Beiträge von nepolino

sieht nicht tiefer aus als bei meinem Rollerle. & wenns nicht zu huckeliger Weg ist ist es ok. Man könnt natürlich auch gucken & probieren fahren wenns nicht zu weit ist.

Ja also wenn ihr Trainingsplan findet wär super, ich hab beim DVG nichts gefunden. :/ Meine Hunde ziehen beide, wenn ich die Hündin nehme muss ich ggf. nur aufpassen wenn uns wer überholt, manche Hunde würden sie dann gerne fressen.
Hab aber für diese Saison vor mit dem Rüden zu laufen. Der zieht im Training zwar eher lau aber wenn Aufregung dazu kommt super gleichmäßig. Die zwei Testläufe die ich mit ihm im September & Oktober gemacht habe waren vielversprechend. Einmal hatten wir auf ebener Strecke 8:45 & auf einer sehr bergigen 10:24 gelaufen. Im Training hab ich unfreiwillig auf schon mal unter 8 geschafft- ich hatte beide angehakt (60 Kilo) & nachts gelaufen- sie müssen irgendeine tolle Fährte gehabt haben… Ich war völlig am Ende!

ach so.. in 30 Minuten lauf ich so 4-5km. Je nach Tagesform.

Ich muss mich auch als Schleppleinenverweigerer outen! Gründe ähnlich wie bei Schnauzermädel, plus Ausritt mit Hottels & Schlepp?? Schwierig…

Ich hab es unterschiedlich aufgebaut bei meinen Hunden. Da beide sehr grundverschieden waren.

Josy ist nach 3 Tagen das erste Mal abgehakt worden & guckte nur nach uns. Auf ein Mäuschen, Mäuschen (hatte da noch keinen Namen) kam sie angerauscht. Später als sie sicherer/ selbstständiger wurde & anfing im grossen Radius rumzusausen (zwar immer irgendwo in der Nähe) hab ich das typische Versteckspiel betrieben.
Ohne Ansage abgebogen, hinter Büschen versteckt etc- dadurch hat sie gelernt auf mich zu achten. Das müssen wir auch regelmäßig wiederholen weil sie vergisst es gerne wieder. Nicht immer ganz einfach mit Pferd sich unsichtbar zu machen…
Wenn sie mir wirklich absaust & wieder kommt (das geht recht schnell, ich könnt mich ja in Luft auflösen ) wird sie ignoriert. Keine Rückmeldung von mir zu bekommen ist für sie die schlimmste Strafe. Dann sind solche Gedanken auch lange Zeit wieder ganz tief vergraben aber naja so ein-, zweimal im Jahr ist die Verlockung zu gross wenn doch die Rehe immer genau vor ihrer Nase rumhupfen.

Bei Nepo (Strassenhund) war das mit Verstecken nicht gut.. Er hat den Spiess umgedreht & gedacht „ach na dann geh ich mal gucken obs woanders jemand netten gibt“ & streunerte davon. Er lief zwar von Anfang an im Grossen & Ganzen immer gut „im Rudel“ mit, nur wenn er der Meinung war rechts rum ist jetzt besser als links, na dann ist er da auch lang gelaufen. Rufen wurde ignoriert. Also habe ich das auch gelassen, er sollte ja nicht merken das man sowas ignorieren kann.
Ergo trabte man hinterher, schnitt ihm den Weg ab & nahm ihn kommentarlos mit in die richtige Richtung.
Immer konsequent ihm gezeigt das er nicht mit seinem Dickkopf durchkommt. Heute ist er im Freilauf ein Hund der immer brav mitläuft. Jagen war nur eine kurze Testepisode, auch da musste man halt schneller sein als er. Heute zeigt er nur noch an & freut sich wie Bolle wenn man mit ihm die Weisspopos bewundert.

Wenn Josy im TV Hunde oder Wölfe jaulen hört guckt sie immer von wo der Feind kommt das sie ihn rechtzeitig stellen kann.

ja Beagle das ist natürlich ideal! Leichtathletik... Mein Hasi läuft auch einfach los & schafft die Zeiten. Obwohl er nie trainiert der faule Pelz. :motz:

Für mich sind das einfach nicht meine Geschwindigkeiten, kann lange laufen so um die 10-12km/h ohne Probleme auch für 10km aber nicht so diese Raserei...

auf DVG Seite hab ich auch nichts gefunden. kannst du mir denn ungefährsagen wie man das in der Leichtathletik aufbauT? Mittelstreckentraining?

Ich frag jetzt mal hier, im www hab ich mich schon dusselig gesucht...

