Patrick, du verstehst nicht so ganz was ich meine.
Um Himmels Willen, ich will nicht gutheißen, wie diese Kreatur (Mensch) ein unterliegenden Lebewesen (Tier) behandelt hat.
Die Gesetze eines Sozialstaates machen Gerechtigkeit so gut wie unmöglich!
Und es hat nunmal rechtliche Konsequenzen, wenn man eine öffentliche Hetzjagd anstachelt! Oder der Name missbraucht wird. Immerhin und ich denke, das ist nötig, muss auf die Sicherheit des Untiers geachtet werden.
Denn das ist ein emotionales Thema und es gibt mit Sicherheit manche Extreme, die vor einer Straftat nicht zurückschrecken würden!
Und ich vermute, dass der Name eh nicht lange in den Köpfen bleiben würde. Denn es war immerhin "nur" ein Tier!
Insofern wird diese Person auch nicht mit langjährigen Konsequenzen rechnen müssen, außer dem Punkt mit der Tierhaltung.
Sogar Menschen, die jahrelang inhaftiert waren, werden ja vom "Sozialstaat" gefördert, um ihnen zurück ins Leben zu helfen.
Da sagt dann auch kein Chef "du hast aber mal..."
Da wird dann von "2. Chance" gesprochen und die bekommt der Täter auch.
Dass das Opfer sein Leben lang "in Haft" ist, ist scheinbar egal und wird nicht vom "Sozialstaat" gefördert.
Jetzt aufgebrachte Grüße,
Rosanna