Beiträge von ElBardo

    Hallo zusammen,

    lesen sich sehr interessant die Antworten.

    Da ich der Sohn von Margarete (Lunamar/Threadstarterin) bin und es dabei um mein "Töchterchen" bzw. Margaretes Enkelin geht natürlich um so interessanter. :D
    Dann werde ich auf jeden Fall umso mehr auf Petro's Körpersprache achten und wenn nötig die "Kleine" sofort (natürlich nicht panisch reagierend) zurücknehmen.
    Wobei ich sagen muss, das wenn Petro sich hier oben bei uns in der Wohnung aufhält er einen relativ entspannten Eindruck macht wenn Selina sich mit ihm befasst. Aber ich werde das nun noch genauer beobachten als bisher!


    Gruß
    Wolfgang

    Zitat

    Find ich total klasse, wie Ihr Beiden das macht :gut:

    Ich hab mir gleich gedacht das Pedro so dolle garnicht zieht - sonst könnte jede normale unerfahrene Frau so einen Hund doch garnicht halten.
    Es fehlte also nur Eure Absprache -
    und Know-How, aber das bekommt Ihr ja nun hier.

    Habt Ihr jetzt schon ein Geschirr bestellt - oder gar schon da?

    Ich stimme auch zu, das ein Hund gute Führung braucht. Das bedeutet aber nicht zwangläufig, das Mensch nun ständig immer und überall jede Regung des Hundes kontrollieren muss.
    Ich versteh den Job ehr wie ein Bergführer - der hat auch das Know-How, erklärt einem ein paar Grundlagen, und dann geht er vorran und zeigt wie's geht und achtet darauf das der Klettertruppe nix passiert. ;)


    Hallo,

    ein Geschirr haben wir noch nicht bestellt, da müssen wir erst noch schauen. Hatten noch nicht allzu viel Zeit uns da mal zusammen zu setzen und online zu schauen.
    Eventl. klappt das mal Morgen Abend, gell Mama ;) :D !?

    Ansonsten stimme ich dir zu 100% zu. :gut:
    So soll das auch bei uns in Zukunft laufen.


    Gruß
    Wolfgang

    Zitat

    das war uns schon klar, als wir deinen ersten beitrag lassen. :D

    aber wenn sie ihre tiere im zwinger hält, sie 3 mal die woche auf den platz arbeitet, heißt das nicht, dass sie ihre hunde alltagstauglich führen kann. ;)

    was willst du denn mit dem hund machen? gehst du auch auf einen hundeplatz?

    gruß marion

    auf den Hundeplatz wollten wir eigentlich nicht.
    Da schon eher zu einem Hundetrainer der auf Petro und uns gezielt eingeht.


    Wow .... das geht hier ja schlag auch schlag mit den Antworten .... =) :schockiert:


    Gruß
    Wolfgang

    Hallo Julia,

    da hast du Recht.
    Ich finde es auch sehr verwunderlich das Petro trotz gutem Gehorsam und Prüfungen noch das "Erziehungshalsband" "gewöhnt ist.
    Die Ex-Halterin hat 3-4 weitere Hunde und darf als sehr erfahren bezeichnet werden.
    In die Richtung wurde wohl noch nicht allzu viel mit Petro gearbeitet. :???:

    Gruß
    Wolfgang

    Hallo zusammen,

    so, habe mich gerade eben hier im Forum angemeldet weil ich auf Hilfe, mhh, nein auf Rat von euch hoffe.

    Wohne hier in Unterfranken mit meiner Familie und meiner Mutter in einem 2-Familien Haus mit großem Garten.
    Seit gut 4 Wochen haben wir Petro, einen 2 Jahre jungen ;) schwarzen deutschen Schäferhund bei uns.
    Petro war seit Geburt bei seiner "Ex-Familie" im Zwinger und eher für den Leistungssport gedacht. Ist aber laut "Ex-Halterin" nicht dafür geeignet.
    Petro ist m.M. nach sehr gut erzogen und hat ein gutes Grundgehorsam. Desweiteren hat er 2 Leistungsprüfungen erfolgreich abgeschlossen.
    Lange Rede kurzer Sinn, jetzt ist er glücklicherweise bei uns und wir haben viel Spaß mit ihm.

    Mein eigentliches Anliegen kommt im folgenden:

    wir haben es so geregelt das Petro seinen Platz und sein Fressi im Hausgang (Treppenhaus über 2 Stockwerke mit Teppichboden) hat und er sich Tagsüber aufhält wo er möchte. Beide Wohnungen mehr oder wenige zu seiner freien Verfügung stehen.
    Beim Gassi gehen haben wir und meine Mutter eine eher unterschiedliche Vorgehensweise.
    Meine Mutter geht unter der Woche (Mo.-Fr.) Früh und Mittags mit Petro raus. Sobald sie dann das Grundstück verlassen (ländliche Gegend aber in Siedlung wohnend) lässt sie Petro an der langen Leine (am Textilhalsband). Er lebt sich dann natürlich meiner Ansicht nach aus und schnüffelt und pullert nach Belieben. Laut meiner Mum zieht Petro nicht allzu häufig an der Leine und wenn doch holt sie ihn mit einem Ruck an der Leine zurück.

    So, ich gehe Abends nach der Arbeit und am WE komplett mit Petro raus weil meine Mutter am WE bei ihrem Lebensgefährten ist.
    Wenn ich mit Petro gehe habe ich grundsätzlich, wie von der Ex-Halterin empfohlen, das Erziehungshalsband (Stachelhalsband :ops: ) dran. Ich verspreche euch aber das ich daran arbeite es nicht mehr zu brauchen =) !!
    Wenn wir dann das Grundstück verlassen habe ich Petro immer kurz bei Fuß (imho braucht ein Hund konsequente Führung) und laufe mit ihm in der Mitte der Straße (Siedlung, hier geht das noch ;) ). Ich kann das ja auch nicht haben wenn Halter ihre Vierbeiner überall hin***** lassen. Wenn wir dann Wiese oder Feld erreicht haben lasse ich Petro lang an der Leine oder ich lasse ihn frei laufen (wenn sicher). Dann kann er sein Geschäft erledigen und nachher wird gespielt.

    Seit 3 Tagen kommt es mir nun so vor als wenn Petro mehr an der Leine zieht als am Anfang. Ich glaube auch das er das was er bei meiner Mutter eventl. darf natürlich auch bei mir probiert. Ich denke es kommt davon das er in unterschiedlicher Art und Weise ausgeführt wird.

    Das Problem ist, man kann ja nicht alles auf Anhieb richtig machen. Wenn ich meine Mutter darauf anspreche das wir uns absprechen müssen wie wir mit Petro verfahren, komme ich mir vor, als wenn ich ihr meinen Willen aufdrängen würde.
    Darum wollen wir nun eure Meinungen zum Thema hören!

    Mit welchem Ansatz läuft es für alle Beteiligten auf Dauer besser :???: ?


    Gruß
    ElBardo (Wolfgang)