Also meinst du unsere Beziehung ist nicht stimmig?
Ne ne..... ich glaub euch schon das Kinder schon n Zacken schärfer sind. Deshalb hab ich ja auch noch keine
Also meinst du unsere Beziehung ist nicht stimmig?
Ne ne..... ich glaub euch schon das Kinder schon n Zacken schärfer sind. Deshalb hab ich ja auch noch keine
Also ich will es mal so sagen.... DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN MIR UND MEINEM HUND STIMMT
SO und was ist jetzt das Problem ... woran wollt ihr fetsmachen das ich die falschen Seminare besuche, die falschen Trainer habe usw.?
Wenn ich doch kein Problem mit meinem Hund habe und dieser immer Freude zeigt ist doch alles okay? Und woher weißt du das ich meinen Hund nicht lesen kann? Woher willst du wissen das ich mich mit dem Thema und Hundeerziehung und -ausbildung nicht genauso gut auseinander setzte wie alle anderen hier. Ich habe mich als für eine andere Methode entschieden so ist das eben.
SO und Kinder habe ich selbstverständlich keine, bin ja noch etwas jung aber ich darf mich dazu doch trotzdem äußern oder etwar nicht? Und auch ein Mensch der keine Kinder hat weiß doch das es wesentliche Unterschiede zwischen Kind und Hund gibt.
LG Elenore
Hmmm.... du meinst also durch meine Erziehungsmethoden würde sich mein Hund anderen Hunden aggresiv gegenüber verhalten? Warum? Was ist hier der Zusammenhang? Und wenn dieser Mann dir seine Methoden aufdrängen möchte, würde ich das auch scheiße finden.... aber was hat das mit mir zu tuen? Hab ich das versucht? Erzieh doch deinen Hund wie du möchtest ich wollte doch nur sagen das ich daran nichts verkehrtes finde mal den Napf hoch zu nehmen ( nicht ständig, wenn die Position geklärt ist ist sie geklärt).
Natürlich möchte ich einen Chef haben der gerecht ist, aber mein Hund denkt sicher nicht "Ach ist das jetzt Ungerecht!". Das ist doch wieder totale Vermenschlichung. Hunde haben keinen Gerechtigkeitssinn weil sie nicht über Verstand verfügen. Meine Hündin ist vollkommen ausgeglichen weil ich sie ja auch sicher FÜHRE. Mit Souveränität und Konsequenz. Das macht sie in ihrem Verhalten auf keinen Fall unsicher. Warum auch?
Wir beide leisten immer eine gute Teamarbeit und auch sie vertraut mir. Was unterscheidet also mich zwischen euch?
Außerdem brauch mein Hund nicht zuknurren wenn ich ihr mal den Napf wegnehme schließlich bekommt sie ihn immer wieder.
Okay, dann eben nicht.Ist die Diskusion ebend beendet.... hab sowie so eine andere Meinung dazu und andere Erziehungsmethoden. Und noch dazu gesagt habe ich auch schon Seminare zum Thema Hundeausbildung besucht. Bin also nicht ganz so unwissend.
Und mein Hund liebt mich und kommt gut damit klar wie es ist. Achso UND hab ich meinem hund bisher einmal seinen Napf wegnommen. Sie hat nicht geknurrt und damit war die Sache beendet. Ständige Machtrangelein gibt es bei uns auch nicht weil sie das ja auch nicht braucht.
Kurze Frage: Was würdet ihr tuen wenn euer Hund euch anknurrt? Rein Interesse halber. Und warum sollte mein Hund ein Kind anfallen? Wenn er doch lernt das er dies gar nicht erst zuversuchen braucht. Und im übrigen kann man doch Kindererziehung nicht mit Hundeerziehung vergleichen da Kinder Verstand besitzen oder nicht?
Und was ist denn jetzt überhaupt bei meiner Überzeugung der Fehler? Was wird eurer Meinung nach passieren? Also mein Hund hat mich bisher noch nicht angeknurrt. Und was macht ein Rudelführer anderes als ich? Also mein Hund bleibt immer in meiner Nähe beim Spazieren gehen, weil sie weiß sie hat pech gehabt wenn sie woanderes lang läuft ich drehe mich nämlich nicht noch einmal um. Sie steht auf wenn ich auf stehe. So wirds im Rudel eben auch gemacht. Also nochmal ganz ruhig: Was ist dabei das Problem? Und kann hier denn nicht rational geantwortet werden, schließlich sind wir hier nur um unsere Meinung auszutauschen.
LG aus Rostock
Nein, aber der Hund muss doch lernen das ich generell immer das Recht habe ihm die Nahrung wegzunehmen. Schon allein wenn wir auf der Straße sind darf mein Hund nicht alles Fressen. Egal ob Napf wegnehmen oder nicht ... dein Hund darf dich doch prinzipiel nicht anknurren ohne Konzequenz oder?
Aber mit Kindererziehung kann man das doch eigentlich nicht gleichsetzten wie du vorhin sagtest Hund=Hund Mensch=Mensch
Ups.... hab die anderen Seiten nicht gelesen (bzw. nicht gesehen) sorry... dennoch bin ich der Meinung das man als Rudelführer(und auch ein Mensch kann Rudelführer sein wenn man es dem Hund klar macht) auf jedenfall und zu jedem Zeitpkt. dem Hund das Fressen entziehen darf. Und auch im Rudel wir das MEISTENS nicht mit einem Blick geklärt ... natürlich wenn der Hund das Futter nicht verteidigt ist es schon okay ABER fals er mich anknurrt reichen keine Blicke oder Worte... so ist es auch im Rudel....
Hallo,
habt ihr eigentlich verstanden warum man desöfteren dem Hund seinen Napf wegnehmen soll?
Hier bei geht es um Unterordnungsgesten wie z.B man auch als erster durch die Tür gehen. Wenn der Hund nämlich in seiner gewöhnlichen Umgebung wäre also im Rudel dürfte der Rudelführer auch an sein Futter gehen ohne angeknurrt zu werden. Und wenn der Hund dann knurren würde, würde er schon von seinem Rudelführer zurecht gewiesen werden.
Wenn ich also zum Test meinem Hund das Fressen entziehe und dieser mich anknurrt, bekommt er erstmal richtig seinem Platz in der Rangfolge zugewiesen. Wenn deine Tochter also an ihm vorbei geht und er knurrt musst du ihn dafür bestarfen ansonsten fühlt er sich in über deiner Tochter, in der Rangfolge und es wird schlimmer.
LG aus Rostock