Hallo!
Geh hier drauf:http://www.hovawart-info.de/hovawart.html
Scoll den laaaaangen Text über den Hovawart ganz nach unten und dann klick auf Begleithundprüfung.
LG
das Schnauzermädel
Hallo!
Geh hier drauf:http://www.hovawart-info.de/hovawart.html
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LG
das Schnauzermädel
Hallo!
Ich würde bei meiner Gemeinde ein vorläufiges Negativzeugnis beantragen. Ein Wesenstest/Gutachten hat bei einem so jungen Hund keinen Wert.
Ich würde mich auf diesen Link berufen: http://www.polizei.bayern.de/news/recht/index.html/11321
Wenn du das vorläufige Negativzeugnis beantragt hast, hälst du deinen Hund nicht illegal! Du hast nur noch nicht alle Papiere zusammen, weil Verwaltungen nunmal Zeit brauchen
. Allerdings kann das Negativzeugnis mit Auflagen (Maulkorb-, Leinenzwang) verbunden sein, auch wenn der Hund jung und vollkommen unauffällig ist.
LG
das Schnauzermädel
Hallo!
Das habe ich auf die schnelle gefunden:
ZitatDas Negativzeugnis
Will der Halter einer Rasse der Kategorie 2 oder 3 nachweisen, dass sein Hund nicht gesteigert aggressiv und gefährlich ist, kann dies ab einem Hundealter von 18 Monaten durch ein Sachverständigengutachten erfolgen. Der Freistaat Bayern hat hierzu eine Vielzahl von Sachverständigen vereidigt, die dazu berechtigt sind, ein Gutachten für das Verhalten von Hunden abzugeben. Mit diesem Gutachten muss der Halter des Tieres bei der zuständigen Gemeinde einen Antrag für das so genannte Negativzeugnis stellen. Aus diesem geht bei angenommenen Gutachten hervor, dass die Haltung des Hundes ungefährlich ist und deshalb keiner Erlaubnis bedarf. Ist der Hund jünger als 18 Monate ist zunächst kein Sachverständigengutachten erforderlich. Dennoch muss ein Negativzeugnis bei der zuständigen Gemeinde, in München beim Kreisverwaltungsreferat, beantragt werden, durch das die Haltung des Tiers legitimiert wird.
http://www.tierheim-forchheim.de/Soka/bayern.html
Und hier kannst du selbst mal viel suchen
:
http://home.a-city.de/anton.spindler…lage_Bayern.htm
LG
das Schnauzermädel
Zitatwahnsinn, meine beiden trinken fast garnichts, trotz nur Trockenfutter.
Ich hab nen Napf, da geht ca. 1 Liter rein, der hält so 1-2 Tage. Und das bei 2 Hunden. Aber wir haben hier auch nen Fluss, daraus trinken die oft beim Gassi... LG Ulli
Wenn ich das Wasser nicht mehrfach am Tag erneuern würde, würden meine auch nur das nötigste Trinken. Einen Napf nur einmal am Tag oder noch seltener erneuern
. Das ist doch ekelig, alles voller Speichel... ein wahres Bakterienplanschbecken
.
Abgestandenes Wasser jeglicher Art ohne Speichel hingegen ist sehr beliebt, die Bakterienkulturen schein schmackhaft zu sein ![]()
LG
dasSchnauzermädel
Hallo!
Sicherlich können Hunde "einfach so und plötzlich" sterben. Als Gründe kann man hohes Alter, Herzbeschwerden oder Gefäßprobleme annehmen, eine Vergiftung kann sicherlich auch schnell töten, ist aber eher unwahrscheinlich, weil so schnell wirkende Mittel sind ja nicht im freien Verkehr.
Wenn der Hund plötzlich verstirbt, kann man verschiedene Wege gehen. Man kann den Hund zum TA bringen und ihn von dort zum Pathologen schicken lassen (wenn man passend wohnt, kann man den Hund auch selbst dort abgeben) und eine Obduktion durchführen lassen, das ist natürlich kostenpflichtig.
Man kann den Hund beim TA abgeben, damit er ordnungemäß "entsorgt" wird. Verendete Haustiere gelten als "Material mit hohem Risiko" und müssen als Abfall entsorgt werden. Tote Haustiere werden also nicht zu Tierfutter, Seife oder Schmierfett, sie werden verbrannt.
Wenn man einen Garten hat und die örtlichen Gesetze es zulassen, kann man seinen Hund im Garten vergraben.
Man kann seinen Hund auf einem Tierfriedhof bestatten.
Man kann seinen Hund in einem Tierkrematorium verbrennen lassen. Dort kann man zwischen der Sammel- und der Einzelkremierung wählen. Bei der Sammelkremierung werden mehrere Tiere gleichzeitig verbrannt, die Asche wird hinterher verstreut. Bei der Einzeleinäscherung kann man die Asche ebenfalls verstreuen lassen, man kann sie aber auch nach Haus bekommen, dort verstreuen, im Garten oder auf einem Tierfriedhof begraben oder daheim in einer Urne aufstellen.
All dies kann man selbst veranlassen, aber mancher TA und spezielle Tierbestatter nehmen einem das auch ab.
Ausstopfen kann man natürlich auch, wobei nur wenige Präparatoren Haustiere ausstopfen, weil sie zwar tolle Ergebnisse erzielen, aber für den ehemaligen Halter kann man meist nicht das spezielle des Tieres hervorheben.
Manchmal kann man sein Tier auch einem Präparator schenken, der macht dann Knochen- oder Skelettpräparate für Lehre und interessierte Privatleute daraus.
Entschuldigt den emotionslosen Text, aber das Thema ist nicht einfach und manche Varianten finde ich etwas belastend.
