Oh man der arme Hund in diesem Falle und mit den Informationen wäre ich auch fürs erlösen.
Aber genauso schlimm finde ich die "Rettung" von Straßenhunden die dann ein Leben in Angst und Stress unter uns führen müssen.
Ein Beispiel dazu:
5 Jähriger Hund wird von der Straße gefangen und dann nach Deutschland gekarrt. Angekommen bei seiner Familie steht der Hund schon unter totalem Stress. Sobald sich ein Mensch in seiner Nähe aufhällt beginnt er das Zittern und drückt sich in eine Ecke.
Menschen bauen eine Trennwand im Wohnraum. Dort hinter versteckt sich der Hund. Sobald jemand sich im Raum bewegt gerät er in Panik. Zwei Menschen dürfen sich gleichzeitig garnicht bewegen. Denn dann Uriniert er sich vor Angst sogar ein.
Das ganze Spiel ging über 3 Jahre. Er lebt immer noch dort. Kann auch etwas geführt werden aber nur solange alles im Rahmen und nach festem Zeitplan läuft. Sobald sich auch nur eine Kleinigkeit ändert verfällt er sofort und Panik und es muss wieder ca 1 Monat Aufbauarbeit geleistet werden.
Ich denke dieser Hund wäre besser auf der Straße aufgehoben. Denn so ist ein Hundleben nicht lebenswert.