auf der nun zweimal geposteten Seite der Bahn steht explizit drauf, dass man Sparpreise nutzen darf.
Beiträge von lemming
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Soweit ich weiß geht das mit den Tickets für alleinreisende Kinder.
Aber mit 10kg Hund kommst du locker auch mit ner Tasche aus, was sich etwa ab der zweiten Fahrt lohnt :) Meine 11kg Hündin fährt auch immer in der Tasche. Da hatten wir noch nie ein Problem.
Wir haben diese hier - günstig, unauffällig und hält gut, wobei Emma darin sehr wenig getragen wird. Die steigt direkt vor der Zugtür ein und wird dann nur bis zum Platz getragen. -
@Helfstyna Ist noch ganz frisch und etwas "holterdipolter" passiert.
Sie ist aus dem U Wurf von Zur Krombach und vor zwei Wochen zu mir gekommen, war vorher anderweitig vermittelt, wurde dort aber vernachlässigt und kam dann nach päppeln beim Züchter und Pflegestelle zu mir.Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Das Bild ist von letzter Woche. Sie ist klein für ihr Alter (gute 5 Monate bei ca. 45cm und 16kg) , aber sonst ist alles ok. -
Danke @bordy @Helfstyna
Dann werde ich mir das Ganze wohl einfach mal ansehen. -
Ich hab mal eine Frage an euch:
ich hab seit kurzem eine junge Schäferhündin (5 Monate alt), beide Eltern im IPO gearbeitet, Hündin ist die 2, Vater die 3 plus Fährtenhundprüfungen gelaufen.
Ich habe ein paar Leute, denen ich durchaus vertraue, was die Ausbildung angeht (ich trainiere dort für die BH und Obedience) und wurde dort gefragt, ob ich nicht mit Ronda mal beim Training vorbeigucken möchte.
Jetzt ist meine Frage: gibt es, vor es das erste Mal auf den Platz geht, bestimmte Punkte wo ihr sagen würdet "der Hund hat sicher Spaß daran", oder "der Hund ist sicher ungeeignet"? Oder anderes, worauf man achten sollte?
Wenn ich mir das Training ansehe, was wäre für euch ein No-Go?Erstmal muss die Kleine jetzt richtig ankommen und Alltag lernen. Der eigentliche Plan war Obedience mit ihr zu trainieren, aber ich finde IPO im Grunde schon auch spannend und hätte mit der Trainingsmöglichkeit, denke ich, auch eine gute Möglichkeit für sinnvollen Aufbau.
Danke schonmal für eure Antworten!
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Aus Bayern kommend war für mich völlig klar, dass Hunde auf Friedhöfen verboten sind - bis ich hier in Schleswig-Holstein gesehen habe, dass das nicht unbedingt sein muss.
Hier dürfen Hunde mit auf den Friedhof und ich habe noch nie mitbekommen, dass das missbraucht wurde. Von Menschen, die dabei waren ein Grab zu pflegen bekam ich sogar zu hören, dass sie es schön finden, wenn es etwas belebter auf dem Friedhof ist. Natürlich sind Grabstätten für kleine und große Geschäfte tabu, allerdings sind die Friedhöfe in meiner Umgebung eher parkartig angelegt, so dass durchaus Gebüsche und ungenutzte Flächen da sind, wo mein Hund auch hinmachen dürfte. Dass Haufen aufgehoben werden versteht sich ja außerhalb vom Friedhof schon von selbst, innerhalb ist das nicht anders.
Leine bleibt natürlich dran. Hab ich, wie gesagt, trotz Hundeerlaubnis, noch nie anders erlebt.
Einen verstorbenen Menschen auf dem Friedhof besuchen ist sicher nicht des HUndes Wunsch, aber es kann den Hinterbliebenen sicher helfen, wenn sie bei Grabbesuchen eine emotionale Stütze dabei haben können.
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Völlig unabhängig von religiösen Überlegungen haben wir uns dafür entschieden unseren Hund während der Hochzeit sitten zu lassen. Emma bellt gern mal, besonders, wenn es eigentlich ruhig ist und sie dadurch Geräusche von außen besser wahrnehmen kann. Darum wollten weder mein Mann, noch ich uns kümmern müssen.
Bei der Hochzeitsfeier, die im Garten stattgefunden hat, waren dafür dann 4 Hunde anwesend, was auch völlig unproblematisch und entspannt abgelaufen ist. Die ganze Feier war aber auch sehr entspannt und leger.Für eine Hochzeit von guten Freunden würde ich auch immer versuchen meinen Hund unterzubringen. Sollte ich da aber wirklich blöderweise niemanden finden können, würde ich wohl zusehen, dass ich sie zu der Feier nach der Zeremonie mitnehmen könnte, oder mich eben für eine Weile auf einen großen Spaziergang verabschieden. Die restliche Zeit kann sie dann auch alleine bleiben.
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Bei uns zieht nächste Woche ein Zweithund ein und ja, Emma durfte mit aussuchen. Natürlich hab ich die Vorentscheidung getroffen, wäre das kein Hund für mich, hätte Emma auch nichts mitzureden gehabt.
Ich finde es wichtig und richtig, dem Ersthund nicht einfach was vorzusetzen. Große Liebe muss es am Anfang nicht sein, aber direkte Antipathie bitte auch nicht.
Was ich sehen konnte, ist, dass die Zweithündin gut auf Signale von Emma reagiert. Das ist uns beiden wichtig. Dass dann sogar noch ein Spiel draus wurde hat im Grunde die Entscheidung besiegelt. -
Wenn man in einen Sportverein geht, nehmen wir mal einen, bei dem man eigenes Equipment braucht, meinetwegen Hockey, wo man einen eigenen Schläger braucht, kommt doch auch niemand auf die Idee, dass man sich mit dem Freund oder Mann abwechseln kann und nur einmal zahlt, oder?
Ich finde es recht absurd, dass das beim Hundesport anders sein soll. Der Mensch wird Mitglied, nicht der Hund. -
Mein "Sportfuß" und mein "Alltagsfuß" sind völlig unterschiedliche Dinge und werden auch nicht gemischt. Das handhaben wohl fast alle Hundesportler so. Im Alltag brauch ich auch nicht, dass mein Hund mich die ganze Zeit anguckt.
Ich nutze "Fuß" für den Sport und "bei mir" für den Alltag.
Unabhängig davon sollte ein Obediencehund ins Fußlaufen kommen, auch wenn vorher keine Grundstellung war (z.B. beim Abruf aus der Box, da bleibt der Hundeführer in Bewegung und ruft seinen Hund direkt ins Fußlaufen, oder auch bei den Positionen aus der Bewegung, da soll der Hund danach auch direkt wieder im Fuß mitlaufen, ohne vorher eine Grundstellung gezeigt zu haben). Steht der Hundeführer bedeutet Fuß immer das in die Grundstellung setzen, kommt das Kommando während der Hundeführer in Bewegung ist, bleibt die Grundstellung aus.