Vielleicht noch zu Thorondor ein Wort. Sicherlich kann man an die Leine kurz rucken um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, das mache ich auch, weil ich meistens mit einen K9 raus gehe. Das tut den Hund nicht weh. In Gegensatz wenn ich richtig an der Leine rucke beim Halsband diese Kraft die da ausgeführt wird überträgt sich immer auf den Hals des Hundes. Erzähle mir bitte nicht das dies den Hund nicht weh tut. Alternativ kannst du ja mal einen selbst Test durch führen. Und einen Fuß kick in der Seite, ist ein absolutes No-go. Das ist für mich treten und misshandeln und mit nichts zu rechtfertigen. Die meisten die sich so ein Schwachsinn anschauen und denken sie könnten das nach machen, können gar nicht ihre Tritte einschätzen. Leute die solche Methoden anwenden, können ein richtig Leid tun, den sie haben nie gelernt das es auch ohne Tritte oder ähnliches geht.
Und noch was: Ich benutze zum belohnen Leckerli, aber nicht nur. Und warum auch nicht wenn der Erfolg da ist.
Der Hund lernt durch Verknüpfung. Und Odin weiß wenn er was ganz toll gemacht hat, bekommt er seine Wurst. Und fett ist er deswegen noch nicht geworden.
So das musste raus, habe fertig
Beiträge von Homer450
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Ich glaube, wer das hier: http://www.bild.de/ratgeber/ha…uf-sie-17748826.bild.html gelesen hat, kann sich anschließend selbst eine Meinung über Herrn K. bilden
Ich würde den Mann nicht auf eine Armlänge an meinen Hund ranlassen. Und ein "Klaps" an meinem Hund, führt vermutlich sehr schnell zu einer Ohrfeige ins Gesicht meines Gegenübers. Ähm sorry, natürlich ein Klaps. Der hat ja noch keinem geschadetIch habe mir das gerade mal durch gelesen. Also wenn man diese Anweisung alle befolgt kommt man ja aus den klapsen gar nicht mehr raus
Also tut mir Leid für alles was da steht brauchte ich Odin noch keinen klaps geben. Das ging auch ohne. Des weiteren habe ich meine Kinder auch nicht früher für alles was sie nicht tun sollen einen auf den Hintern gegeben. Für mich ist die etwas lautere verbale Ansage immer noch besser, als den Hund jedes mal eine zu klapsen. Und auf die Schnauze zu klapsen geht schon mal gar nicht. Die Schnauze und die Nasen sind die empfindlichen Organe der Hunde. Und ja richtig ich bin ein anti klapser.
Den wo kann man da abgrenzen zwischen klaps und schlagen? Und ich kann nur jeden raten von solche Leute Abstand zu nehmen die solche Methoden gut finden. Alternativ würde ich vorschlagen den Leuten jedes mal ein hinter den Löffeln zu geben wenn sie was falsch gemacht haben mal schauen ob sie das dann auch noch gut finden.
So genug geklapst sonst komme ich gleich noch in der Klapse -
Mir ist gerade was eingefallen weiß nicht, ob es so was gibt. Ich meine ich habe mal was von Duftstoffen gelesen, die Hunde von unerwünschten Sachen fernhalten. Diese zielen auf den natürlichen Geruchssinn des Hundes. Wenn man so was in Mülleimer tut, müsste es doch den Hund da von abhalten, daran zu gehen.
Also erschlagt mich jetzt, oder klärt mich auf ob es so was gibt. Ich persönlich habe nie die Probleme mit Odin gehabt. -
Fanta@ Das heißt stzzzt. Du musst das so aussprechen wie eine Schlange. Die Lippen ganz zusammen gepresst.
Ohhhh ich glaube draußen war es zu heiß heute -
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Klasse... und auf Entfernung? Bei lauter Umgebung? Bei einem aufgeregten oder panischen Hund?
Und Sichzeichen allein, schön.. im Dunkeln oder wenn Hundi wegen Augenprobs nicht sieht?
Auch bei Hektik, Panik?
Muss ich dir in vielen Punkten recht geben, auch wenn du das ein wenig überspitzt, darstellst. Der Hund kann ja auch Taub sein oder werden, dann sind Sichtzeichen das einzigste was zählt.
Aber wir trainieren immer verbal und mit Sichtzeichen. Bei den sogenannten shtttt oder so, kann man das nur machen, wenn man in unmittelbarer Umgebung von den Hund ist. Etwas weiter weg, und es hat sich mit shttt. Dann heißt es nur noch Shit. -
So hat jeder seine Erfahrung, und das ist doch gut
Ich persönlich habe diese Shhht mal bei Odin probiert. Er hat mich angeschaut, als wenn er mir sagen wollte: Junge egal was du geraucht hast, nimm weniger
Ich bleibe bei den allgemeinen verbalen Kommandos wie,sitz, Platz u.s.w.Zumal meine Stimme das auch viel eindringlicher vermitteln kann, was ich will. Ist jetzt meine Meinung -
Über Odin kann ich problemlos hinweg steigen. Das juckt in nicht. Andere von meine Familie dürfen das nicht, dann steht er auf. Eben Papa Hund
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Es war der 19.08.2008 da wurdest du geboren als boxer berner sennen mix.
