Beiträge von staffy

    Da ich den Hund nicht sehe, dich und deine Eltern dabei nicht, kann ich nur vermuten.

    Als du ausgezogen bist, aufgehört hast, dich intensiv mit dem Hund zu beschäftigen, da war der Kerl noch nicht richtig erwachsen.

    Mittlerweile ist er das und ich vermute, daß deine Eltern ihn ein wenig "verhätscheln", ihm nicht wirklich Grenzen setzen und er sich das ein oder andere herausnehmen darf.

    Was bei deinen Eltern funktioniert, das versucht er auch bei dir und da deine Reaktion ersteinmal überrascht und zurückweichend war, hats aus seiner Sicht Erfolg.

    Es wäre nicht selten, daß man (in dem Fall deine Eltern) mit einem Hund zusammenlebt, der eigentlich der "Herr im Haus" ist. Gewöhnlich funktioniert alles, man nimmt Rücksicht, managed und kommt gut aus. Wenn er was hat und knurrt, dann läuft man halt nen Bogen ...
    Das es aus Hundesicht aber weit mehr Bedeutung hat, darüber denkt kaum einer nach und Schäferhunde gehören zum Typ Hund, der eine klare Führung braucht.

    Wie siehts denn zwischen dem Hund und deinen Eltern aus, mal sachlich hingeschaut ?

    Gruß, staffy

    Die ideale Reaktion !? Ich denke die gibts nur in der Theorie.
    Oberstes Gebot wäre ruhig bleiben, den Überblick behalten und in einer 100stel Sekunde einschätzen, wie weit der fremde Hund geht und wie die eigenen darauf reagieren könnten.
    Aber wer kann das schon, denn die von dir gefragte Situation kommt ja nicht langsam mit Voranmeldung auf einen zu.

    Wenn ich eine gewisse Ernsthaftigkeit bei dem fremden Hund sehe, dann behalte ich meine Hunde immer bei mir. Laß ich sie einfach laufen, dann habe ich keine Chance mehr einzugreifen.
    Die eigenen kann man kontrollieren (und so gehts dir mit Lucy und Grisu ja auch), den Fremden muß man im Fall des Falles irgendwie abwehren. Funktioniert das verbal oder körpersprachlich nicht, dann wäre mein nächster Schritt handgreiflich werden oder, wenn gefahrlos machbar, den fremden Hund festhalten.
    Bisher (GsD selten) war es meist so, daß ich den Fremden vertreiben konnte, jedoch gabs auch schon Verletzungen bei meinen Hunden ... da war ich zu langsam bzw. man kann nicht alles verhindern.

    Das:

    Zitat

    Zudem eine Rauferei ja durchaus Teil einer ganz normalen hündischen Kommunikation ist..


    unter fremden Hunden sehe ich absolut nicht so. Für mich sieht Kommunikation anders aus, als sich ungebremst auf einen Hund zu stürzen. =)

    Gruß, staffy

    Warum arbeitest du dann nicht schon lange mit der Trainerin an dem Problem ? Dafür ist die Frau doch da !
    Wieso nutzt du nicht die Hilfe vor Ort und vor allem die Kontakte der Trainerin für Figuranten ?

    Gruß, staffy

    Der Geheimtipp ist eigentlich nur Geduld :D

    Ich nehme Holzkohle oder Briketts, je nachdem was greifbar ist, schmeiß den Grill zeitig an, laß alles gut durchglühen und kipp kurz vorher nochmal nach ...

    Mußt nur rechtzeitig anfangen =)

    Mein zartes, kurzhaariges Terriertier muß gestern irgendwo unter Nadelbäumen gelegen haben ... sie gräbt bei dem Wetter gerne Erdlöcher unter Bäumen und Sträuchern :roll:

    Nun hat sie allerdings einige Stellen im Fell, die mit Harz völlig verklebt sind. Rausschneiden will ich die natürlich nicht.
    Wie bekommt man Harz aus dem Fell, was löst es auf, ohne dem Hund ein Loch ins Fell zu brennen ?

    Großmutters Haushaltstipps bitte :hilfe:

    Gruß, staffy - mit nem Terrier, der - je nachdem wo er lag - aussieht wie eine Pinwand :D

    Zitat

    ALLE, die überwiegend mit positiver Bestärkung arbeiten haben IMMER wieder erklärt, betont und wiederholt, dass Grenzen setzen und Eingreifen ganz klar dazugehört.

    Herzelchen, hier gibt es niemanden, der nicht "überwiegend mit positiver Bestärkung arbeitet" ;-)

    :winken: