Bitte verschieben, hab es unabsichtlich in die falsche Kategorie geschrieben
Beiträge von tamara1990
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Verkaufe 1 cm und 2 cm breite Halsbänder in verschiedenen Längen.
Alle Halsbänder sind verstellbar, die maximale Länge steht bei den Bild des jeweiligen Halsbandes dabei.Die 1 cm breite Halsbänder passen auch Katzen gut.
Auf Wunsch sind die Halsbänder auch in anderen Längen verfügbar. Ebenso habe ich mehr Auswahl (Farben/), die nicht bei den Bildern dabei sind.
Alle fertigen Halsbänder sind dort zusehen:
https://picasaweb.google.com/1…7878271356830/Halsbander#Hier noch ein paar andere Borten...
http://img3.fotos-hochladen.ne…ads/sam3905tkuwepbcgq.jpghttp://www.fotos-hochladen.net…ds/sam30617nu3dfpwzhx.jpg
Es gibt auch noch etwas in weiß/hellrosa und weiß/hellblau.
Preis pro Halsband sind 8 €.
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Danke für die Antworten.
Das Schussfest ist so gemeint, dass der Hund sich eben nicht erschrecken soll und nicht ängstlich sein soll.
Man geht in einen Kreis (es sind mehre Leute) und in der Miete steht wer und schießt mit irgendetwas was ziemlich laut ist, und der Hund soll einfach weiter gehen ohne es zu beachten.Oder der Hund wird abgelegt, wieder wird etwas geschossen und der Hund muss dann aber noch liegen bleiben.
Sowas ist bei meiner eben unmöglich.
Ich hatte es schon einmal mit einer Hundetrainerin versuche, jedoch war ich nicht begeistert.
Geholfen hat sie mir nicht wirklich, es hat nur geheißen, der Hund darf nie auf das Sofa oder auf das Bett (wobei ich möchte dass sie es tut, denn sie geht ja auch auf Befehl wieder runter ohne zu zögern).
Oder das ich in der Wohnung kein Spielzeug stehen lassen darf, und der Hund nie als erster von der Wohnung raus gehen soll usw.
Das sind für mich Sachen die ich nicht mache, mein Hund soll dann spielen wenn sie will und nicht dann wenn ich will.
Und das mit zuerst aus der Wohnung rausgehen ist für mich auch ein Blödsinn. -
Das Aufreiten habe ich ihr damals schon verboten und mach ich noch immer wenn sie es versucht.
Ich lass meine Hündin generell nicht zu jeden Hund, oft geht meine nur bei Hunden vorbei ohne sie zu beachten, und zu manchen Hunden will sie unbedingt, auch wenn es nur kurz ein schnüffeln ist und dann gleich wieder weg geht.
Ich gehe fast jeden Tag mit 2 anderen Hunden spazieren, und wir lassen die 3 dann zusammen spielen und laufen, da sie sich ja gut kennen klappt das ohne Probleme, jedoch muss ich sogar oft da meinen Hund "bremsen", weil sie manchmal zu wild wird, und bei ihr dann dass spielen schlecht ausgehen könnte. (Sie rennt andere Hunde immer nieder, also rennt von der Seite rein, da die anderen Hunde Windhunde sind, ist es nicht gerade gut, wenn sie da einmal blöd reinrennt.)
Mit Podencos versteht sich meine generell sehr gut, da ist es egal ob männlich oder weiblich, da ist es ihr sogar egal ob der Rüde kastriert ist oder nicht (unkastrierte Rüden dürfte auf keinen Fall zu Nahe kommen, 2 m ist schon ein limit).
Bei den Podenco-Treffen kann ich meine immer ohne Leine laufen lassen und sie steht nicht unter stress, ihr macht es spaß mit den anderen Hunden zu spielen usw.
Sobald jedoch eine andere Rasse in die Nähe kommt sieht es wieder anderes aus, und man sieht ihr an, dass jetzt etwas kommt (im dem Fall ein anderer Hund), den sie nicht mag.Über Hundeschule habe ich schon oft nachgedacht, jedoch noch nie gemacht, da ich mir nicht sicher bin ob es sich etwas bringt.
Denn sobald mehrere Hunde oder Menschen sind möchte sie nichts lernen, und eine Hundetrainerin würde mir auf Dauer zu teuer kommen.Vorallem ist es so, dass in der Hundeschule, in der ich gehen wollte, die Hunde "Schussfest" gemacht werden, und meine Hündin ist so schreckhaft, dass sie bei jeden lauteren Geräusch (egal jetzt ob Rakete, oder wenn jemand die Türe zu schmeißt) die Panik bekommt, den Schwanz einzieht, sich ganz klein macht, nur noch weg möchte, und dann auch nur noch zittert.
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Hallo!
Habe eine etwa 2 Jährige Pitmischlings-Hündin.
Mit 7 Monaten habe ich aus einer Tötungsstation aus Ungarn bekommen.
Damals kannte sie gar nicht, sie wusste weder was eine Wiese ist, noch war sie den Kontakt mit anderen Hunden gewöhnt.
Vom Vorbesitzer wurde sie damals geschlagen, und sie hat eine gebrochene Hinterpfote gehabt, der von selbst zusammen gewachsen ist.Nach kurzer Zeit hat sich meine Hündin schnell erholt, hatte wieder genügend Ausdauer und spielte mit anderen Hunden.
Vor etwa einen halben Jahr hatte sich alles geändert was das spielen mit anderen Hunden angeht.
Als sie dann mehrmals gebissen wurde, änderte sich die Verträglichkeit.
Sie wurde immer nur von Hündinnen gebissen (hauptsächlich Staffs), seit dem mag sie jedoch keine Rüden mehr.Sie spielt seit dem generell sehr wenig bzw. nur immer sehr kurz mit anderen Hunden die sie kennt.
Ein Rüde muss bei ihr sehr unterwürfig sein, und darf meiner nicht zu nahe kommen und schon gar nicht an ihr schnüffeln.
Sobald ein anderer Hund, egal ob weiblich oder männlich, ein aggressives Verhalten zeigt, sprich bellen, knurren, Zähne zeigen, hin schnappen usw., steigert sich meine rein und macht das selbe.
Leider ist meine eine sehr schnell gereizt.Bei Hunden, hauptsächlich Rüden, die sie kennt ist sie sehr dominant und reitet ständig auf.
Damals (bevor sie gebissen wurde), tat sie dies bei jeden Rüden, wenn man weggesehen hat, doch nach einen kurzen Wort oder Geräusch hörte sie sofort auf.Sie ist zwar eine dominante (nicht aggressive) Hündin, die jedoch schnell Überfordet und leicht gereizt ist und somit schnell unter Stress steht.
Gegenüber Menschen ist sie aber sehr ängstlich und zurückhaltent.
Habt ihr vielleicht eine Ahnung was man da machen kann, und ob es Möglich ist, meiner Hündin zu zeigen dass ihr die meisten Hunde nichts tun?
Denn mir kommt es so vor, als hätte sie "Vertrauen" zu anderen Hunden verloren, was irgendwie auch nachvollziehbar ist, wenn man öfters gebissen wurde.
Bei uns ist es auch oft so, wenn man öfters Verletzt wird, vertraut man kaum noch jemanden anderen.