Als mein Sohn dich damals in Internet gesehen hat, als Welpe war er hin und weg. Und auch ich, der vorher keinen Hund haben wollte schmolz davon. Schnell war klar, du bist es. Also machten wir alles klar und fuhren eine lange Strecke, nur um dich nach uns nach Hause zu holen. Ehrlich, ich habe mir damals keine Gedanken gemacht, was ich später noch mit dir für eine Arbeit haben würde. Auch habe ich mir keine Gedanken gemacht, wie man Hunde erzieht, geschweige denn mich über deine Rasse schlau gemacht.
Dann kamen wir an dein Zwinger. Du der umgeben warst fünf 5 Schwestern hocktest in einer Ecke und blicktest und traurig an. Mein Sohn nahm dich auf den Arm, und du warst am zittern.
er gab dich mir, und mein Herz wurde ganz warm. Irgendwie schienst du das zu spüren den dein zittern hörte auf. Ich nahm dich und wir fuhren nach uns nach Hause. Unterwegs riefst du nach deiner Mama, und ich versuchte dich so gut es ging abzulenken.
So behutsam wie ich damals zu meinen Kinder war, wollte ich auch zu dir sein, den ich hatte Angst das ich dich erdrücken würde.
Als wir zuhause waren, hast du erst mal vor Aufregung in der Ecke gemacht. Wir waren nicht sauer, den wir wussten das von Freunden das so was passieren konnte. Dein Reich was wir für dich schon vorbereitet hatten, nahmst du gleich in Beschlag, und dein Korb schien dir zu gefallen.
Nun ging es darum einen Namen für dich zu finden. Mein Sohn hatte gerade für die Schule ein Referat über Götter halten müssen, und er meinte Thor wäre ein schöner Name, ich mochte aber diesen Gott nicht und so wurdest du auf den Namen Odin getauft.
Ich kann mich noch ganz genau an die erste Nacht erinnern, du weintest nach deiner Mama.
Ich nahm dich zu mir streichelte dich, und versuchte dich so gut wie es ging abzulenken.
Dazwischen gingen meine Frau und ich abwechselt mit dir raus. Immer wenn du draußen gemacht hast, haben wir dich geknudelt. Du fandest das ganz toll. So schafften wir es auch schnell dich stubenrein zu bekommen.
Die ersten Wochenvergingen, ich holte mir so viele Informationen aus den Internet, fragte Freunde und stieg in den Board hier mit ein.
Du wurdest ein richtiger Papa Hund lagst immer unter meinen Schreibtisch.
Wenn ich am PC saß knabberste du mir am Zeh.
Ich muss sagen, du als Welpe hattest damals ganz schöne spitze Zähne.
Was du aber nie gemacht hast, das du bei uns Kabeln oder ähnliches angeknabbert hast.
Das fand ich sehr schön. Überall wo ich hin ging folgtest du mir. Du wurdest wie ein Schatten.
Nun war es aber an der Zeit dich ein wenig zu erziehen. Ich nahm mir Informationen aus den Internet, ohne an einer Hundeschule zu denken. Und du hättest doch so gut eine Welpengruppe gebrauchen können. Aber ich war zu egoistisch und wollte alles selber machen.
Du warst damit nicht glücklich. Und ich wurde nach einer Zeit immer träge und ließ dich gewähren.
Du wurdest größer, und größer und so langsam entwickelte du Boss Gedanken.
Du fingst an der Leine zu ziehen, wenn ich rechts ging wolltest du links gehen,
dein Lieblinksspiel war ich laufe weg, du hinter mir her. Du Wustes das Papa dir nie böse sein würde.
Dann kam der alles veränderte, ich ging mit dir über das Feld und ließ dich von der Leine, das klappte erst gut aber dann hörtest du von weiten einen Hund bellen. Und du liefst los. Quer über den Acker und über die Straße. Mein Herz rutsche in der Hose und ich hatte Panik. Ich schrie dein Name Odiiiiin.
Aber du reagiertes nicht. Ich lief hinter dir her, und irgendwann bekam ich dich wieder.
Es war Gott sei Dank nichts passiert. Aber ich wusste jetzt muss was passieren.
Du warst ja schon ein halbes Jahr alt.
Der Zufall wollte es das meine Frau mit dir Gassi ging, und Leute trafen die schon Hunde hatten,
und immer mit ihren Hunde trainierten. Ihr wissen hatten sie von Hundeschulen wo sie früher waren.
Sie schlugen vor das wir mal mitgingen und uns das anschauen sollten was sie taten.
Das taten wir auch, und wir waren überrascht was die Hunde alles konnten. Sitz, Platz, bei Fuß, Mitte, und wenn einer gerufen hatte kamen die Hunde sofort.
Ich schaute mir an wie die Leute trainierten, und war überrascht wie lieb die auf die Hunde eingingen. Die Frau sagte zu mir gebe mir mal Odin, ich meinte das Odin mit keinen mit geht.
Aber die Frau schaffte das unmögliche Odin ging bei der Frau bei Fuß und das freudenstrahlend.
