Beiträge von Spluxi

    Also bei meinem Hund ist es ganz genauso und ich kann mir das auch nicht erklären...


    Der Thread ist wirklich amüsant :D allerdings hat mein Hund sicher keine Socke gefuttert und mich würde mal interessieren ob noch jemand inzwischen diese Erfahrung machen durfte :roll: oder andere Lösungen gefunden hat..


    Bei meiner Hündin ist es so, dass sie gelegentlich (ca alle 2- 3 wochen, unregelmäßig) metallisch aus dem Hintern riecht (ich weiß das weil ich mehrmals pro Woche mit ihr Zug fahre und sie immer auf meinem Schoß sitzt und sich eben manchmal auch dreht)...also jedeanfalls fährt sie eignetlich nie "schlitten" und da ich aufgrund Magen-Darm Problemen schon 3-4 mal die Ernährung umgestellt hatte gehe ich mal davon aus dass es nicht daran liegen kann..


    Ihr Stuhl ist immer fest (nicht hart) außer sie hat gerade mal wieder Durchfall, allerdings riecht sie auch metallisch wenn 2 Wochen sonst alles super war. Und das ist mir zu ersten mal sicher schon vor 2 Monaten aufgefallen (oder länger).
    Aber ich werde mal beim nächsten TA Besuch die Analdrüsen erwähnen, trotzdem würde ich gerne von Euren Erfahrungen erfahren .. ^^

    Das klingt irgendwie fast wie bei dem Problem mit meiner Hündin (hab auch ein Thema gepostet)...bis darauf, dass sie auch viel erbricht.


    Ich mache das jetzt schon 3 Monate mit und bisher haben wir keine Diagnose. Es wird wohl bald ein emganespiegelung mit Biopsien ansethen :(


    Dir weiterhin viel Glück...leider habe ich keine weitere Idee, als das bereits oben erwähnte und eine Spiegelung sollte wirklich die letzte Möglichkeit sein...

    Danke Bianca :)


    Allerdings klingt das langsam nicht mehr nach einer Futtermittelunverträglichkeit und ich weiß nicht ob es ratsam ist zum 4ten mal das Futter umzusetellen?!? Was meinst Du/Ihr?


    Also sie hat keine Parsiten (auch keine Giadien). Der Kot wurde nun auch zu einem Labor geschickt um nach der Bauchspeicheldrüse, Bakterien und Pilzen zu sehen. :( Oh man, bin also kein Stückchen schaluer :(

    So, also gestern war es mal wieder so weit und mein Hundi hat sich sicher 5-7 mal übergeben.
    Dazu kamen wieder Bauchschmerzen und heute morgen blutig-schleimiger Durchfall :(


    Ich bringe jetzt etwas davon zum TA und bin gespannt ob er irgendwas entdecken kann.


    Leider hat also die Futterumstellung auf Happy Dog Afrika und gekochtes Pferdefleisch auch nichts gebracht....ich werd noch wahnsinnig :(


    Falls es was Neues gibt werde ich berichten...


    Liebe Grüße,
    Jule

    Vielen Dank für die vielen Antworten :)


    Es wurde noch keine Kotuntersuchung gemacht, da die TA einen Parasitenbefall ausschließt, da mein Hundi sich zwischenzeitlich sehr gut fühlt und es ihr dann angeblich durchgängig schlecht gehen müsste. Aber ich werde trotzdem eine große Kotuntersuchung (die für ca. 60 Euro, richtig?!?) machen lassen....


    Beim selbstkochen war es besser aber weit weg von gut :( Also es ging ihr weiterhin phasenweise schlecht, aber sobald ich wieder umstellen wollte ging es ihr schlechter. Das umstellen auf sensitiv Futter war problemloss (Futter ohne Getreide und mit exotischer Fleischquelle). Jetzt füttere ich das Futter 3 Tage und werde beobachten wie es sich entwicklt. Bisher verträgt sie es recht gut. Aber es kann auch einfach sein dass sie gerade eine gute Phase hat...(seit 2 Tagen...)


    Ich werde den TA nach dem Spec cpl test fragen.


    Ich danke Euch für die Ideen... Liebe Grüße,
    Jule

    Also Du fühst Dich schlecht und ich finde es nur richtig, dass Du das einfach mit dem damaligen TA besprichst, bzw. der Praxisleitung.


    Weniger um nach 10 Jahren jemanden einen Anschiß zu geben als eher um für Dich bisschen mehr Frieden diesbezüglich zu finden.


