Beiträge von anymouse

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Wir sind mit Finnlines gefahren.

Wenn ich dar richtig gelesen habe, muss manmit hund dort eine Kabine nehmen.

Andererseit wäre für unsere Tour Travemünde-Malmö ungünstig: Bis Travemünde brauchen wir 3-4h, ab Malmö noch 8-9h, daher liegt diese große Pause etwas zu früh (Rückfahrt: zu spät). Außerdem ist die gut ausgebaute E20 deutlich schneller zu fahren, als die nromalen Überlandstrecken (oder hat sich da etwas zwischen Malmö und Mariestad was geändert?). DIe Kabinenalternative wäre für uns Frederikshavn-Oslo, das ist für uns auch nicht viel weiter.

@Krümelzwerg:

Wie Du siehst, sollte man neben dem Fährpreis auch die gesamte Routenplanung in die Fährwahl einbeziehen.

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Hast Du mir nähere Infos oder einen Link zu der Verbindung nach Mittelschweden?

Du meinst diese?

http://www.stenaline.de/unsere…n/frederikshavn-goeteborg

(Oh, ich merke gerade, dass die Fahrpreise doch von der Anzahl der Personen abhängt, neben der Verbindung und wie früh man bucht; ich meine, dass wäre früher anders gewesen) Der billigste Tarif ist Economy - da muss man genau diese eine Fähre nehmen. Danach kommt Flexi, da muss man sich auf den Tag festlegen. Allerdings fahren die Fähren nur im ca. 4h-Takt (sind halt den Rest auf See).

Das nachfolgende dürfte vermutlich auch wichtig sein:
http://www.stenaline.de/faq/hunde-mitnahme
(Stena Jutlandica und Stena Danica sind Frederikshavn-Göteburg)

Bei der Mit-Hund-Reise haben wir auch die Vogelflug-Linie genommen mit den zwei Fähren. Ansonsten (komme aus dem Ruhrgebiet) wird Fredrikshafen-Göteburg genommen; bei der Fahrt nach Mittelschweden liegt diese Route recht günstig, und kann auch preiswert sein (50,- pro Fahrt).

Bei Rödby/Puttgarden/Helsingör/Helsingborg hat man aber eine bessere Frequenz, falls man doch mal eine Pause mehr/länger einlegen möchte, und die Fährfahrten sind kürzer -- ob das hundefreundlicher ist, kommt sehr auf den Hund, die Tages- oder besser Nachtzeit und das sonstige Programm an. Es sollte prinzipiell beides gehen, kommt sehr auf die Bedingungen an, und die können von Fährgesellschaft zu Fährgesellschaft, teilweise sogar von Schiff zu Schiff sehr unterschiedlich sein.

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Wir fahren von Travemünde nach Malmö.

Ich glaube, da habe ich auf Google-Maps die Zollabfertigung gefunden (auf Microsoft-Bings scheinen die Karten etwas veraltet zu sein):

Such dort mal nach der Adresse "Lappögatan 1A, 211 24 Malmö, Schweden" -- ich vermute, dass man an diesem Punkt von der Fähre kommend auf die Fahrbahnen einbiegt, bei denen man am Zoll vorbeifährt. Die nächsten paar hundert Meter sieht es jedenfalls nicht nach "normaler Straße" aus.

Welcher Hafen und welche Fähre ist es denn?

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Ich wüsste nicht mal, wo wir am Hafen hätten halten müssen. Werd das nächste Mal mal genauer schauen.

Da wo auch "Zoll" steht. Ich kenne da so große Schilderbrücken, wo oben eben eine oder mehrere Spuren grün markiert sind, und eine (oder mehrere) in rot und dem "Zoll / Douane"-Verkehrszeichen (oder "Tull", wie es wohl S heißt).

Es gibt unterschiedliche Westentypen: je nachdem behindern sie mehr oder weniger. Ich finde es auch relevant, ob der Hund ufernah mit flachen Einstiegen (und relativ warmen Wasser) reingeht, oder eben uferfern und/oder kaltem Wasser (also mittem auf einem See oder im Meer oder bei steilen Ufern).

Weiterhin kann man einen Hund besser an Griff der Weste aus dem Wasser heben als an den Vorderläufen ziehen.

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Muss man den Hund beim Zoll anmelden?

Wie es mittlerweile ist, weiss ich nicht. Damals (in Helsingör und zu Titertest-Zieten) sind wir zwischen Runterfahren von der Fähre und den Zollhäuschen (also noch im Fährhafen) mal kurz an die Seite gefahren, zu Fuß und ohne Hund zu den Zöllnern, und einer von denen die Papiere in die Hand gedrückt. Sie hat sie sich kurz durchgeschaut (besonders die letzten Einträge für Tollwur und ), und uns dann gesagt, dass wir auf ihrere Fahrspur dran vorbeifahren sollen. Das wars dann. Am längsten hat der Fußweg gedauert.

Wann sollte es denn losgehen?
Manchmal kann man auf Campingplätze kleine Hütten mieten, vielleicht wäre das ja eine Alternative.

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Mich zieht es wie gesagt auch eher in den ländlichen Bereich - um nicht zu sagen in die Einöde. Wo keine Menschen, auch keine Hunde, so jedenfalls meine Überlegung.

Bei "Keine Menschen, auch keine Haustier-Hunde" mag ich Dir zustimmen.

Allerdings könnte sich die vermeintliche Einöde in vielen Fällen als nur sehr dünn besiedelte Gegend herausstellen, wo das mit den Haustier-Hunden vielleicht gerade aus diesem Grund anders läuft. Auf'm Dorf gibt es immer mal wieder Fälle, wo ein Hund kompletten Freigang hat.

Zweitens würde ich gerade bei dünn besiedelten Gegenden vermuten, dass dort wilde Hunde und/oder andere hundeähnliche Tieren (Wölfe, Schakale, ...) leben.