Beiträge von girl1990

    Hallo zusammen


    Nun habe ich mir schon soo viele Gedanken über den Hundekauf gemacht. Wenn ich mich für einen Hund entscheide, könnte er frühestens im Herbst einziehen, dann bin ich in der WG und ich weiss, wie mein Leben weitergeht..=)


    Nun zur Frage noch der Rasse.. oder viel mehr nach der Grösse..
    Ich bin ein Fan von AmStaff Hunden, finde ihr Wesen und natürlich auch das Äussere wunderbar.. Ich mache ab Sommer wahrscheinlich ein Praktikum im sozialen Bereich, mir wäre es auch möglich, den Hund mitzunehmen.. Ich würde in einer Jugendfachstelle arbeiten..


    Nach dem Jahr Praktikum werde ich die Fachhochschule besuchen. Das heisst, er wäre vielleicht 2-4 Stunden täglich alleine.. Ich habe 3 WG-Mitglieder, die alle bereit wären, mit dem Hund eine Runde zu drehen, falls ich mal länger nicht nach Hause kommen würde.(d.h. max 6 stunden)..


    Ich suche einen unkomplizierten Hund, der mit mir Bahn und Bus fahren kann, einen Hund, der halt immer und (fast) überall dabei sein kann..
    Was ist praktischer für meine Wünsche? Einen eher kleineren, "handlicheren" Hund, den ich auch mal auf den Arm nehemen kann, oder spielt viel mehr die Erziehung eine Rolle?
    Gibt es Nachteile, wenn ich einen AmStaff habe?


    Nochmals kurz meine Wünsche=): unkompliziert, aktiv, lernfreudig, neugierig, aber auch anpassungsfähig, damit er überall mitkann..


    Kann mir jemand Tips geben, vielleicht auch aus eigenen Erfahrungen heraus?


    Wäre sehr dankbar..=) Liebe Grüsse

    Hallo zusammen


    Gibt es hier Leute, die beruflich was mit Hunden zu tun haben? Ich habe bald meine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen und möchte mich eigentlich noch weiterbilden (Fachhochschule/uni..)..


    Ich habe meinen Hund noch nicht, aber für mich ist es klar, dass ich mein Leben (nebst Freund und Familie) mit einem Hund verbringen möchte..


    Deshalb ist es mir auch wichtig, meine beruflich "Karriere" ein wenig an das Leben des Hundes anzupassen..
    Das heisst, für mich ist es wichtig, dass mein Hund auf die Arbeit mitdarf.. Mir ist klar, dass dies ziemlich schwierig sein kann.. Aber es gibt doch sicher spannende Berufe, die was mit Hunden zu tun haben?


    Oder studiert jemand eine Fachrichtung, die was mit Hunden zu tun hat oder bei dem Hunde akzeptiert, vielleicht sogar willkommen sind?


    Ich hoffe, ihr versteht mein Anliegen ein wenig..


    vielen Dank im Voraus

    ja, ich würde mir sicher einen ausgewachsenen Hund aus dem TH holen..


    Die Freundinnen sind schon verständigt und würden sich sehr freuen!=)
    aber der Hund würde klar mir gehören und sie würden sich nur um ihn kümmern, wenn ich mal länger wegbleibe..
    Klar, das Zusammenleben mit einem Hund und anderen Leuten muss sehr gut geplant sein..


    Die Katze meiner Mutter wurde wahrscheinlich ohne ein Angst-Gen geboren und ist mit vielen Hunden aufgewachsen, von daher sehe ich von ihrer Seite aus keine Probleme..
    Aber ich kenne halt sehr viele Hunde, die Katzten jagen und auch nicht davon abzuhalten sind..=)
    und wenn ich einen Hund aus dem TH holen würde, müsste mir natürlich versichert werden, dass er Katzen mag..


