Beiträge von alanmajo

    Hallo,


    also unser normaler Alltag sieht so aus:


    stehen um sechs Uhr auf, da die Großen früh raus müßen. Mein Mann geht dann so gegen sieben mit dem Hund eine kleine Runde, da er auch um halb acht raus muss. Ich bin dann mit unserem Jüngsten um acht aus dem Haus, bringe ihn zum Kindergarten und fahre dann auf die Arbeit. Bin kurz nach eins zu Hause, schnappe mir unseren Hund und gehe mit ihm raus. Wir trainieren dann auch Gehorsam und er spielt mit anderen Hunden, da wir glücklicherweise in einer Gegend wohnen, wo auch viele Hunde sind. Muss aber dann spätestens um zwei wieder am Kindergarten sein, um den Kleinen zu holen. Die Großen kommen dann so zwischen zwei und halb drei aus der Schule. Dann geht manchmal nachmittags nochmal einer mit dem Hund, wer halt grade da ist und Zeit hat. Abends so gegen halb acht, acht gehe ich oder mein Mann nochmal ca. eine halbe Stunde. So sieht unser Alltag ungefähr aus. Da unser Ben aber leider kein einfacher Hund ist und unser kleiner Sohn, der bald vier wird, auch manchmal bockig drauf ist, kommt oft alles auf einmal und ich bin abends echt ausgebrannt.

    Danke für Eure Antworten.


    Wenn der Hund wieder zu uns kommt, müßen auf jeden Fall die Großen ( 12 und 13 Jahre alt) evtl. mehr mitmachen, aber die sind natürlich auch viel unterwegs.
    Unser Hund ist auch nicht so einfach. Er hat ein ausgeprägtes Kontrollverhalten, was natürlich auch ziemlich anstrengend ist, da er bei jeder Kleinigkeit anschlägt oder Fremde anspringt, anbellt und sogar schnappt. Um das richtig in den Griff zu kriegen, braucht man halt mehr Zeit, als bei einem anderen Hund.
    Ich bin echt hin und her gerissen. Auf der einen Seite fehlt er schon, aber auf der anderen Seite ist unser Familienleben zur Zeit viel entspannter.


    Viele Grüße

    Hallo alle zusammen,


    ich habe ein Problem. Und zwar gehe ich mittlerweile wieder vormittags arbeiten, sodaß unser Hund sechs Stunden auf jeden Fall alleine ist. Nachmittags haben wir leider auch nicht immer so die Zeit, da wir drei Kinder haben, und da auch etliche Termine ( Krankengymnastik, Turnen, ect.) anfallen.
    Den Hund haben wir auch angeschafft, wo ich noch komplett zu hause war. Jetzt überlegen wir, ob wir wirklich genug Zeit für den Hund haben. Die Spaziergänge liegen am Tag bei max. 1,5 Stunden, da einfach nicht mehr Zeit da ist. Haus, Garten und Kinder nehmen schon ziemlich viel Zeit in Anspruch.
    Der Hund ist eh zur Zeit bei meinen Eltern, da wir vermuten, daß unser Jüngster eine Allergie gegen Hausstaubmilben oder Tierhaare hat. Steht zwar noch nicht 100%ig fest, aber die Vermutung liegt sehr nahe. Allergiestest folgt nächste Woche.


    Hat jemand ein paar Tipps für uns?



    Anika

    Er hat seinen platz im wohnzimmer, wo er nicht direkt raus gucken kann. Abends schläft er aber im vorratsraum, weil er sich da seinen schlafplatz ausgesucht hat. haben ihn am anfang auch in sein körbchen geschickt, wenn es an der tür geklingelt hat, oder er angeschlagen hat, wenn einer am haus vorbei geht. habe aber eigentlich seinen haupplatz ins wohnzimmer verlegt, damit ich ihn besser unter kontrolle habe, wenn er wieder am fenster sitzt oder zur haustüre möchte. klappt eigentlich auch schon ganz gut. ist nur manchmal echt nervig, wenn du andauernd auf den hund aufpassen mußt, wenn du grade im haushalt beschäftigt bist oder einens unserer drei kinder was von einem will.
    wenn wir aus dem haus raus gehen, geht er auch schon immer als letzter oder geht als letzter die treppe hoch ect. das machen wir bestimmt auch schon 2 monate. frage mich nur manchmal, wann er es verinnerlicht hat, daß er einfach liegen bleiben soll, wenn draußen was los ist. im sommer im garten werden wir ihm wahrscheinlich auch einen platz zuweisen müßen, weil er am gartenzaun natürlich auch das gleiche verhalten an den tag legt.
    ist sonst wirklich ein super lieber hund und über leute, die er kennt, freut er sich wie jeck.
    na, ja. kriegen wir bestimmt schon hin, ist halt nur manchmal ziemlich anstrengend.


    liebe grüße
    anika

    Hallo alle zusammen,


    wir haben einen 1 1/2 Jahre alten Kromfohrländer Rüden.
    Wir haben ihn vor einem Jahr aus dem Tierheim geholt. Sehr ängstlich und zurückhaltend. Hat wohl schon viele schlechte Erfahrungen gemacht. Seit einer ganzen Weile ist er aber sehr anstrengend, da er so ein starkes Kontrollverhalten entwickelt hat.
    Wenn Fremde zu uns ins Haus kommen, muß ich ihn erst auf seinem Platz anleinen, da er sonst sofort hochspringt und schnappt. Egal ob Erwachsene oder Kinder.
    Er sitzt andauernd vorne an der Haustür oder am Fenster, nur um zu sehen, was draußen los ist. Dann bellt er alles an, was auch nur vorbei kommt oder kommen könnte.
    Habt ihr vielleicht einige Tipps für uns?


    Wäre super.



    Viele Grüße
    Anika