Am schockierensten fand ich ja das Gewicht der armen Kreatur.
Beiträge von Krambambuli
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Terrier sind eigenständig, stur und größenwahnsinnig.
Wer das behauptet hatte noch kein Spitzohrbaby.
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Ich dachte ja immer mein Belzebub soll Sauen stellen und nicht packen.

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Das Maß der Verletzung ist schlicht vom Projektil, der Waffe, dem Einschußwinkel und der Schußentfernung abhängig und eher weniger vom "Können" des Schützen.
Es sind auch weniger die Einschuß als die Ausschußverletzungen die die so hübsch splattern. -
Meine Hunde zeigen alle Elemente aus den Clips bei der Trümmerarbeit und ich sehe es nicht immer gern.
Es sind harte Böden, es ist kein gesichteres Gelände, die Verletzungsgefahr ist einfach groß.
Einfach zum Spaß wäre mir das nicht geben. -
Genau son Jagdschein kauft man am Kioks neben an.

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Immer wieder lustig, die Leute werden am offenen Herzen operiert und wovor haben sie Angst?
Der Narlose.
Die wenigsten Patienten die in Narkose sterben sterben an der Narkose ( MDR1, oder maligne Hyperthermie beim Menschen mal ausgenommen).
Die meisten Narkosen sind balancierte Anästhesien.
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Luminal unterliegt in Deutschland nicht den Auflagen für BTMs wie Opiate.
In der Schweiz sind auch Barbiturate und Benzodiazepine unter einer Sonderregelung subsummiert. Wie es in Österreich aussieht, da muß ich passen. -
Zitat
Gebe ich Dir Recht und verurteile prinzipiell auch nicht die Idee, einen altersschwachen, kranken Hund zu erschießen.
Aber die Vorstellung das selber zu machen, die Waffe auf den Hund zu richten - ich sage ja, ich weiß nicht wie abgebrüht man da sein muss, um 1. abzuziehen und 2. noch einen sauberen Schuss hinzubringen.
Absolute Horrorvorstellung, da kann ich nur für mich sprechen, wird sicherlich niemals passieren.Ich fand das was teilweise geschrieben wurde, ist eine stark romantisierte Form davon was passiert, wenn ein Tier nach einem Schuss stirbt... und die Schreiber haben sicherlich zu 99% noch kein Tier an einem Schuss sterben sehen.
Sorry wenn ich das so krass sagen muss, aber hier weiß so gut wie keiner wovon er spricht.
Genauso abgebrüht wie ein Ta der die tödliche Spritze setzt, wie ein Chirurg der in einen lebendigen Menschen schneidet, etc.
Ich finde das hat nichts mit abgebrüht und herzlos zutun, sondern schlicht mit der Fähigkeit seinen Job zu erledigen und zwar sauber gewissenhaft und ohne sich von den eigenen Emotionen überrollen zu lassen.
Bedeutet aber schlicht nicht dass es einem sehr nahe geht.
Ich weiß übrigends wie Tiere nach einem Schuß sterben und weiß auch wie fies es ist wenn ein Stück nur angeflickt wurde, aber ich weiß auch wie es ist wenn ein Tier beim Einschläfern einfach nicht sterben will. -
Zitat
Derzeit fangen wir im Obi die Geruchsidentifikation an - meine Frage ist, gibt es am Menschen eine Stelle, die besonders geruchsinentiv ist für die Hundenase? Ich reibe das immer an den Händen (also das Geruchshölzchen).
Und dann würde ich gerne noch wissen: Wie lange behält ein Gegenstand für den Hund einen wahrnehmbaren Geruch - beispielsweise, wenn ich ihn angefasst habe - oder bleibt der ewig?
Die Frage ist wie gut ist dein Hund.
Je älter der Geruch desto schwieriger ist die Identifikation.