    Ja, während einem Praktikum wäre es sicherlich schwieriger..
    aber ich würde das Praktikum beginnen und mir erst nach ein paar Monaten den Hund holen..
    Ideal wäre es natürlich, wenn ich ihn mitnehmen kann.. Ich kenne in meiner umgebung ein paar Werbeagenturen (möchte da mein Praktikum machen), die da schon 1 oder mehrere Hunde haben..
    Vielleicht, wenn ich Glück habe, finde ich einen hundefreundlichen Praktikumsplatz..


    Ist es denn von mir realistisch zu denken, dass sich ein Hund in 3-4 Wochen Ferien an sein neues Zuhause gewöhnen würde?
    Ich möchte mir nur einen Hund kaufen, wenn ich ein wenig die Aussichten auf einen Job/Fachhochschule habe, bei dem er auch mitkann..


    Hat jemand Erfahrung mit Hunden an der Fachhochschule/Uni? Sind viele bereit zu akzeptieren, dass jemand seinen Hund mitbringt? Ich hätte überhaupt nicht damit gerechnet, aber ich habe schon von vielen gehört, dass der Hund, wenn er erzogen ist, mitkann..

    Danke Ziggy..


    Meine Mutter (ich wohne bei meinem Vater) hat eine kleine Katze, mit der sich der Hund natürlich verstehen müsste, da meine Mutter wahrscheinlich die erste Ansprechsperson wäre, wenn ich mal zurzfristig jemanden brauche..


    Ich würde gerne in Sommer mit 3 Freundinnen in eine WG ziehen und bis dahin natürlich noch warten mit der Anschaffung..
    Es müsste natürlich klar sein, dass Hunde erlaubt sind..


    Entweder mache ich im Sommer noch ein Jahr Praktikum oder gehe an die Fachhochschule. Bei den anderen siehts ähnlich aus.(Uni oder arbeiten)


    Mein Wunsch wäre es natürlich, wenn der Hund überall mitkönnte.. Aber es wäre auch fast immer jemand bei uns in der WG, wenn er mal zu Hause bleiben müsste.. Wegen der unterschiedlichen Arbeits- und Uni-Zeiten wäre er max. mal 4 Stunden alleine..


    Ich würde mir klar ca 4 Wochen Urlaub nehmen, um den Hund einzugewöhnen.. Ist nach dieser Eingewöhnungszeit eine solche Situation zumutbar?

    Vielen Dank für eure Hilfe!


    Zu dem Beagle habe ich mal gehört, dass sie im Alter teilweise ein wenig giftig werde können.. Kann man sicher mit der Erziehung unterbinden, aber ich möchte einen Hund, der eine richtige Frohnatur ist..


    Lieber mir einmal mehr das Lachen verkneifen als einen übellaunigen Hund zu haben.. Ich möchte nicht die Beagles angreifen, aber ich habe das einfach mal gehört..
    Vielleicht könnt ihr auch diese Vorurteile aus der Welt schaffen mit euren Erfahrungen..=)


    Ich habe einmal einen Mix zwischen Mobs und Chihuahua oder Zwergpinscher gesehen, ich war total begeistert! Aktiv und trotzdem ein wenig robuster als reinrassige Pinscher oder Chihuahuas.. das wäre eigentlich perfekt..=)


    Ich bin viel geritten und dementsprechend habe ich auch viele JRT kennengelernt.. Sie gefallen mir total..


    Also die drei Rassen, die bei mir in Frage kommen, sind die Zwergpinscher, Mops und eben die JRT.. Das Beste wäre wahrscheinlich ein Mix aus allen 3..=)


    Kann mir jemand aus persönlichen Erfahrungen etwas mehr über diese 3 Rassen sagen?
    Mir ist klar, dass ich bei allen 3 auf eine konzequente Erziehung nicht verzichten darf.. aber sollte man ja bei einem Hund nie..=)