    Allerdings steht außer Frage, dass das Vorgehen nach Sparmaßnahmen klingt und absolut Tierunwürdig ist. :(

    Hm...im Röntgenbild war die Darmschleimhaut wohl leicht verdickt...sonst war angeblich nichts ungewöhnlich.
    Seltsam fand ich jedoch dass der TA das Bild mind. 3 weiteren Kollegen gezeigt hat, anscheined war er sich etwas unsicher....ich habe leider keine Ahnung worin.
    Das läuft wohl alles doch auf eine Endoskopie raus, oder? :(
    Oder sollte ich edoch vorher nochmal das Blut wegen der Bauchspeicheldrüse untersuchen lassen? Oder noch eine komplette Kotuntersuchung? Wobei die Vermutung auf Giardien wohl eher im Sand verläuft, dafür geht es meinem Hund wohl zwischenzeitlich zu gut (laut TA)... :/

    Danke für Eure Antworten :)
    Ja, bis gestern war es wieder akut, heute geht es ihr wieder leicht besser.
    Die Bauchgeräusche hat sie auch, manchmal erschreckend laut.


    Die Idee mit der Bauchspeicheldrüse hatte mein TA auch schon, hielt es anfangs jedoch für sehr unwahrscheinlich, da sie erst 2,5 J. alt ist. Letzten Donnerstag kam das Gespräch dann nochmal darauf und der TA meinte falls wir auf Bauchspeicheldrüse testen und es ist eine Veränderung da würde er das nicht als Ursache sehen sondern als Folge des Erbrechens etc, der Symptome also die sie gerade hat. Das würde dann ja zu nichts führen wenn ich das richtig verstandeen habe?!? Vielleicht wisst Ihr ja mehr darüber....


    Danke Euch!!!


    Ninii: Wie wurde das denn letzlich bei Deinem Hundi festgestellt? Endoskopie und Biopsie?

    Hallo liebe Hunde Freunde! :hilfe:


    Ich bin ganz neu hier, unter Anderem wegen meiner kleinen Rehpinscher-Mischlingsdame, die mir seit einiger Zeit das Herz erschwert.


    Sie ist ca. 2,5 Jahre alt, bei mir seit ca. 1 Jahr (ich habe sie recht bald nach dem Einzug kastrieren, Impfen und chippen lassen) und es ging ihr sehr gut. Bis vor ca 3 Monaten.


    Die meiste Zeit geht es ihr super, sie ist ein sehr neugieriger, agiler und freundlicher Hund, frißt gut aber ist nicht so wild auf's Futter wie viele andere Hunde. Eigentlich ein absolut herzlich liebenswerter Sonnenschein und mein Herzblut.


    Allerdings geht es ihr sehr unregelmäßig (mal 1x pro Woche, mal 1x alle 3 Wochen bzw. 1 Tag bis 3 Tage) richtig schlecht. Sie zittert dann, hat Bauchschmerzen, frißt nichts außer Gras (und das manchmal in großen Mengen) worauf sie nie bricht. Unabhängig davon bricht sie jedoch auch und hat manchmal Durchfälle dazu. Das Augenscheinlichte für mich ist Ihr Verhalten. Sie ist dann total in sich zusammengesackt oder dehnt sich oft (bei Bauchschmerzen), verkriecht sich, lässt ihr Schwänzchen hängen, ist unruhig und einfach ein ganz trauriger Hund. Sie hatte bisher auch einmal blutigen Durchfall und blutiges Erbrechen (letzteres schloss der TA auf die von der Magensäure stark angegriffene Speiseröhre.


    Ich war inzwischen schon ca. 5-6 mal beim TA. Ist es akut gebe ich ihr manchmal MCP Tropfen oder Novagil wenn die Schmerzen sehr stark sind. Der TA hat schon das Blut untersucht, geröngt, symptomatisch mit Spritzen gegen Schmerzen und Übelkeit behandelt. Ich habe 2 Monate selbst gekocht (Hühnerbrust, Kartoffeln, Hüttenkäse)...ich hatte das Gefühl es war wieder schlimmer als ich versucht hatte wieder auf 08/15 Nassfutter umzustellen und habe weitergekocht. Dazu gab es Relaxan. Dann habe ich auf Royal Canin calm umgestellt (falls ein nervöser Magen/Darm der Grund sein sollte - natürlich ohne Relaxan). Nun bin ich bei Happy Dog Afrika und habe etwas Pferdefleisch bestellt, denn sie hat inzwischen abgenommen (wiegt ca 5,3 kg) und ich versuche die guten Tage zu nutzen um etwas mehr zu füttern.


    Im Moment bekommt sie noch Cemitidin und der TA stellt als letzte Lösung eine Endoskopie /Biopsie, die erstens sehr teuer ist und ich meinem Hund auch nicht unbedingt zumuten möchte.


    Falls also irgendjemand Ideen hat oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat, bin ich sehr Dankbar für jede Antwort.


    Liebe Grüße,
    Jule