Beiträge von Falbala

    Versteh ich das richtig, Naijra: Du würdest 2 komplette Suchen machen, nacheinander, immer vom selben Startpunkt aus? Meinst Du das so?


    2. Frage: könnte jemand bitte für Doofis erklären, was der Unterschied zwischen Splitten und Differenzierung ist in diesem Zusammenhang?

    @diemienchen: Also wenn die Ärztin keinen Abstrich gemacht hat und nicht gleich unter dem Mikroskop nachgekuckt hat, kann sie doch gar nicht wissen, ob da alles in Ordnung ist.


    Für mich hört sich das nicht nach "gesund" an, so Unmengen von Dreck. Wenn Hund den Pilz hat, muss keine Entzündung vorliegen, aber trotzdem sind Bakterien/Malassezien aus dem Gleichgewicht. Malassezien sind immer auf der Haut, aber in einem guten Gleichgewicht mit den Hautbakterien. Nehmen die Pilze überhand, wird es brauner Schmodder.


    Abstrich: Da geht die Ärztin mit dem Wattestäbchen rein, streicht das auf einer Glasplatte ab und schaut sich die Zusammensetzung unter dem Mikroskop an und kann dann sagen, was Sache ist. Also eine harmlose Geschichte, die auf jeden Fall vor einer Ohrspülung gemacht werden muss, wenn diese dann überhaupt notwendig ist.


    Bei Pilzen (Malassezien) hilft am Allerbesten saurer Ohrreiniger auf einem Wattpad/Ohrstäbchen und ebenfalls saurer Ohrpuder und immer schön reinigen, bis unten zum Knick, wo der innere Gehörgang anfängt. Pilze mögen kein Trocken und Sauer.


    https://www.google.ch/search?q…52Fohren2.htm%3B649%3B520

    Zitat

    Und deswegen gehst du einfach davon aus es geht um Aggression gegen Menschen (= jeden Menschen auf der Welt)!? :skeptisch:


    Nein! Ich weiss ja nicht, wo sie sich einordnet. Wenn ich frage, "gehe ich nicht davon aus", sondern sehe es als eine Möglichkeit und so hatte ich meine Frage auch formuliert. Ist doch logisch.


    Zum Thema Border Collie: gestern eine Dame mit einem jungen Border Collie. Sie: na, die Viecher (Grosspudel) werden jetzt ja auch Mode. Ich: nö, das hoffe ich nicht. Und schon gar nicht, dass sie Mode werden wie Border und Aussies. Sie: Na, ich wollte ja eigentlich einen Mali. Den hab ich aber nicht bekommen, deshalb hab ich den Border genommen. |) :ugly:


    Die Border, die ich kenne, sind allesamt huschige, wuselige, eigentlich normale Hunde. Ob sie verhaltensgestört sind, kann ich nicht beurteilen. Sie sehen halt "komisch" aus, wie sie so laufen. Anders als andere Hunde.

    Quarus: Ich erinnere mich dunkel.... als Pudelbesitzerin ist das (leider!) nicht relevant. Das ist die Skala, die von -5 über 0 nach +5 geht, oder?


    Zitat


    Tolles Beispiel. Genau das meine ich. Und was ist jetzt an dem jungen Rüden "besser" als an dem nicht scharfen vorher? Wozu braucht ein Sportler diese Schärfe?

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    Klar koennen Hunde es lernen. Nur ist es dann noch lange keine Wesenseigenschaft.
    Und dann gibt es Hunde mit einer gewissen Wesenseigenschaft, die muessen gewisse Dinge nicht lernen, einfach weil sie ihnen egal sind.


    Murmel, meiner Zookie könnte ich nicht beibringen, den Stock auf dem Rücken auszuhalten. Falco zuckt nicht mit der Wimper, wenn neben ihm ein Fasnachtsknaller hochgeht. NATÜRLICH braucht es dazu die Wesenseigenschaft "Härte" bzw. Nervenstärke.


