Beiträge von staffy

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    Jemand Ideen?

    liebe Grüsse ... Patrick


    Sicheren Platz finden, und die Hunde während der Fahrt dort liegen lassen. Ideal ist der Beifahrerfußraum oder, je nach Aufteilung, unterm Tisch.

    Ansonsten: Anschnallen. Ich würde meine Hunde allerdings nicht im Fahrzeug festbinden wollen, selbst eine Box im PKW wäre mir schon zu riskant.

    Gruß, staffy

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    Ich will keinen Streichelzoo Hund der direkt ohne Vorurteile mit jedem mitgehen würde bzw. jeden direkt akzeptiert und keinen eigene Kopf hat.
    Er soll ein Mitglied unsere Familie werden und darf seinen eigene Kopf haben bzw. soll er das auch.

    Ich könnte jeden Satz kommentieren, beschränke mich aber auf diesen !
    Du hast ein (?) Kind, welches Besuch bekommen wird, andere Kinder, fremde, die ins Haus kommen. Und dann möchtest du einen Hund, der andere nicht direkt akzeptiert !!
    Gerade als Familienhund sollte es eine Rasse sein, die nicht territorial ist und keinen großen Schutztrieb besitzt.

    Desweiteren bleibt noch die Frage offen, was du von dem Hund erwartest, warum willst du einen haben ?

    Gruß, staffy

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    Schon mal Danke für Eure Bedenken! Genau aus dem Grund falls ich etwas nicht leisten kann bzw. nicht bedacht habe, bin ich ja hier.

    Was erwartest du denn von dem Hund ?
    Warum willst du einen haben und wieso genau diese Rasse, was fasziniert dich am WH ?
    Bzw, was macht ihn zu deinem idealen Familienhund ?

    Meine gehen auch mit ins Büro. Bei einem gut erzogenen Hund kein Problem ;-)

    Gruß, staffy

    Der Hund weiß ganz genau, daß er an der Leine ist und er kennt auch den Unterschied zwischen hinterherschleifen und festhalten. Sinn ist, daß du entspannt gehst weil du dir sicher sein kannst, daß du den Hund jederzeit stoppen kannst.

    Wo ist die Logik der schleppenden Leine ?
    Der Hund kennt die Länge genau und er merkt auch, wenn sein Halter nervös wird (rennt er los, sieht er was, krieg ich ihn noch ??) ...
    Verheddern kann er sich dennoch und einen durchstartenden Hund mit Leine betrachte ich als SuperGAU und fahrlässig.

    Ebenso das Kürzen. Manche scheinen ihren Hund für ziemlich dämlich zu halten ;-)

    Warum nicht mehr als 10 m !
    Zum Arbeiten würde ich eine 5 m Leine nehmen und erst wenn dies perfekt funktioniert zur 10 m Leine wechseln. Die Leine habe ich aber ja nicht ohne Grund ...
    Wenn mein Hund noch nciht verläßlich hört, dann bleibt er eh in meiner Nähe, ob mit oder ohne Leine. Reagieren kann ich nur, wenn der Hund in meinem direkten Einwirkungsbereich ist. Hängt er 20 m vor mir, dann vergehen wertvolle Sekunden, bis ich überhaupt etwas machen kann. Bei 10 m bin ich bedeutend schneller und effektiver.
    Startet der Hund durch, sind 20 m Anlauf bei 20 kg für beide Seiten sehr unangenehm.
    Das Handling einer solchen Länge ... viel Spaß ;-)

    Meine Meinung: Verläßliche Training fängt im Nahbereich an und steigert sich abwechselnd mit mehr Ablenkung und größerer Distanz Schritt für Schritt. Funktioniert ALLES im 10 m Radius, dann läuft der Hund frei, bleibt aber in diesem Bereich. Erst danach gibts etappenweise die große weite Welt zu Verfügung.

    20 m hat nichts mehr mit Training zu tun und ob ein Hund die 10 m mehr braucht ... ich glaub es nicht.

    Gruß, staffy

    Das hängt alles davon ab, was du machen willst, wie dein Hund reagiert, was passieren kann !

    Wenn ich davon ausgehe, daß dein Hund relativ verläßlich hört, du die Leine nur zur Absicherung brauchst, dann reicht (mit Geschirr), eine dünne, leichte 10 m (mehr würde ich nie nehmen) Leine völlig aus. Die sind leicht und stören am Wenigsten.
    Schleifen lassen würde ich die Leine niemals, never ever !!

    Habe ich einen Hund, der vernünftig mitläuft, nicht in die Leine sprintet (dann gäbs eh die stabilere mit 5 m), Kommandos befolgt und nur für den Notfall gesichert wird, dann habe ich eine leichte Leine, die Schlaufe um die Hand und *hüstel* die Hände in der Tasche.
    Der Hund hat die 10 m einzuhalten (ok, man kann auch mal warten), ich geh wie mit einem lose laufenden Hund, bleibe entspannt, weil ich ja auf nix drauftreten muß, nicht permanent die Umgebung scanne und im Notfall bleibe ich einfach stehen.

    Kleiner Tipp, wenn du den Hund stoppen mußt, er aber nicht zu dir kommt: Auf der Leine zum Hund laufen !! Damit ist er fixiert, du brauchst nicht hektisch werden, an der Leine zerren, etc. und wickelst das Ende beim Hingehen auf (Nachfassen, klar - sonst ist er wieder weg wenn du den Fuß runter nimmst ;-) ).

    Soweit die Kurzfassung zu meiner Handhabung.

    Gruß, staffy

    Kann es sein, daß es bei euch einiges mehr gibt, was ein wenig "aus dem Ruder läuft" ?
    Vermutlich ist das nicht so gravierend, daß es auffällt, oder es stört dich einfach nicht.

    Dein Ansatz sollte ein anderer sein, nicht erst beim Futter anfangen. Ein kompetenter Trainer vor Ort, der dir deine Hunde erklärt (man ist ja oft Betriebsblind und kommt nicht auf die simpelsten Dinge), dürfte euer Problem am Besten lösen.

    Gruß, staffy

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    staffy ich denke jeder sieht das anders.


    Sicher, da hast du Recht. Manche machen sich mehr Gedanken, andere weniger.

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    Also ich finde schon das ich z.b. meinen ein schönes Leben beschaffe , zumindest so schön wie es in einem Käfig möglich ist.


    Eben ... in einem Käfig !

    Über einen Ketten- oder Zwingerhund regt man sich auf. Nager, die ihr gesamtes Leben auf 0,5 qm verbringen sind selbstverständlich :???:

    Ich weiß, ich kann hier keinen missionieren. Aber vielleicht denkt irgendwer doch mal drüber nach ;-)

    Gruß, staffy