Wie baut ihr das Training für die 2000 oder auch 5000m Geländelauf auf? Von menschlicher Seite gesehen.
Klar kann man einfach mal loslaufen aber ich schaff dann die Zeiten nicht um mich zu qualifizieren.
Also hilft nur Training. Im Internet gibts ja tausende an Trainingsplänen aber nur für die Langstreckenläufer. Für diese Disziplinen/ Streckenlängen, nichts.. :/

Wichtig ist ja klar eine gewisse Grundausdauer & da die Strecken ja recht schnell absolviert werden, Geschwindigkeit. ich müsste z.B. für die 2000m 8:30 laufen- bestes Ergebnis auf guter Strecke waren mal 8:45. Schlechte Wegverhältnisse dann so ab 10 Minuten.

Würdet ihr also z.B. zweimal halbe Stunde bis Stunde locker Laufen in verschiedenem Gelände und zweimal Intervalltraining z.B. mit 400m in Wettkampfgeschwindigkeit durchführen? Oder weniger oder mehr... oder leiber mit Pulsmesser nach Pls trainieren... ich bin völlig ratlos... letztes Jahr bin ich immer nur so planlos mehr oder wenig regelmässig 2-3 mal die Woche laufen gewesen. Es muss ein neuer Trainingsansatz her!!

Hoffe auf regen Erfahrungsaustausch & viele Tipps!!! Danke!

3 Meter Schnee?? Da ist durchbuddeln ja fast effektiver... Brr... Wahnsinnsvorhaben. Wenns Bilder geben sollte Toback stellst du die auf deine Seite??

Wär schon interessant sowas… wenn es durch viel unberührte Natur gehen soll, was ich bei sowas ja toll fände, würde sich doch auch anbieten der ehemalige Grenzstreifen, also im Groben & Ganzen immer an der Elbe lang… Ja also ich wär dabei! Brauch dann nur jemand der mir Umgang mit GPS Gerät & Karte vorher beibringt!

Bungee das dacht ich mir auch, ich hab´s ja gemerkt, am Schlitten sind sie zwar recht selten galoppiert aber sie haben gelernt konstant durch zu ziehen, da ich nicht wie beim Fahrrad versucht war immer mal zu helfen. Klar im Tiefschnee bin ich hinterher gejoggt aber sonst hat man sie durch mitpedalen eher aus dem Rhythmus gebracht.

Zwischendrin die eine Testrollertour sind sie ja auch mit Roller abgezogen wie sonst nie.die erste Nichtschlittentour mit Roller war ja auch super. Jetzt durchs Joggen (hätte halt gerne Ziehen üben & Joggen verbunden ) hab ich sie irgendwie wieder aus dem langsam erwachenden „Geschwindigkeit- wollen“ geholt, das erste Mal haben sie ja noch gezogen wie irre aber ich konnte das Konditions- & geschwindigkeitstechnisch nicht durch wirkliches Vorwärtskommen belohnen. seufz...
Dann war da noch die Aktion mit der Katze & dass sie mich wegschleifen wollten- da hab ich ja ordentlich gemeckert… Anscheinend lassen sich die zwei schnell frusten. Beim zweiten Mal sind sie dann noch einigermaßen flott gelaufen & dann nur noch mit ganz leichtem Zug. Zudem fördert das langsame Tempo wohl Unkonzentration…

Werde also wirklich jetzt nur mit freilaufenden Wuffs joggen gehen bis bei mir mehr Kondition & Geschwindigkeit vorhanden ist & nur auf dem Schlusssprint zu Pferdchen anspannen oder wenn Herrchen bei ist auf dem Weg zu Herrchen- das sie merken auch beim Joggen gibst Fun & sonst wirklich Roller, Rad oder wenn jetzt wieder Schnee kommen sollte den Schlitten quälen (gerne mit Knebel im Mund).

& mir wieder konsequent Häschen suchen, die wenigstens einmal die Woche mitfahren & für Motivation sorgen, einmal die Woche nachts um Wald fahren- da sind immer so tolle Wildgerüche die motiveren auch unheimlich & einmal ggf. „normal“ unterwegs sein. & mir dann überlegen wie ich die Frusttoleranz erhöhe… Letztendlich muss es ja möglich sein das Tempo zu regulieren ohne dass die Wuffs dann das Ziehen aufhören.
Vermutlich am Besten durch leichtes Ausbremsen wenn sie richtig im Hype sind. & wenn sie dann weiter zotteln, Bestätigen- da darf ich doch quasseln oder?? Von hinten Jubeln?? Dann legen sie nämlich noch eine Schippe zu… Oder auch da Ruhe bewahren Tipex? Klar sollte ich nicht permanent verbal Freudentänze aufführen doch wenn außergewöhnliche Leistungen erbracht werden?
Ach ja Tipex- wie würde denn jemand der leistungsorientiert fährt jetzt feilen?? Vielleicht kann ich ja da was für mich nutzen??

och na dann lass dir Zeit, kein Tee im Haus... tss... :ua_no3: dann komm ich erst Wochenende... muss ja eh erst noch Schienen sammeln gehen- weiss ne stillgelegte Bahnstrecke!