Naja...
Hat sie eine Box? Irgendeinen Ort, wo es nur Ruhe für sie gibt?
Wenn ja, schick sie da rein, wenn sie zu doll aufdreht.
Ansonsten vergiss nicht, es ist ein Baby und wenn sie nur still sein würde, wie sollte sie dann lernen?!
Es liegt an dir, ihr die ganze Welt beizubringen. Oder zumindest einen Teil davon 
Ok.ok. Ich habe wohl überreagiert 
aber bei Drogen krieg ich echt nen Abraster. Ich selber konsumiere keine und ich kann auch immer noch nicht verstehen, wie man seinen Hund sie geben kann. Aber ok, sterben wird er davon nicht.
By the way, mein Hund kriegt auch mal Frolic 
Und grad eben gabs "Not-Barf" -> Lidl Trofu, Pizzarest, gekochtes Ei, Würstchen. 
Es ist ein offiziel ausgewiesenes Freilaufgebiet für Hunde!
Wie gesagt, sie war Welpe. Heute kümmert sie sich auch nicht mehr um Jogger.
Und wenn ich als Jogger ein offizielles Hundegebiet betrete, muss ich damit rechnen, dass mich Hunde anspringen oder hinter mir herlaufen!
Jeder, der da läuft, kann das Schild lesen. Wenn einer Angst vor Hunden hat, dann läuft er da eben nicht. Der Park ist groß genug. Die Hunde haben nur diese Fläche.
Was mir noch einfällt:
Bei Spaziergängen einfach gemeinsam tolle Sachen entdecken. In ein Mauseloch reingucken oder in einem Laubhaufen rumwühlen. (Und darin dann ein Leckerli verstecken)
Och, das würde ich gar nicht ganz vorsichtig ausdrücken. Das ist in 90% der Fälle so. Frauen sind da emotionaler.
Das bestreite ich doch gar nicht.
Mir gefiel nur der Satz "Welpen auslasten" nicht.
Hi,
hab damit keine Erfahrung und werde ich auch nicht haben.
Aber ich denke einen Welpen muss man nicht "auslasten"
Es zählen andere Dinge, wie Bindung aufbauen und einfach den Hund kennenlernen, spielen etc.
ich wette der "Halter" kann auch rechtlich gesehen gegen das Halteverbot angehen, er fühlt sich bestimmt in seiner Persönlichkeit eingeschränkt 
Ich bin bestimmt kein Vorzeigehundehalter!
Aber es geht mir hier um Drogenmissbrauch. Warum soll ich meinem Hund Drogen geben, wenn er auch ganz prima ohne kann?!
Es hat keinen Sinn! Es gefährdet die Gesundheit, auch das "mal schlecken"
Es geht auch nicht um Menschen, die mal n Bier trinken oder so. Wir verarbeiten es ganz anders als der Hund.
Ich verstehe es nicht, wie man seinem Hund ganz offensichtlich Schaden zufügen kann.
Drogenabhängigkeit macht sich auch nicht durch "Dauernd extrem besoffen"
Auch das sog. Feierabendbier ist eine Sucht.
Und ein Hund hat einfach nichts mit Alkohol zu tun. Was soll das?
Ich finde es einfach unverantwortlich!
Bei Hunden und auch bei Kindern.