    Zitat

    Raphaela hat mit keinem Wort geschrieben, dass sie einen Hund will der mehr Aggression gegenueber Menschen hat!
    Wenn ich einen Wurf aussuche schaue ich mir an wie die Eltern, die Ahnen, die evtl. Nachkommen der Eltern sind. Da schaue ich aber nicht nach Aggression gegenueber Menschen.
    Ich kenne zig Hunde die im SD nicht ueber die Beute gearbeitet wurden/werden. Die gehen danach mit dem Typ, mit dem sie eben noch gekaempft haben ein 'Bier trinken' ;) Sie sehen mit mal den diesen Menschen als Feind an, gehen ihn nicht an, wieso sollten sie das mit voellig fremden Menschen tun?


    Man kann sich jetzt krampfhaft an diesem einen Wort aufhaengen. Haette Raphaela geschrieben 'der naechste Hund soll durchsetzungsstaerker sein' waere es wohl niemals zu einer solchen Diskussion gekommen...


    Nein, wäre es nicht.
    Ich hatte extra nachgefragt, weil ich eben den Ausdruck nicht verstanden haben, wie sie es meint, worauf ich eine Litanei zu hören bekam, dass ich ein Problem mit Aggression und Schutzdienst habe, was total lächerlich ist. Beantwortet wurde mir die Frage "schwammig" damit, dass Helfstyna sagte: es gibt verschiedene Abstufungen von Aggression. Wo da Helfstyna sich einordnet, weiss ich nicht und ging aus ihren Posts auch nicht hervor.

    Buddy: klar, ich weiss, dass Deine Hunde so sind und obwohl ich Dich nicht persönlich kenne, traue ich's Dir zu. ;) Ich frage mich eben nur, wozu und warum, wenn man mit seinem harten, nervenstarken Hund ebensoviel Spass haben kann, aber weniger Ärger im Zweifelsfall ;) .


    Murmel: reg dich ab... Helfstyna hatte das gesagt, dass sie das nächste mal einen aggressiveren Hund möchte. nSo gehe ich davon aus, dass irgendwer sich das als Zuchtziel auf die Mütze geschrieben hat. Sonst könnte Helfstyna ihn sich so ja nicht suchen....


    Also Du schreibst, dass Kalle das nicht gelernt hat, aber andererseits, dass ein Hund das lernen kann, was ich auch geschrieben habe. Was denn nu?

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    Mein junger Rüde hat schon ziemlich früh gezeigt, daß er keinen Milimeter weicht, wenn es ernst wird.


    Nochmal: nicht zu weichen, hat nichts (!) mit Aggressivität zu tun, sondern mit Härte und Nervenstärke.


    Von angstaggressiven, verhaltensgestörten Hunden, die aggressiv sind und dazu noch nicht ausgebildet rede ich zumindest hier gar nicht. Bei denen sollte klar sein, dass das gar nicht geht. Ich meine, bewusst gezüchtete Hunde, bei denen als Zuchtziel Aggression und Schärfe gegen Menschen gewollt ist.

    Murmel: Dem Hund beibringen, wie er den Stock im Rücken aushält, ist für einen nervenstarken, harten Hund nichts anderes als ihm beizubringen, seine 4 Pfoten auf dem Boden zu halten, wenn er mit "yööööööh!" und Party begrüsst wird. Ich könnte meinen nicht mannscharfen, aber harten Falco den Trick beibringen, dass er nicht zurückweicht, wenn er angegriffen wird - ebenso, wie ich ihm beigebracht habe, dass er seinen Hintern auf dem Boden lässt, wenn der Dummy fliegt.


    Das ist nicht: "den Hund scharf machen", sondern für einen wohlgemerkt harten Hund ein Trick. Ebenso das Verbellen. Dazu braucht es keine Mannschärfe. Wozu also braucht ein Sportler einen "aggressiveren" Hund, wenn man einen harten, nervenstarken Hund hat?

    Für mich, das stimmt schon, ist es nicht die Aufgabe eines Hundes, in irgend einer Weise kultiviert/erzogen/trainiert zu werden, gegen Menschen zu gehen. Und das sage ich, obwohl ich dem Schutzdienst-Sport nicht abgeneigt bin.


    Und ja, ich finde einen Hund dann verhaltensauffällig, wenn er von Ottonormal auf echten Schutz trainiert wird bzw. deutliche Anlagen dazu mitbringt. Ausnahmen sind Hundeführer mit ihren Hunden, die dafür eine Genehmigung haben, wie Polizei, Jäger etc..


    Wie gesagt: meines Wissens nach ist das auch verboten für Ottonormal. ;)