Sie machten mir den Vorschlag mit zu machen. Und sie meinten das so auch Odin dank den anderen beiden Hunde sozial Kontakte knöpfen kann, und das es nur gut sein kann für ihn.
Ich war erst ein wenig skeptisch aber dann erinnerte ich mich an den Vorfall wo Odin abgehauen ist, und über die Straße gelaufen ist.
Und ich stimmte zu. Meine beiden neuen Kumpel sagten mir aber auch, da sie nicht in der Hundeschule gehen, wird die Ausbildung lange dauern und ich müsste damit rechnen, dass es auch Rückschläge geben würde. Das war mir egal ich wollte das Odin so wurde wie seine neue Freundin Samia und sein Freund Benji.
Und somit begann die Ausbildung die mich 3 Jahre forderte und mich manchmal am Rand des Nervenzusammenbruchs führen sollte.
Der erste der lernen musste war ich. Meine Kumpels brachten mir erst bei wie ich mich den Hund gegenüber verhalten muss, wie man richtig lobt.
Loben, das habe ich doch immer. Ichsollte das meinen Kumpel zeigen, und er war gar nicht begeistert. Er meinte mit kurz Hand auflegen, und brummen: Haste fein gemacht, könne man kein Hund glücklich machen. Also lernte ich das jauchzten Das fein rufen, das laute Prima.
Und wenn Leute vorbei kamen, schüttelten diese den Kopf und haben wohl gedacht, ich wäre hei.
Das war mir aber Wurst, den du wurdest immer aufgeschlossener machtest immer besser mit und es schien dir auch Spaß zu machen. Das harte Training begann und du lerntest immer besser, und das alles ohne Gewalt, aber mit viel Liebe und ganzzzzzz viel Leckerli.
Beim bei Fuss gehen schautest du mich immer an, als wenn du mich fragen wolltest: Mache ich das richtig? Und ich streichelte dich dann über dein Kopf.
Sicherlich gab es Rückschläge: Ab und zu liefst du weg, aber auch das bekamen wir nach einer Zeit in Griff.
Ab und zu bekam ich von meinen Kumpel ein in Nacken, weil ich wieder eine Übung falsch angegangen bin. Oder wieder mich hängen lassenwollte. Das zog dann.
Dann kam die Zeit als wir dich kastriert lassen haben, und es begann für dich deine schwerste Zeit.
Die Kastration verlief nicht so wie es sein sollte, bei dir entzündete sich alles und du hast gelitten, aber glaube mir ich habe auch gelitten. 5 Wochen fuhren wir jeden Tag zum Tierarzt, du bekamst Spritzen und Tabletten. Und nach 5 Wochen leiden, hattest du es geschafft. Wir beide konnten endlich wieder schlafen.
In dieser Zeit konntest du nicht viel trainieren und das merkte man, denn du warst ein Schlawiner und wusste wie man mich aus trickste. Aber auch ich habe gelernt, und du hattest keine Chance.
Wirt trainierten wieder tobten und schmusten. Und es war als wenn nichts gewesen wäre.
Nur eins tust du noch immer nicht schwimmen. Obwohl ich dich schon versucht habe mit einer Bratwurst zu bestechen. Du schautest mich an als wenn du sagen wolltest: Papa ich bin doch nicht bestechlich.
So sind nun 4 Jahre rum, und noch immer versucht du dich unter meinen Schreibtisch zu legen, aber du bist nun mal zu groß, und deshalb liegst du auch jetzt neben mir, wo ich gerade deine Geschichte schreibe. Du schaust mich an mit deinen treuen Augen, und ich schmelze wie am ersten Tage dahin.
Ja mein Odin du wirst nun vier, und es gab nicht nur schöne Zeiten, manchmal wollte ich schon aufgeben, aber dein Vertrauen und deine Partnerschaft möchte ich nicht mehr missen, und ich weiß ich werde immer einen treuen Partner und Freund an meiner Seite haben, der für mich sterben würde. Und deshalb mein Odin liebe ich dich. Mögest du noch sehr lange an meiner Seite bleiben. -
Ich meine ich habe den Beitrag damals komplett gesehen. Es ging darum das immer wenn die Hundehalter auftauchten es Probleme und beißerei gab. Die Hundehalter hatten die Hunde nicht unter Kontrolle. Es ging so weit das der Hund getötet werden sollte. CM. hatte den Hund mit auf seiner Farm genommen, und es ging auch so weit alles gut bis die Besitzer kamen. Danach ging die Post ab. Es war einer der ersten Hunde die C.M. in einer Sendung nicht hin bekommen hat. Da mit der Hund nicht getötet werden würde hat er dann diesen Tausch vorgeschlagen.
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Nicht mal für ein Spielzeug oder zum Leckerlie suchen?
Was meinst du was mein Kumpel und ich schon versucht haben. Mit Wurst und Käse bin ich ins Wasser gegangen, und habe in versucht zu locken. Sogar eine Bratwurst, und ein Stück Schnitzel haben nichts gebracht. Er stand nur am Rand und hat laut nach den Rettungsschwimmer gebellt