LG
das Schnauzermädel
Hallo!
Ob der Eiter nu flüssiger oder fester ist, ist egal
, das ist ein Vorhautkartharr
.
Übrigens bekommen den Kastaten zwar meist seltener, aber sie bekommen es durchaus
.
Ein kastrierter Rüde markiert weniger und schachtet seinen Penis seltener aus, daher hat er weniger Gelegenheit mit den Erregern in Kontakt zu kommen. Aber trotzdem kann er das bekommen. Und wenn der Hund erst vor kurzem kastriert wurde, dürfte sein Verhalten noch wenig verändert sein. Seine Chancen auf Ansteckung entsprechen schätzungweise noch denen eines unkastrierten.
LG
das Schnauzermädel
Hallo!
MCP-Tropfen 1-2 Stunden vorher geben, Dosierung: 1 Tropfen pro 3 Kilo Körpergewicht. Maximal 3 mal tägl.!
Es ist nicht nebenwirkungfrei! Also bei Reiseübelkeit ist die Gabe möglich, ansonsten aber IMMER erst den TA aufsuchen und die Ursache des Erbrechens abklären! Die Tropfen sind nicht umsonst verschreibungspflichtig!
Am besten besorgt man sich die Tropfen oder ein Rezept dafür bei seinem TA und lässt sich die Dosierung für den eigenen Hund vom TA geben!
http://www.hunderunde.de/themes/Erste_Hilfe_im_Urlaub.pdf
LG
das Schnauzermädel
@Katzentier
Meine persönliche Rangfolge
:
- Platz 1:
Schutzdienst mit viel, viel Gehorsam. Wenn man sie z.B. um die Verstecke revieren lässt und der Helfer dabei wenige Meter vor mir geht. Da kann sie einerseits richtig Gas geben, muss andererseits aber hochkonzentriert sein, weil sie den Moment mitbekommen möchte, wo ich den Anbiss freigebe. Andererseits muss sie gut arbeiten, weil sie gelernt hat, dass Beißen nur über gute Gehorsam erlaubt wird. Das macht körperlich und geistig platt.
-Platz 2:
Nasenarbeit, allerdings hat sie da viel Erfahrung und Routine, es muss schon schwierig sein, aber dann ist sie auch müde.
Danach kommt bei uns Unterordungsarbeit, dass macht auch müde, aber da machen wir meist nur ganz kurze Sequenzen, die ermüden dann doch nicht...
Reine körperliche Betätigung macht sie irgendwie gar nicht müde, nach 2,5 Stunden Dauerrennen ist sie immer noch frisch und voller Tatendrang :kopfwand: . Aber grade weil sie so bewegungsfreudig ist, gönne ich ihr ihre Freiheit und sehe zu gern bei ihrem wilden Gehopse zu. Sie hat so gut gelernt, sich trotz höchster Anspannung, die ja nunmal zu ihr gehört, zu beherrschen, dass ich das auch irgendwie als nötiges Ventil sehe, auch wenn es nicht wirklich zur Ermüdung beiträgt.
LG
das Schnauzermädel
Hallo!
Also eine Kastration ändert daran wohl gar nichts
Ich hatte so einen Rüden, der wurde mit etwa 8 Jahren ruhiger, später wurde er aus med. Gründen kastriert, danach hat sich aber keine weitere Änderung eingestellt.
Jetzt habe ich eine Hündin, die steht immer unter Strom. Daheim entspannt sie nur zu den Zeiten zu denen sie weiß, dass garantiert keine Action zu bekommen ist. In der restlichen Zeit steht sie ständig unter Strom und hüpft für ein Zucken des kleinen Zehs zur Tür.
Draußen ist sie sehr aufgeregt und interessiert, im Freilauf immer ganz schnell unterwegs, langsam gehen kann sie nicht
. Müde erlebe ich sie eigentlich nur nach einer Fährte, die mindestens 1000 Schritt lang war. Das hält dann 3 Stunden.
Bei uns funktioniert das Zusammenleben trotzdem sehr gut. Meine Maus ist nicht unsicher, sie ist einfach total temperamentvoll.
Wir sorgen für vernünftige Auslastung und viele Aktivitäten, die ihrem Temperament entgegenkommen (Freilauf, Gruppenspiel, Schwimmen, Radfahren, usw.). Gleichzeitig fordern wir aber auch regelmäßig konzentrierte Arbeit (Unterordnung, Fährte, Schutzdienst sind das bei uns), die sie ganz toll erledigt, aber auch dabei ist sie immer total angespannt.
So können wir sie gesittet mit in die Stadt nehmen, aber das gestaltet sich eben nur über Gehorsam gesittet. Essen gehen oder ein Cafebesuch sind eine Mischung aus Gehorsam (Beim Eintreten ins Lokal würde die wilde Hummel am liebsten alles angucken und jeden persönlich abschlabbern...) und Gewohnheit (unter dem Tisch liegt sie entspannt, schläft evtl. sogar, weil es ja garantiert nicht weitergeht).
Sie kommt am besten mit einem ganz geregelten Ablauf klar, wo sie selbst merkt, ob sie aufdrehen darf oder ob es ruhig zugehen muss.
Sie ist übrigens mittlerweile 4, aber ruhiger ist sie nicht geworden... nur beser regelbar
.
LG
das Schnauzermädel
COOL! Würdest du das nächste mal dann meine Riesenschnauzerwelpen mitnehmen, wenn du mal wieder Nachwuchs in Nacht- und Nebelaktionen verschiebst? Dann hab ich weniger Arbeit mit meiner Schwarzzucht!
*Ironie off*
Nimms nicht zu schwer... Leute gibts....
Liebe Grüße
das Schnauzermädel