Hallo Astrid,
das ist aber eine sehr traurige Geschichte.
Mach dir nicht so viele Vorwürfe, immerhin hast du ja gehandelt und ich denke da, wo sie jetzt ist, ist sie in guten Händen.
Man oh man, so lange in der Klinik, das wird unglaublich teuer 
Alles Gute für Euch!! :umarmen:
Ach Jennifer,
ich kann dich so verstehen 
Aber das Verhalten des Hundes (wenn er knurrt oder bellt) wird vermenschlicht, nach dem Motto "wer schreit ist im Unrecht"
Kein "Nicht-Hundehalter" (leider auch manche Hundehalter) verbindet SEIN Fehlverhalten mit dem des Hundes.
Da wird auf den Hund zugegangen, in die Augen geschaut, oder durch Wiesen geschlichen.
Der Hund äußert sich - und ist der Böse.
Klar, man wollte nur "streicheln- oh ist der süüüüüüüüß" - Hund knurrt - Das ist ja n Scheißvieh. - Der knurrt doch, also was habe ICH falsch gemacht?
Ah, versteh einer die Menschen 
Was heißt in Watte packen?
Für mich persönlich würde ich "in Watte packen" als dem Hund jede Sozialkontakte verbieten, dem Hund Schlammpfützen verbieten bezeichnen.
Man hat als Halter nunmal die Verwantwortung für das Tier. Und als Mensch kann man vorrausschauend denken, dass ein Stock wie in schlimmen Beispielen böse Verletzungen hervorrufen kann.
Der Hund kann diese "Gefahr" logischerweise nicht einschätzen. Klar, muss es nicht immer tragisch enden, aber es kann und ich finde ein Stöckchen ist eine potentielle Gefahr. Deswegen darf mein Hund Stöcker aus dem Wasser holen, aber ich würde niemals einen werfen oder so. Zum Spiel haben wir einen Ball mit Schnur.
Tennisbälle sind giftig und nicht für Hunde geeignet.
Und meine Hunde müssen sich nicht von fremden Leuten in die Augen schauen oder von oben herab betätscheln lassen - sie würden es zwar wahrscheinlich sogar zu lassen, aber selbst wenn nicht wäre es nicht ihr Fehler sondern der des Menschen. Das würde mir auch kein bisschen leid tun, ganz ehrlich.
Klar, aber am Ende bist du als HH trotzdem der Arsch. Genauso wie als Autofahrer. Da läuft dir jemand vors Auto weil er nicht geguckt hat und dich trifft trotzdem Teilschuld.
Und die Medien interessiert es ohnehin nicht, was das "Opfer" vorher mit dem Hund gemacht hat, Fakt ist: Der Hund hat gebissen, der Hund ist böse, der Hund muss eingeschläfert werden.
@ rather_ripped:
wolltest du nicht mal diesen IHK Ausbildungsgang machen, oder verwechsel ich dich?^^
nein, da ist man nicht "staatlich geprüft"
ich war bis jetzt in der Annahme, dass es diese Berufsbezeichnung nicht gibt
Bin ich bescheuert? Seit wann gibt es "staatlich geprüfte Hundeerzieher" ??? 
Musst du ihn denn nach kastrieren lassen?
Auf den ganzen Orga Seiten sind ja eigtl. alle Hunde kastriert.
Ich hätte nämlich Interesse an einem intakten Rüden
Ohja, das kann ich mir gut vorstellen, hast du denn noch keine Ahnung, wann er kommt?
Oh man, ich würde glaub ich den ganzen Tag alles perfekt vorbereiten und alles doppelt und dreifach kaufen
Hi,
ich klink mich hier einfach mal ein. Hab eben deine Geschichte gelesen und kann jetzt nur meinen Glückwunsch aussprechen 
Bin nämlich auch am Überlegen einen Galgo aus Spanien zu übernehmen, aber hab halt n bisschen Bammel vor VK und so alles. Is ja doch alles ziemlich stressig.
Ist dein Adonis kastriert?
