du die Maus vorerst unter keinen Umständen mehr allein in den Garten lässt, immer dabei sein musst, um schon im Ansatz bzw. vor dem ersten Luftholen ein entsprechendes Kommando geben kannst...
LG
cazcarra -
Simone, das ist das Vertrackte an Foren: Du schreibst und genau das, was du schreibst, wird auch gelesen. Und jeder hat dann noch so seine eigene Interpretation davon.
Wenn du also willst, dass du Tipps für eine konkrete Situation bekommst, dann schreibst du am besten einen Roman. Der wird sicher auch gelesen und es kommt nicht so schnell zu Missverständnissen.
Tatsache ist: Du hast 2 neue Familienmitglieder und du hast eine sensible Hündin, die sich neben dir gelöst hat - weil es nicht anders ging für sie. Sie macht dich damit auch darauf aufmerksam, dass für sie etwas im Argen liegt. Also kümmere dich verstärkt um die Hündin.
Wie Leo schon geschrieben hat: "Protest"-Koten gibt es beim Hund nicht und sie zu schimpfen, ändert nichts am Problem.
Und die Sache mit deinem Vater solltest du vielleicht dann mal klären, damit das nicht "alle halbe Jahre" vorkommt - oder wenn du wg. Urlaub länger schläfst.
cazcarra
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Lernen tut ein Hund ein Leben lang. Eine echte PRÄGEphase gibt es nur in der Welpenzeit. Ist ein Hund noch jung, lernt er evtl. ein wenig schneller. Eventuell. Ich kenne genügend ältere Hunde, die blitzartig begreifen, wenn es um etwas Neues geht.
Und was die Gartenbellerei angeht: Was habt ihr für einen Hund - sorry, ich hab nicht nachgeguckt...?
LG
cazcarra -
Im Moment sagen eher deine Postings etwas über dich aus... Aber das ist nicht wirklich neu.
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bordy, sei mir nicht böse, aber du hast den Schuss wirklich nicht gehört, oder?
Das ist Banane, was du da senfst. Weder du noch ich haben den Hund gesehen oder gefühlt. Und weder du noch ich haben deshalb wirklich eine Vorstellung davon, wie es um den Hund steht bzw. wohin die Reise gehen könnte mit ihm.
Die TS macht sich lobenswerterweise Gedanken. Und du hast einen weiteren Grund, deinen Hund nicht anfassen zu lassen... Ach ja - Hauptsache auf die Sahne gekloppt.
Schneid deinem Hund die Fusseln raus und sei zufrieden, dass du ein Mensch mit Übersicht bist.
Mann, Mann, Mann...
cazcarra -
Willkommen in der Welt der Jungspunde und angehenden Erwachsenen... *gg*
Öhm, was für eine "neue Prägephase". Es gibt nur eine echte Prägephase und die geht bis zur 20. Lebenswoche. Alles danach ist lernen. Und die Angst, die deine Hündin derzeit zeigt, gehört in die Kategorie "Spooky Periods". Völlig normal und nach einigen wenigen Wochen ausgestanden, wenn ihr schlichtweg ruhig und geduldig bleibt und normal weitermacht. Neues Erlernen würde ich auf die Zeit danach verschieben.
Mit ca. 17 Monaten habt ihr den Spaß dann nochmal. Vergeht genauso wieder.Die Pubertät insgesamt dauert länger, sorgt für akute Vergesslichkeit (z.B. im Hinblick auf bereits erlernte Kommandos) und führt zu spontan wachsenden Tomatenpflanzen in den Gehörgängen *ggg*
Geduld bewahren - das wird alles wieder.
LG
cazcarra -
Sei mir nicht böse, aber wenn das "alle halbe Jahre mal vorkommt", dass du verpennst oder vergisst, sie rauszulassen... ich persönlich finde das verdammt viel.
Dann ist die Schimpferei weder notwendig noch sinnvoll.
In der Situation mit den neuen Katzenbabys kann deine Hündin durchaus Stress haben und deshalb durch den Wind sein. Die Aufmerksamkeit, die du ihr schenkst, ist das eine (und ob die ausreicht, kann ich nicht beurteilen). Die Anwesenheit neuer Mitglieder in der Familie ist das andere - und das bedeutet für einen sensiblen Hund u. U. Stress.
Achte auf die Zeichen deines Hundes. Dann wird sie auch wieder stubenrein.
cazcarra