    Ich möchte, auch wenn ich keinen grossen Hund habe, einen sehr gut erzogenen, viele kleine Hunde werden ja von NichtHH als kleine Kläffer ohne Erziehung angesehen.. Viele denken wahrscheinlich, dass so ein kleiner Hund ja eh nicht so gut erzogen werde muss, da er ja nicht viel anstellen kann.. hahaha=)


    Noch zu den Aktivitäten mit Hund: Ich möchte klar in eine Hundeschule gehen, vielleicht sogar später die Ausbildung zur Hundetrainerin machen.. Ansonsten bin ich natürlich viel draussen, er sollte daher auch mal längere Wanderungen oder ganze Tage mitkommen können.. Am Wochenende wäre ich am liebsten den ganzen Tag unterwegs, am liebsten natürlich mit Hund..
    Er sollte sich auch an die Stadt, Bahn und so gewöhnen können..


    Ich möchte den Hund aber nicht überfordern. Vielleicht gibt es Hunde, die anfälliger auf Stress oder dergleichen reagieren?
    Ich stelle mir meinen Hund als Wegbegleiter vor, der wirklich fast überallhin mit mir gehen kann.. Daher auch meine Wahl für einen kleineren.. den könnte mann in ihm nicht geheuren Situationen auch mal auf den Arm nehmen oder so..


    Vielen Dank für eure Hilfe..

    Hallo zusammen


    Ich möchte mir in naher Zukunft einen hund kaufen.. Hoffe, dass es bald möglich ist, mit finanzieller und auch wohnlicher Lage..


    Nun aber meine Frage zur Rasse.. Kann mir vielleicht jemand ein paar Tips geben?


    Ich möchte einen eher kleinen hund.. bis zu ca 50 cm.. er sollte lebendig und agil sein.. Ich möchte aber nicht einen Chihuahua, sie sind mir ein wenig zu feingliedrig und quirlig.. ein mops würde mir schon eher gefallen..
    Er sollte aber auf keinen Fall faul und träge sein, wobei das wesen ja nicht zu 100% von der Rasse beeinflusst wird..
    Auch ein Pinscher oder Jack Russel finde ich schön.. Aber eben, kennt jemand eine Rasse, die robuster als ein Chihuahua ist, aber auch aktiv und bewegungsfreudig?


    Ich habe hunde mit einer etwas gut ausgeprägten schnauze gerne, wenn man das so sagen kann.. so boxer oder eben auch mops-ähnlich..


    Viele anforderungen, ich weiss.. aber vllt hat ja trotzdem jemand ein paar vorschläge..=)


    Danke jedenfalls..

    klar, der hund wäre ganz sicher mir und ich bin für ihn verantwortlich. das möchte ich auch so, ist ja meiner!=)
    Ich wollte mit dieser Aussage nur zeigen, dass auch in Notfallsituationen schnell jemand gefunden wäre, der auf ihn aufpassen könnte..
    aber ich möchte mein Leben natürlich auf meinen Hund abstimmen, er gehört ja zu mir..


    Ich habe auch schon einen kleinen Jack-Russel-Mix aus dem TH im Auge..
    Auf jeden Fall sollte es ein kleiner Hund sein.. aber auch ein aktiver, ich möchte auch Agility mit ihm machen..


    Wenn ich in einer WG wohnen würde, wäre der Hund maximal vllt. 5 Stunden alleine.. Dass sollte schon zumutbar sein, nach einer langen (4-6 wochen Ferien) eingewöhnungszeit, oder nicht?


    Ich weiss einfach nicht, ob ich mir dieses unterfangen leichter vorstelle, oder ob ich mir zu viele Gedanken mache?
    Man kann ja nie 100%ig wissen, wie das Leben in ein paar Jahren aussieht..

    Vielen Dank für deinen Beitrag..


    Das kann man natürlich nie sagen, dass man die Freundinnen noch lange hat.. aber da habe ich keine Bedenken.. Ich habe seit über 7 Jahren den gleichen Freundeskreis.. Und wenn wir zusammen wohnen, festigt sich das noch mehr..


