Hallo LunaTille,
mich hat die Geschichte Deiner Luna sehr berührt und ich freu mich, dass alles wieder gut ist.
Ich kam heute hier an, weil wir gestern für unsere Leonie (6jährige Mischlingshündin) auch die Diagnose "3 Tumore im Gesäuge" bekamen. Das war ein herber Schlag für die ganze Familie. Die erste TÄ diagnostizierte 1 Knoten, empfahl die Entfernung dieser betroffenen Zitze und die gegenüberliegende zur Vorbeugung und die Kastration in einer OP mit Betäubung per Gas und Überwachung per Monitor.
Ich war so geschockt und bin danach sofort noch zu einer zweiten TÄ gefahren. Schadet ja nix
Diese hat noch 2 weitere kleinere Tumore gefunden, einen in der gegenüberliegenden Zitze und einen dahinter. Sie würde empfehlen, die gesamte rechte Milchleiste zu entfernen und dabei den gegenüberliegenden Tumur mit raus zu nehmen. Und natürlich wird dann auch die Kastration in einem Rutsch mit gemacht. Ich bin so hilflos, hab keine Ahnung, was ich meiner Süßen zumuten kann/soll.
Leonie hatte schon immer mit Scheinschwangerschaften zu tun, bekam aber mit 3 Jahren auch Welpen und die Wahrscheinlichkeit, nach einer Trächtigkeit Tumore zu bekommen, soll ja bekanntlich sinken. Tja, das widerspricht jeglicher Forschung!
Ich weiß, dass Du natürlich nicht den Supertip hast, aber vielleicht hast Du ja mit Deinen Erfahrungen eine Idee, wie wir weiter verfahren könnten.
Ich würd mir einfach wünschen, zu wissen, was richtig ist...
Danke,
Sandra und Leonie