    Ich würde mir einen "erwachsenen" hund vom TH holen, der schon ein "Grundgehorsam" hat..


    Klar kann man seine Zukunft nicht immer voraussagen, ich bin mir einfach unsicher, ob das denn auch nötig ist.. Man muss sich bewusst sein, dass man nicht alleine ist und dass der hund zeit und geld braucht..
    aber ist es eine solch grosse umstellung, wenn man sich einen hund nimmt?
    Ich bin sehr oft und gerne draussen und betätige mich auch gerne sportlich. das wär eigentlich nicht das Problem..
    Ich möchte einfach nicht, dass ich ein hund habe, der dann den ganzen tag bei Familie/Freunden/hundesitter ist, sonst muss ich mir ja keinen kaufen..


    Ich bin auch bereit, sachen für den hund zu opfern.. sei es freizeit, ferien oder auch berufliche Sachen..
    Mein Traum wäre es natürlich, teilzeit arbeiten zu können, damit ich in der Freizeit vllt. auch beruflich noch etwas mit Hunden machen kann.. Sei es Hundetrainerin oder etwas in diese Richtung...

    Danke für deine ausführlichen Gedanken..


    Ja, die Arbeit und auch die Fachhochschule müsste natürlich einverstanden sein.. Aber wie machen es denn die vielen anderen Hundehalter, die berufstätig sind?


    Ich habe in meiner Umgebung schon sicher 3 Werbeagenturen gesehen, die hundefreundlich sind, d.h. die Mitarbeiter nehmen ihre Hunde mit zur Arbeit. Was natürlich nicht heisst, dass sie noch einen weiteren Hund tolerieren würden..=)


    Vielleicht muss ich meine Frage ein wenig anders formulieren: Ist es als junge, berufstätige Frau möglich, sich einen Hund zuzulegen?


    Wie gesagt, ich habe viele Freundinnen, die sich auch um ihn kümmern würden, wenn ich mal nicht zeit habe.. Meine Mutter ist nicht berufstätig und hätte viel Freude, wenn sie ihn mal hüten dürfte.. und mein Freund hat vor, nach der Ausbildung als Türsteher zu arbeiten, somit wäre er am Tag auch mal bereit, mit ihm Gassi zu gehen..

    Hallo zusammen..


    Ich bin zur Zeit noch mein Praktikum zur Berufsmaturität am machen, habe aber vor, in naher Zukunft einen Hund zu kaufen..
    Im Sommer habe ich meine Ausbildung endgültig abgeschlossen, somit werde ich so schnell wie möglich ausziehen..
    Vielleicht werde ich auch gerade anschliessend an die Fachhochschule gehen oder noch ein fachhochschul-spezifisches Praktikum machen..


    Ja, nun wisst ihr über meine Situation ein wenig bescheid.. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ich möchte meinen Hund (fast) überall mitnehmen können, das heisst, an der Fachhochschule habe ich ja nicht den ganzen Tag Schule, somit wäre er nicht allzulang alleine..
    Wenn ich aber noch ein Praktikum mache würde (Werbeagentur) müsste ich mir aber sicher sein, dass er mitdürfte..


    IST DIESE VORSTELLUNG REALISTISCH?


    Oder muss ich mich damit abfinden, dass er auch mal alleine zu Hause bleiben muss??
    Ich würde in einer WG wohnen, mit Kolleginnen, die alle total gerne Hunde haben..
    Wir wären 4 Personen, die arbeiten oder an der Uni sind. Sie sind auch alle bereit, sich mit mir um den hund zu kümmern, er wäre nicht mehr als vllt. 3-4 stunden alleine..


    Ich würde gerne mal wissen, wie ihr das so macht? Kommt euer hund oft mit euch mit, sei es arbeit, freizeit und so?


    Hoffe, ihr versteht meine Überlegungen ein wenig..=)


    Vielen DAnk für eure Hilfe schon im Voraus..